rusher
Registrierter Benutzer
Ei ich werde verrückt. Habe jetzt nochmal einen 8gb Stick angesteckt, der wird auch erkannt (gestern wurde derselbe Stick nicht erkannt). Der Thomann-Rig-Stick wird nicht erkannt (auch 8gb).
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Und wenn ich weiter träumen darf: das Ganze dann als VST...
Damit man die Hardware nicht herumstehen haben muss?
Nein nein, ich meine nur die Bedienung des KPa als VST. Im Idealfall mit Hinterlegung der kipr Datei in der VST. Nicht des kemper-Algorithmuses. Warum? Weil ich nun beim Aufnehmen am Kemper ein Profil einstelle. Möglicherweise Feintune ich dann noch etwas herum - kurz ohne abzuspeichern. Wenn ich jetzt zwei Tage später weitermachen will und ggfls. einen Track anpassen möchte, habe ich den Sound nicht mehr und muss komplett neu einspielen.
Wenn sich der Sound samt Einstellungen im VST abspeichern ließe, würde das für mich den Arbeitsfuß deutlich erlecihtern - alternativ müsste ich jeden Track-Sound neu auf dem Kemper oder der Platte hinterlegen... das würde nach einer Weile in Choas ausarten... Daher wäre da ein VSt, dass mir dies abnimmt geschickter.
Ein VST mit dem KPA-Alogithmus brauche ich nicht.
wo speichert der Rig Manager denn seine Einstellungen hin? Ich würde das gerne mal sichern, weil ich mir mittlerweile schon ein kleines System aus Ordnern zusammengebastelt habe, dass ich gerne auch bei Systemausfall so wieder hätte.
Naja, auch wenn ich trocken aufnehme, muss ich das ja irgendwann dann doch über den Kemper "Reampen" - und hab dann das gleiche Problem, dass ich den Sound nicht wiederfinde.
Klar, ich verstehe schon, dass gut organisierte User, die sich direkt aufschreiben welches Rig das war und dieses dann auch nie mehr überspeichern / verändern sowas nicht brauchen. Für mich persönlich als eher unorganisierter Typ, der sich durch den RM klickt und dort was zum aufnehmen auswählt, wäre ein Speichern des Rig in der DAW extrem praktisch.
Ich erwarte trotzdem nicht, dass das kommt - vor allem, wenn ich offenbar der einzige bin, der das brauchen könnte 
Ich schreib mir diese Infos immer in den Beschreibungstag der Audiodatei im Cubase
zuerst die Info welche Gitarre, dann welcher Pickup, welche Lautstärke und im Anschluss daran welches Kemper Profil.
Damit kann ich so jeden Sound wieder ziemlich exakt reproduzieren, solange sich dabei nicht dazwischen was gravierend an der Soundengine (Firmware) ändert, wie es zb beim Axe FX der Fall ist
Und das dauert auch nicht lange diesen Beschreibungstag zu schreiben, dann kopiert man in sich in die Zwischenablage und fügt es bei den nachfolgenden Aufnahmen immer wieder ein, und gut ist es.
Mache ich auch erst seitdem ich mich einmal geärgert habe warum ich das anfangs nicht genau dokumentiert habe, wollte ein paar neue Teile für den alten Song aufnehmen und habe nicht mehr den exakt passenden Sound gefunden, das ist ätzend..