Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Ei ich werde verrückt. Habe jetzt nochmal einen 8gb Stick angesteckt, der wird auch erkannt (gestern wurde derselbe Stick nicht erkannt). Der Thomann-Rig-Stick wird nicht erkannt (auch 8gb).
 
Vielleicht muss man andere bloß vorformatieren?
 
bei mir läuft der thomann stick und sogar ein 32Gb stick ohne probleme.
 
Nutze auch einen 16GB Stick ohne Probleme.
 
Ich habe auch nen Kingston 16 GB Stick für den KPA.
 
Bis auf die Updates braucht man doch keinen Stick mehr, oder? Ich habe bisher alles über den Rigmanager gemacht? Ich habe den KPA aber auch erst, seit es den gibt - finde den super praktisch und kann mir fast nicht vorstellen, wie man das Ding ohne RM auch nur annährend so gut bedienen und durchsuchen kann.
War wirklich eine sehr gute Idee und auch gut umgesetzt - wenn man jetzt noch die Midi-Zuordnungen über den RM machen könnte und evtl. sogar noch die Einstellungen, wäre es wirklich perfekt.
Und wenn ich weiter träumen darf: das Ganze dann als VST...
 
Damit man die Hardware nicht herumstehen haben muss?
 
Damit man die Hardware nicht herumstehen haben muss?

Achso, den ganzen KPA als VST... Das wird eh nie passieren, solange sich die Hardware Variante so gut verkauft. Würde ich als Hersteller jedenfalls nicht als VST rausbringen, da das Teil dann ganz schnell gecrackt ist. Ausserdem geht dann wieder das Geheule los, warum der Sound auf nem 100€ Audio Interface so schlecht ist...
 
Nein nein, ich meine nur die Bedienung des KPa als VST. Im Idealfall mit Hinterlegung der kipr Datei in der VST. Nicht des kemper-Algorithmuses. Warum? Weil ich nun beim Aufnehmen am Kemper ein Profil einstelle. Möglicherweise Feintune ich dann noch etwas herum - kurz ohne abzuspeichern. Wenn ich jetzt zwei Tage später weitermachen will und ggfls. einen Track anpassen möchte, habe ich den Sound nicht mehr und muss komplett neu einspielen.
Wenn sich der Sound samt Einstellungen im VST abspeichern ließe, würde das für mich den Arbeitsfuß deutlich erlecihtern - alternativ müsste ich jeden Track-Sound neu auf dem Kemper oder der Platte hinterlegen... das würde nach einer Weile in Choas ausarten... Daher wäre da ein VSt, dass mir dies abnimmt geschickter.
Ein VST mit dem KPA-Alogithmus brauche ich nicht.
 
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Nein nein, ich meine nur die Bedienung des KPa als VST. Im Idealfall mit Hinterlegung der kipr Datei in der VST. Nicht des kemper-Algorithmuses. Warum? Weil ich nun beim Aufnehmen am Kemper ein Profil einstelle. Möglicherweise Feintune ich dann noch etwas herum - kurz ohne abzuspeichern. Wenn ich jetzt zwei Tage später weitermachen will und ggfls. einen Track anpassen möchte, habe ich den Sound nicht mehr und muss komplett neu einspielen.
Wenn sich der Sound samt Einstellungen im VST abspeichern ließe, würde das für mich den Arbeitsfuß deutlich erlecihtern - alternativ müsste ich jeden Track-Sound neu auf dem Kemper oder der Platte hinterlegen... das würde nach einer Weile in Choas ausarten... Daher wäre da ein VSt, dass mir dies abnimmt geschickter.
Ein VST mit dem KPA-Alogithmus brauche ich nicht.

Nimmst du keine DI Tracks mit auf? Ich such mir den KPA Sound immer erst zum Schluß per Reamping aus, wenn der Song ansonsten fertig ist. Neu einspielen ist doch ätzend.
 
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Ich würde auch empfehlen immer DI mit aufzunehmen, vor allem weil es durch den Kemper so super simpel ist... Das verwendete Rig schreibe ich dann auch noch in den Spur Namen, genau so wie ich es auch bei einem echten Amp mache.

Sicherlich gibt es aber in der Vernetzung noch eine riesige Menge an Möglichkeiten. So ein VST Plugin zur Steuerung und zum "Recall" von Recording Settings würde sicherlich den einen oder anderen Nutzer finden, steht in der Priorität aber sicherlich trotzdem weit hinten, weil sie wahrscheinlich darauf schauen, was die "breite Masse" als nächstes braucht.

Ich hab auch mal eine Frage zwischendurch weil es mir gerade einfällt... wo speichert der Rig Manager denn seine Einstellungen hin? Ich würde das gerne mal sichern, weil ich mir mittlerweile schon ein kleines System aus Ordnern zusammengebastelt habe, dass ich gerne auch bei Systemausfall so wieder hätte. :)
 
wo speichert der Rig Manager denn seine Einstellungen hin? Ich würde das gerne mal sichern, weil ich mir mittlerweile schon ein kleines System aus Ordnern zusammengebastelt habe, dass ich gerne auch bei Systemausfall so wieder hätte. :)

Unter Windows liegt die Datenbank in einem der vielen verschachtelten Ordner bei den User Profilen. Einfach mal nach "Kemper" auf der Platte suchen, dann findet man das relativ schnell. Ist jedenfalls woanders, als im Programmordner.
 
Naja, auch wenn ich trocken aufnehme, muss ich das ja irgendwann dann doch über den Kemper "Reampen" - und hab dann das gleiche Problem, dass ich den Sound nicht wiederfinde.
Klar, ich verstehe schon, dass gut organisierte User, die sich direkt aufschreiben welches Rig das war und dieses dann auch nie mehr überspeichern / verändern sowas nicht brauchen. Für mich persönlich als eher unorganisierter Typ, der sich durch den RM klickt und dort was zum aufnehmen auswählt, wäre ein Speichern des Rig in der DAW extrem praktisch.
Ich erwarte trotzdem nicht, dass das kommt - vor allem, wenn ich offenbar der einzige bin, der das brauchen könnte ;)
 
Also die VST Fernsteuerung für die Virus Synthies von Kemper (bzw Access) ist wohl ziemlich gut - kann gut sein dass da irgendwann mal was kommt.
 
Naja, auch wenn ich trocken aufnehme, muss ich das ja irgendwann dann doch über den Kemper "Reampen" - und hab dann das gleiche Problem, dass ich den Sound nicht wiederfinde.
Klar, ich verstehe schon, dass gut organisierte User, die sich direkt aufschreiben welches Rig das war und dieses dann auch nie mehr überspeichern / verändern sowas nicht brauchen. Für mich persönlich als eher unorganisierter Typ, der sich durch den RM klickt und dort was zum aufnehmen auswählt, wäre ein Speichern des Rig in der DAW extrem praktisch.
Ich erwarte trotzdem nicht, dass das kommt - vor allem, wenn ich offenbar der einzige bin, der das brauchen könnte 

Ich schreib mir diese Infos immer in den Beschreibungstag der Audiodatei im Cubase
zuerst die Info welche Gitarre, dann welcher Pickup, welche Lautstärke und im Anschluss daran welches Kemper Profil.
Damit kann ich so jeden Sound wieder ziemlich exakt reproduzieren, solange sich dabei nicht dazwischen was gravierend an der Soundengine (Firmware) ändert, wie es zb beim Axe FX der Fall ist
Und das dauert auch nicht lange diesen Beschreibungstag zu schreiben, dann kopiert man in sich in die Zwischenablage und fügt es bei den nachfolgenden Aufnahmen immer wieder ein, und gut ist es.
Mache ich auch erst seitdem ich mich einmal geärgert habe warum ich das anfangs nicht genau dokumentiert habe, wollte ein paar neue Teile für den alten Song aufnehmen und habe nicht mehr den exakt passenden Sound gefunden, das ist ätzend..
 
Ich schreib mir diese Infos immer in den Beschreibungstag der Audiodatei im Cubase
zuerst die Info welche Gitarre, dann welcher Pickup, welche Lautstärke und im Anschluss daran welches Kemper Profil.
Damit kann ich so jeden Sound wieder ziemlich exakt reproduzieren, solange sich dabei nicht dazwischen was gravierend an der Soundengine (Firmware) ändert, wie es zb beim Axe FX der Fall ist
Und das dauert auch nicht lange diesen Beschreibungstag zu schreiben, dann kopiert man in sich in die Zwischenablage und fügt es bei den nachfolgenden Aufnahmen immer wieder ein, und gut ist es.
Mache ich auch erst seitdem ich mich einmal geärgert habe warum ich das anfangs nicht genau dokumentiert habe, wollte ein paar neue Teile für den alten Song aufnehmen und habe nicht mehr den exakt passenden Sound gefunden, das ist ätzend..

Ja, so müsste das gehen. Muss ich mir dann wohl auch angewöhnen... Mein Vorschalg war ja bloß, genau diesen Part vom VSt übernehmen zu lassen. Dann bin ich scheinbar doch nicht ganz der einzige, der das brauchen könnte ;)
 
na, ich bleib da mal lieber "Oldschool" und schreib mir das per Hand in das Beschreibungsfeld auf, als das ich da noch ein VST Plugin auf der Spur habe das irgendwie dazwischen funkt. ist wieder ein Plugin das da drin miz läuft und irgendwie auf die ein oder andere Weise Systemleistung braucht, vielleicht nicht viel bei 2,3 Tracks, aber mit der Masse kann sich das schon rechnen sich das natürlich, und eigentlich mit dem Audiosignal nix tun hat, verzichte ich gerne drauf.
Aber so eine Fernsteuerungssoftware, gerne auch als Standalone und VST Plugin wo man alle Funktionen des Kempers fernsteuern, ansprechen und automatisieren kann, fände ich gut, dann bitte auch noch gleich mit automatischer Midiclock Synchronisierung der das Projekttempo automatisch an den Kemper sendet und so die Zeitparameter automatisch nachzieht :)
Über Midi funktioniert das leider auch nicht so sauber, habe ich bei Tremolo und Delays schon mal ausprobiert, über Midi zur Projekt Tempo über Midiclock synchronisiert, Tremolo Effekt aktiviert und aufgenommen, das Tremolo war zwar zum Tempo synchron, der Startpunkt des Tremolos war allerdings bei 5 Testaufnahmen 5x unterschiedlich, dh in der Praxis, 2 Gitarrentakes mit Tremolo Effekt 100% synchron zu doppeln geht trotz Midiclock Synchronisation nicht.
Ist halt auch so ein Spezialfall denn man halt warscheinlich sehr selten brauchen wird, aber gut,
Was ich dann gemacht habe, auf den DI Spuren den Tremoloeffekt eingerchent diese DI Spuren dann durch den Kemper gereamped :)
Schade ists trotzdem, was macht man Live wenn der Kemper zu einer globalen Band Midiclock synchronsieren möchte, hat man sicher ähnliche Probleme wenn das Tremolo nicht Punktgenau im Takt sitzt

PS: das war aber zugegebenermassen vor der NSA Tempoanalyse Zeit, mag ja sein das das heute schon besser funktioniert :)
 
Ich bin ja noch nicht soo lange an Board. Bin ich vollkommen blind oder gibt es tatsächlich keinen Editor für den PC (mit dem RigManager lassen sich ja die Configurationen nicht ändern)
 
Gibts noch nicht.

Zu exoslime: Wenn das Vst einfach das Rig-abspeichert und bei Bedarf an den KPA sendet, kostet das überhaupt keine Systemleistung. Ebensowenig, wenn sich der Kemper weitergehend über das VST konfigurieren ließe.
 

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