Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Hi Tom!


Ertappt...! ;-) ;-) !!!

Ich starte dieses WE noch mal diverse Versuche wegen der Thematik...heute kann ich nicht mehr wegen Arbeit und am Abend bin ich bei DIRKSCHNEIDER in München.....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ertappt!...;-) ;-)

Ich starte am WE nochmal diverse Versuche in der Thematik....ansonsten meld ich mich nochmal...
 
Ich kann das aber frühestens morgen austesten.
Bei meinen zahlreichen Versuchen über das F4 Menu hab ich bis dato nix hinbekommen, und einen Menupunkt SPDIF konnte ich leider auch nicht nicht finden.....obwohl das die ESi Juli@ eigentlich unterstützt....
Es ist echt zum Heulen wenn man im fortgeschrittenen Alter hier in Südostoberbayern alleine auf weiter Flur kämpfen muß....*seufz*
Gibts denn niemand in BGL oder TS der mir das vor Ort lösen könnte...?
Der Till, dem ich an dieser Stelle auch nochmal für seine tollen Profile danken will, sitzt in Norddeutschland....und der Rest ...?

Ich bin da schon ein paar Mal auf eine Einstellung hereingefallen. Und zwar muss man bei den Input Settings auf Front Input stellen und Reamping deaktivieren... Sonst kommt nämlich tatsächlich nur noch das trockene DI Signal durch und sonst nix. Das wird irgendwas mit dem Reamping Routing zu tun haben. Schau dir die Sektion auf jeden Fall mal an, wie gesagt an der Stelle hat's mich ein paar mal erwischt und ich hab an einem Verstand gezweifelt...
 
@guitarheroe

so gehts:
1) Ein und Ausgangsbusse in Cubase richtig einstellen, geht wie schon geschrieben mittels F4 in VST VErbindungen, anschliessend mit dem + Symbol neue Busse hinzufügen und die Entsprechenenden Ein und Ausgänge hinterlegen, solltest du hier keine SPDIF Kanäle finden, stimmt etwas mit deiner AudioInterfacetreiber Einstellung nicht, oder der Auswahl des ASIO Geräts in Cubase

Fürs Reamping brauchst du Mono Signale, dh. es empfiehlt sich da uch gleich Mono Busse anzulegen
zb nennst du die
SPDIF L (den du auf SPDIF L routest)
und SPDF R (den du auf SPDI R routest)

2) dann im Cubase bei der Spur mit dem aufgezeichnetem DI Signal als Ausgang diesen SDPIF L Kanal auswählen, und die Lautstärke auf Unity stellen

3) im Kemper im Input Menü von Analog IN auf SPDIF IN auswählen

4) im Kemper Output so einstellen was du hören möchtest (GIT STUD ist das DI Signal, du möchtest ja das volle Signal, also hier die Einstellung umändern

5) im Cubase eine neue Spur anlegen, mit Eingang auf den Kemper, entweder analog oder auch SPDIF, wie du das eben bisher auch gemacht hast, bei dieser Spur Aufnahme aktivieren

6) auf aufnahme drücken und los gehts
Das Signal geht von der DI Spur über SPDIF an den Kemper raus, durch den Kemper mit vollem Sound durch, dann wieder zurück via analog oder digital via SPDIF rein ins Cubase

:)

toi toi toi
exoslime

PS: @tombulli, Göll is where the heart is ;)

02.jpg


01.jpg
 
die fotos könnten wenige meter von meiner haustüre entfernt sein (kanns nicht so groß sehen am handy):D
 
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Akustik Blues Band goes elektrisch

Hallo,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, habe aber mit der Suche nichts gefunden.

ich überlege mir schon seit Tagen hier zu schreiben, und auf die Gefahr hin das ihr mir das Fell über die Ohren zieht mach ich es jetzt einfach.

Folgende Situation: Ich spiele jetzt seit ca. 10 Jahren in einer Akustik Blues Band. Instrumente sind: Gibson J45 mit aktivem LR Baggs Elektroakustik Tonabnehmer (Kein Piezo). Meine 2 Gitarre ist eine National Resonator Gitarre mit Humbucker Tonabnehmer.

Wir haben jetzt beschlossen, dass wir jetzt elektrisch bzw. beides, also elektrisch und akustisch spielen wollen. Bisher hatte ich für die Gibson J45, extra einen SR JAM 150 Akustikverstärker. So weit alles gut. Jetzt suche ich im Prinzip eine Lösung mit der alles geht. Rock bzw. Bluesbrett mit einer Paula, oder bei Bedarf auch Akustikgitarre.

Ich hab hier auch einen Marshall JVM stehen, der würde zur Not auch gehen. Aber Akustikgitarre über einen Marshall, klingt nur bedingt brauchbar. Sehr komische Soundzusammensetzung bzw. vom Frequenzband her. (Klar E-Gitarrenlautsprecher bilden andere Frequenzen ab)

Also lange Rede kurzer Sinn. Das elektrisch mit dem Kemper geht, ist klar. Ich denke, alles was sich vorher über einen normalen E-Gitarrenverstärker gut angehört hat, wird es auch weiterhin tun.
Aber hat jemand Erfahrung mit Akustikgitarre und dem Kemper. Für eure Erfahrungsberichte sag ich schon im voraus danke.
Gruß
Armin
 
Akustik Blues Band goes elektrisch

Hallo,

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, habe aber mit der Suche nichts gefunden.

ich überlege mir schon seit Tagen hier zu schreiben, und auf die Gefahr hin das ihr mir das Fell über die Ohren zieht mach ich es jetzt einfach.

Folgende Situation: Ich spiele jetzt seit ca. 10 Jahren in einer Akustik Blues Band. Instrumente sind: Gibson J45 mit aktivem LR Baggs Elektroakustik Tonabnehmer (Kein Piezo). Meine 2 Gitarre ist eine National Resonator Gitarre mit Humbucker Tonabnehmer.

Wir haben jetzt beschlossen, dass wir jetzt elektrisch bzw. beides, also elektrisch und akustisch spielen wollen. Bisher hatte ich für die Gibson J45, extra einen SR JAM 150 Akustikverstärker. So weit alles gut. Jetzt suche ich im Prinzip eine Lösung mit der alles geht. Rock bzw. Bluesbrett mit einer Paula, oder bei Bedarf auch Akustikgitarre.

Ich hab hier auch einen Marshall JVM stehen, der würde zur Not auch gehen. Aber Akustikgitarre über einen Marshall, klingt nur bedingt brauchbar. Sehr komische Soundzusammensetzung bzw. vom Frequenzband her. (Klar E-Gitarrenlautsprecher bilden andere Frequenzen ab)

Also lange Rede kurzer Sinn. Das elektrisch mit dem Kemper geht, ist klar. Ich denke, alles was sich vorher über einen normalen E-Gitarrenverstärker gut angehört hat, wird es auch weiterhin tun.
Aber hat jemand Erfahrung mit Akustikgitarre und dem Kemper. Für eure Erfahrungsberichte sag ich schon im voraus danke.
Gruß
Armin

Da ist der Kemper tatsächlich die optimale Variante. Ich würde die Version ohne Endstufe in Verbindung mit FRFR Monitoren empfehlen. Du kannst sogar beide Klampfen gleichzeitig anschliessen. Die E-Gitarre normal in den Front Input. Die Akustik in den Return Eingang. Die normalen Rigs für die E-Gitarre spielt du ganz normal mit Boxensimulation. Für die Akustik aktivierst du einfach für einzelne Rigs den Return und brauchst nicht mal was umzustecken. Bei den Akustik Rigs schaltest du dann die Boxensimulation aus und drehst den Amp Compressor weit rein. Perfekte Lösung für beide Welten.
 
Hallo Armin,

ich kann Dir wahrscheinlich nur bedingt weiter helfen, denn meine A-Gitarren haben alle einen Piezo. Aber wir haben in der Band 2 Songs mit A-Gitarre, der Rest ist E-Gitarre, und ich spiele alles über den Kemper und bin sehr zufrieden damit.
Für die A-Gitarre gibt es Profile von Acoustic-Amps, sowohl kostenlose als auch welche zum Kaufen. Du kannst auch Deinen vorhandenen Acoustic-Amp selbst profilen. Ein Tipp kam noch im Kemper-Forum von einem Mitarbeiter der Firma: ein Patchkabel profilen, dann hat man ein völlig neutrales Profil, kann aber sämtliche Einstellungen, die man sonst am Amp vornehmen kann, zur Verfügung um den Sound nach den eigenen Bedürfnissen zu verändern.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit etwas helfen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da ist der Kemper tatsächlich die optimale Variante. Ich würde die Version ohne Endstufe in Verbindung mit FRFR Monitoren empfehlen. Du kannst sogar beide Klampfen gleichzeitig anschliessen. Die E-Gitarre normal in den Front Input. Die Akustik in den Return Eingang. Die normalen Rigs für die E-Gitarre spielt du ganz normal mit Boxensimulation. Für die Akustik aktivierst du einfach für einzelne Rigs den Return und brauchst nicht mal was umzustecken. Bei den Akustik Rigs schaltest du dann die Boxensimulation aus und drehst den Amp Compressor weit rein. Perfekte Lösung für beide Welten.

Bist Du sicher, dass das mit den beiden Eingängen so funktioniert? Ich habe das nämlich auch schon mal überlegt, aber in der Praxis noch nicht ausprobiert, da in der Anleitung steht, dass wenn in beiden Eingängen ein Kabel steckt, immer der vordere aktiviert sei, egal was man im Menü auswählt...
 
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Hallo darf,

danke für die schnelle Antwort. Das hört sich doch schon mal nicht schlecht an. Ich habe noch keinen Kemper, aber ich bin schwer am überlegen. In deinem Zitat steht was, dass er die Variante ohne Endstufe empfehlen würde. Kannst Du das irgendwie nachvollziehen warum?

Gruß

Armin
 
@alopro

Ich benutze den Kemper sowohl mit meinen Tele als auch mit akustischen Pickups - sowohl mit LR-Baggs als auch Fishman und Taka Cool Tube - ich wüsste keinen anderen Amp, bei dem mit den passenden Profilen so die Sonne aufgeht :)
Ich nutze Acoustimax und Schertler Loudbox - Profile, ein wenig angepasst. Der "luftige" Sound und die glitzernden Höhen kommen sowohl über InEar als auch über die PA optimal zur Geltung - FoH-EQing war noch nie so einfach.

Edit:
Zu deiner Frage Powered oder nicht:
Es gibt genügend aktive Monitore, die dem Kemper taugen, aktuell nutze ich eine Maui5 - die funktioniert dann auch als alleinige PA (auch für Gesang) bei Duo-Kneipengigs.
 
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Hallo darf,

danke für die schnelle Antwort. Das hört sich doch schon mal nicht schlecht an. Ich habe noch keinen Kemper, aber ich bin schwer am überlegen. In deinem Zitat steht was, dass er die Variante ohne Endstufe empfehlen würde. Kannst Du das irgendwie nachvollziehen warum?

Gruß

Armin
Nun, da der Kemper ja eine komplette Signalkette inklusive Box und Mikrofon wiedergibt ist es grundsätzlich ratsam, dass man über eine FRFR-Box spielt, und da diese meist aktiv sind, reicht ein Kemper ohne Endstufe. Falls Du aber eine passive FRFR-Box ansteuern willst, oder eine Gitarrenbox, dann macht die Endstufenvariante Sinn. Über eine Gitarrenbox musst Du aber die Boxensimulation am Kemper ausschalten. Außerdem beraubt man sich da einiger Möglichkeiten des Kempers, aber das ist Einstellungssache. Es gibt viele, die auf die klassische Gitarrenbox nicht verzichten möchten. Gerade mit A-Gitarre würde ich aber über FRFR spielen, da diese über eine Gitarrenbox m.E. nicht so schön klingt.
 
Nun, da der Kemper ja eine komplette Signalkette inklusive Box und Mikrofon wiedergibt ist es grundsätzlich ratsam, dass man über eine FRFR-Box spielt, und da diese meist aktiv sind, reicht ein Kemper ohne Endstufe. Falls Du aber eine passive FRFR-Box ansteuern willst, oder eine Gitarrenbox, dann macht die Endstufenvariante Sinn. Über eine Gitarrenbox musst Du aber die Boxensimulation am Kemper ausschalten. Außerdem beraubt man sich da einiger Möglichkeiten des Kempers, aber das ist Einstellungssache. Es gibt viele, die auf die klassische Gitarrenbox nicht verzichten möchten. Gerade mit A-Gitarre würde ich aber über FRFR spielen, da diese über eine Gitarrenbox m.E. nicht so schön klingt.

Genau, Akustik über eine Gitarrenbox klingt fürchterlich. Gerade da ist ein Full Range System eigentlich Pflicht. In dem Falle profitierst du vom Kemper quasi doppelt.
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Bist Du sicher, dass das mit den beiden Eingängen so funktioniert? Ich habe das nämlich auch schon mal überlegt, aber in der Praxis noch nicht ausprobiert, da in der Anleitung steht, dass wenn in beiden Eingängen ein Kabel steckt, immer der vordere aktiviert sei, egal was man im Menü auswählt...

Ja, das geht definitiv. Man darf nur nicht den Alternative Input nutzen, sondern den Return von der Effektschleife. Wenn man beim gewünschten Rig einfach den FX Loop in einen der Stomp Slots reinlädt und aktiviert, dann wird die Return Buchse genutzt. Das schöne dabei ist, dass das pro Rig geht. Somit kann man sich bequem verschiedene Rigs mit den verschiedenen Eingängen erstellen und diese live mit einem Fußtritt umschalten.
 
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Ja, das geht definitiv. Man darf nur nicht den Alternative Input nutzen, sondern den Return von der Effektschleife. Wenn man beim gewünschten Rig einfach den FX Loop in einen der Stomp Slots reinlädt und aktiviert, dann wird die Return Buchse genutzt. Das schöne dabei ist, dass das pro Rig geht. Somit kann man sich bequem verschiedene Rigs mit den verschiedenen Eingängen erstellen und diese live mit einem Fußtritt umschalten.

Hey, super, das muss ich unbedingt ausprobieren. Hätte ich das mal früher gewusst, hätte ich mir den a/b Switch sparen können, den ich mir vor zwei Wochen gekauft habe... ;-)
 
Hallo Leute,

danke für eure Antworten das ist schon sehr hilfreich.

ihr macht es mir aber echt nicht einfach. FRFR-Box heißt wohl aktive Box oder? Das ist dann wie eine PA Box, oder? Das macht für mich absolut Sinn für die akustischen Gitarren. Wie verhalten sich die Boxen den dann mit einer Paula beim Blues?

Ich hab da halt so ein bisschen das Problem das ich bis vor kurzem auch zu der Fraktion gehört habe, die gesagt hat, so was kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Ich suche schon seit Wochen nach einem passenden Amp und wäge ständig Vor- und Nachteile ab. Von den Möglichkeiten ist der Kemper glaube ich nicht zu schlagen. Mehr kosten wie ein amtlicher Röhrenami tut er auch nicht. Ich habe vor kurzem den Fehler gemacht, das ich in einem Musikladen meines Vertrauens den Kemper mit Endstufe an einer 2x12 Box probiert habe. Nach 20 Minuten habe ich die Paula in den Ständer gestellt, und bin kommentarlos gegangen. Sonst hätte ich ihm mitnehmen müssen. Mich hat es echt fast vom Hocker gehauen, was ich da gehört habe.

Geht es bei den beiden verschiedenen Boxentypen nur um das Gefühl einen echten Amp zu spielen, oder hört man das wirklich.

Gruß

Armin
 
frfr => “full range flat response”
Sozusagen eine PA-Box nur für den Kemper.
Im Prinzip "geht" jede aktive kleine PA die einen linearen Frequenzgang aufweist - dann kann der Kemper all seine Vorteile ausspielen.
 
Geht es bei den beiden verschiedenen Boxentypen nur um das Gefühl einen echten Amp zu spielen, oder hört man das wirklich.

Es geht vor allem um die Authenzität. Angenommen man möchte gerne 3 verschiedene Profile Spielen, einen Fender mit Jensen Speakern, einen Vox mit Bulldogs und einen Marshall mit Greenbacks. Der spezifische Sound des Orignals ergibt sich zu einem Grossteil durch den verwendeten Speaker. Spielst du nun das Profil vom Fender über eine Marshall Box, klingt das Ergebnis möglichweise zwar nicht schlecht, aber niemals wie ein Fender.

Aktive FRFR Monitore sollen vor allem möglichst neutral klingen und den Sound nicht einfärben. Zudem sind sie viel leichter, kleiner und haben einen viel bessere Abstrahlcharakteristik. Der Nachteil ist, dass FRFR Monitore anspruchsvoller sind, was die Auswahl der für dich perfekten Profile sind. Das Frequenzbild sollte ziemlich exakt passen, während eine Gitarrenbox mehr kompensiert. Man sollte aber auch bedenken, dass in der Live Situation die Profile ja auch über die PA ausgespielt werden und hier exakt die gleichen Regeln gelten wie bei den FRFR Montoren. Hier hat man einfach mehr Kontrolle über den Sound, den das Publikum zu hören bekommt.
 
Vielleicht noch ein Hinweis zum Unterschied Kemper über Gitarrenbox / Kemper über FRFR: die Signalkette, die von einem Profile festgehalten wird, beinhaltet nicht nur die Box, sondern auch das Mikrofon (und dessen Position vor der Box). Wenn Du also über ein FRFR-System spielst wird sich das anders anhören, nämlich wie eine Gitarre nach dem Recording, als wenn man über eine Gitarrenbox spielt und die Box direkt mit dem Ohr hört. Dazu hat Kemper das sogenannte PureCabinet erfunden, womit man den Mikrofonanteil heraus regeln kann.
Aber wie tylerhb schon sagte: PA Systeme sind ebenfalls FRFR, so dass Du mit einem FRFR Speaker sehr nahe an dem bist, was Dein Publikum zu hören bekommt.
 
Wenn ich mich für einen Kemper mit Endstufe entscheide, habe ich dann die Wahl ob ich eine Gitarrenbox oder eine FRFR anschließe? Das wäre insofern perfekt , dass sich meine Möglichkeit um noch eine Option erweitert. Ich könnte mir dann durchaus vorstellen im Proberaum über eine Gitarrenbox zu spielen und beim Gig dann über eine FRFR, oder gleich über die PA. Das ist für einen Röhrenoldie wie mich schon ganz schön aufregend :)
 
Proberaum über eine Gitarrenbox zu spielen und beim Gig dann über eine FRFR
Das wird aber dann nicht der gleiche Sound sein - wenn du über die Gitarrenbox spielst, muss natürlich die "Speakersim" des Kemper aus sein.

Besser wäre in so einem Fall über einen Monitor zu arbeiten, der Frequenzgang eines Monitors ist weitgehend gleich mit dem einer "echten" FRFR.
 

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