Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

ne Lunchbox wie der Mesa Mini-Recto ist auch nicht besser......
 
Geil aussehen ist IMMER ansichtssache.
 
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Ich habe mal eine Frage:
Ich habe den Kemper plus remote und ein dvp3.
Ich versuche gerade, etwas Lautstärkendynamik zwischen verse chorus und soli über das Pedal auszubalancieren, was mir aber zu umständlich wird.
Ganz vereinfacht reicht es mir, wenn ich ca. 3 oder 4 verschiede Rigs in je drei Lautstärken abrufen kann.
Wären einzeln gespeichert 4 x 3, also 12. so viele Taster hat die remote nicht ;)
Was sind eure Vorschläge, wie ich das sinnvoll umsetze?
Gern auch ohne DVP..
Verschiedene booster in Effektslots?
Eine remote Browserorga von der ich nichts weiß?
Volumenpoti? ..?
Beste Grüße!
 
Wie wäre es mit einem Volumepedal?
 
So mache ich es ja gerade... Dvp3=expression Pedal.
Aber ich hätte dieses ausbalancieren gern durch einen Knopf ersetzt, der immer gleich und zuverlässig funktioniert, auch wenn man etwas schwankt... ;)
 
Ich habe mal eine Frage:
Ich habe den Kemper plus remote und ein dvp3.
Ich versuche gerade, etwas Lautstärkendynamik zwischen verse chorus und soli über das Pedal auszubalancieren, was mir aber zu umständlich wird.
Ganz vereinfacht reicht es mir, wenn ich ca. 3 oder 4 verschiede Rigs in je drei Lautstärken abrufen kann.
Wären einzeln gespeichert 4 x 3, also 12. so viele Taster hat die remote nicht ;)
Was sind eure Vorschläge, wie ich das sinnvoll umsetze?
Gern auch ohne DVP..
Verschiedene booster in Effektslots?
Eine remote Browserorga von der ich nichts weiß?
Volumenpoti? ..?
Beste Grüße!

Du könntest die Remote mit 2 Doppeltastern erweitern. So habe ich das gemacht. Ein Taster ist immer der Soloboost. Der Rest frei belegbar.
Ich nutze einen Doppeltaster ;-) Somit sind bis auf Reverb alle Slots abrufbar.

VG Roman

Remote.jpg
 
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Anstelle eines Volumenpedals 3 Fußschalter in einem Gehäuse und 3 kleine Potis - mit den Potis die Volume einstellen und per Schalter umschalten.....
 
Ja das ginge natürlich.
Hmmm. Ich denke noch etwas drüber nach..
Evtl. sowas wie die Rigs auf 1 bis 4 legen, oben einen Taster mit boost 1, einen mit boost 2 belegen.
Dann hätte ich noch 2 EffektTaster frei.
Müsste gehen, oder?
Kann bloß nervig werden mit den Einzelboostern...
 
Du kannst auch die Range der Volume-Pedale einstellen, so dass du zwei definierte Lautstärken bei Pedal offen und Pedal zu hast. Vielleicht hilft dir das ja schon weiter. So mache ich z.B. meinen Solo-Kanal bei Pedal zu genau so leise wie die restlichen Kanäle.
 
Ich hab schon öfter gelesen, dass man eine Gitarrenbox auch prima am Monitor Out des Kempers (ohne Endstufe) betreiben kann, was ich auch heute mal probiert habe...
Jedoch ist der Ton verzerrt, als ob etwas übersteuern würde. Weiß jemand an was das liegt?
Welche Impedanz sollte man für den Betrieb am Kemper an der Box wählen?



Wie hast du denn die Remote und die zwei Pedale auf deinem Board fixiert?
 
Ich denke, du hast den Monitor-Out einfach zu laut. Man bekommt zwar ein Signal auf die Box und zum alleine rumdudeln reicht das auch, aber alles, über Mitternachts-Schlafzimmer-Lautstärke bringt es einfach nicht.
 
Was sagt ihr denn zu diesem Video:


Meiner Meinung nach sind die Unterschiede vernachlässigbar. Live sowieso, aber auch in einem Mix werden die Unterschiede so gering sein, dass es kaum einer wahrnehmen wird.

Aber interessante Vorgehensweise mit den Analyzer, sollte man vielleicht mal bei unterschiedlichen Profiles testen um wirklich ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Wenn die Frequenzen reproduzierbar immer gleich vom Original-Amp differieren, müsste es ja möglich sein für die Kemper Jungs dies ebenfalls beim Profilen zu berücksichtigen und auszugleichen.
 
Was sagt ihr denn zu diesem Video:


Meiner Meinung nach sind die Unterschiede vernachlässigbar. Live sowieso, aber auch in einem Mix werden die Unterschiede so gering sein, dass es kaum einer wahrnehmen wird.

Aber interessante Vorgehensweise mit den Analyzer, sollte man vielleicht mal bei unterschiedlichen Profiles testen um wirklich ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Wenn die Frequenzen reproduzierbar immer gleich vom Original-Amp differieren, müsste es ja möglich sein für die Kemper Jungs dies ebenfalls beim Profilen zu berücksichtigen und auszugleichen.


Das es ja mehr als genug professionelle Profile von dem Amp gibt, wo von keinen Problemen oder Abweichungen zwischen Original und Profil berichtet wurde, kann man nur Vermutungen anstellen, warum es hier nicht so gut geklappt hat, wie bei anderen Nutzern. Was man vermeiden sollte:

1. Endstufensättigung. Der Amp wurde nur im 10 Watt Modus betrieben. Ob das in diesem Fall wirklich eine Auswirkung hat, kann man schlecht sagen. Generell kann der Kemper dies aber nicht erkennen und daher werden die resultierenden Profile auch nicht 100%ig gleich klingen.
2. Pegelprobleme. Man sollte immer ausreichend Overhead beim Einpegeln lassen. Besonders, wenn noch ein Mischpult zwischengeschaltet ist.
3. Kompressoren/Expander/Noise Gates. Es gibt einige Amps wie z.B. den Teiple XXX von Peavey, welcher ein eingebautes und nicht deaktivierbares Noise Gate im Signalweg hat. Hier hat der Kemper Probleme. Aber auch Outboard Gear, wie teure Mikrofon Preamps in Röhrentechnik oder Kompressoren sind eher kontraproduktiv.
 
Ein Glück dass ich keine Sinustöne auf der Gitarre spiele.....

Im Ernst: die zum Teil 10-15dB schwächeren geradzahligen Vielfachen eines Tons sind im Hörerlebnis IMHO nicht mehr wirklich relevant.
 
Das mit der Endstufensättigung ist tatsächlich ein Schwachpunkt von Kemper.
Immerhin haben wie jetzt einen ;)
Gut möglich, dass die Jungs das auch noch irgendwann hin bekommen... Jetzt, wo es eh schon getrennte profile gibt (AMP und box), ist es ja auch denkbar, nach der Vorstufe zu trennen... Und damit dann die Endstufe separat zu profilen...
 
Was sagt ihr denn zu diesem Video:


Meiner Meinung nach sind die Unterschiede vernachlässigbar. Live sowieso, aber auch in einem Mix werden die Unterschiede so gering sein, dass es kaum einer wahrnehmen wird.

Aber interessante Vorgehensweise mit den Analyzer, sollte man vielleicht mal bei unterschiedlichen Profiles testen um wirklich ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten.

Wenn die Frequenzen reproduzierbar immer gleich vom Original-Amp differieren, müsste es ja möglich sein für die Kemper Jungs dies ebenfalls beim Profilen zu berücksichtigen und auszugleichen.


Für mich als Naturwissenschaftler der beruflich viel mit Signalen etc zu tun hat wird mir aber auch manchmal schlecht wie "Laien" versuchen, etwas so komplexes nur durch anschauen des Frequenzgangs und durch relatives Peakvergleichen zu verstehen . Das was aus der Box kommt vs. das was am Ohr dann tatsächlich noch da ist (Stichwort Interferenzen) muss nicht unbedingt gleich sein. So wird in dem Video zwar erkannt, dass der Kemper die gradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz im Gegensatz zum Originalamp nicht liefert, allerdings wartet man auf eine Erklärung dafür vergebens.

Etwas mehr als FFT macht der Kemper dann doch schon... Aber Leute wenn man halt keine Ahnung von der Materie hat klickt man eben auf den Zauber-FFT-Button in der DAW, guckt sich die bunten Kurven an und erkennt messerscharf: "Das ist nicht gleich, es kann gar nicht gut klingen".

Ungeachtet dessen ist (selbst mir) das alles egal, hauptsache ist doch was hinten rauskommt und das überzeugt mich jedesmal aufs Neue beim Kemper, somit ist die gesamte Diskussion müßig. Klar darf es auch andere Meinungen geben. Am Samstag hat Mark Tremonti auf die Frage was er denn von Kempern hält nur geantwortet: "No dude, I like real Amps" :D
 
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. Klar darf es auch andere Meinungen geben. Am Samstag hat Mark Tremonti auf die Frage was er denn von Kempern hält nur geantwortet: "No dude, I like real Amps" :D

Er kriegt afaik auch Geld von Ampherstellern (Mesa?) dafür, dass er diese in die Kamera hält. Vgl. Petrucci und co ;)
 
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