Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Na, ich wollte so in 2 Metern Abstand dazu sitzen (sitzen!) abends auf dem Sofa. Ich finde schon einleichtend was du schreibst, das macht aber nur Sinn, wenn es dann wieder lauter wird (oder man durch das Zimmer rocken will) , oder?

P.S.: Ist eine ehrlich Frage, nicht doof gemeint... bin halt gerade am überlegen, ob der Kemper die Lösung für mich sein könnte... .


Arg, ich realisiere gerade, dass ich meine Nahfeldmonitore dann ja umstellen müsste... ..

Ich kann Dir nur raten, Dir den Kemper mal zu bestellen und einen Versuch zu starten. Du hast ja 30 Tage Rückgaberecht. Er klingt auch über die Nahfeldmonitore schon super und ich hätte durchaus eine Weile mit dieser Lösung leben können. Dann habe ich zum Glück die HK Audios gefunden und bin jetzt rundum glücklich!

Ich habe mich vorher fast 2 Jahre lang immer wieder mit dem Kemper beschäftigt. Jetzt (wo ich weiss, wie gut der Toaster klingt) ärgere ich mich, dass ich nicht schon deutlich früher zugeschlagen habe.
 
Dann habe ich zum Glück die HK Audios gefunden und bin jetzt rundum glücklich!


Dann hast du den Kemper mit Endstufe oder hast du diese schräge aktive HK genommen?

P.S.: Was mich dabei ein wenig verschreckt sind diese irren hohen Wattzahlen, ich will doch nur im Wohnzimmer spielen ... .
 
Dann hast du den Kemper mit Endstufe oder hast du diese schräge aktive HK genommen?

P.S.: Was mich dabei ein wenig verschreckt sind diese irren hohen Wattzahlen, ich will doch nur im Wohnzimmer spielen ... .

Ich habe den Kemper (Toaster in schwarz) ohne Endstufe und dazu die HK Audio Premium PR:O 12 MA (600 Watt). Die wurde aktuell bei Thomann auf 599 € runtergesetzt. Aber versuch es doch erstmal über Deine Nahfeldmonitore. Vielleicht reicht Dir das zum Üben.

Das mit den hohen Wattzahlen sehe ich ähnlich, aber hauptsache ist doch, dass es gut klingt. Ich hatte in meinem Testfeld auch Kandidaten mit weniger Watt (100 bei der kleinen Yamaha / 120 bei der Laney), aber die klangen halt nicht besonders toll in meinen Ohren. Viele Kemper User benutzen die Yamaha DXR 10/12 mit 1100 Watt!
 
Solange es keine Röhrenendstufen sind, kann man auch sehr hohe Wattzahlen ohne Probleme leise spielen ;) Daran soll es nicht scheitern!
 
Apropos watt Zahl.
Spielt jemand den Kemper mit einer 1x12er box mit 16 Ohm. Reicht das von der Lautstärke her um den Drummer zu übertönen?

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk
 
Für normale Aufnahmen macht das auch kaum nen Unterschied. Für Reamping hingegen ist der Unterschied gewaltig.
Was für einen Unterschied?

Meinst du mit den SPDIF-Input verglichen mit dem Analogen Klinken-Input, oder den SPDIF-Output verglichen mit dem Main-Out?
 
Was für einen Unterschied?

Meinst du mit den SPDIF-Input verglichen mit dem Analogen Klinken-Input, oder den SPDIF-Output verglichen mit dem Main-Out?

Ich meinte, dass wenn man definitiv kein Reamping betreiben will und somit auch keine trockene DI Spur aufnimmt, es völlig egal ist, ob man den digitalen Out oder den analogen benutzt. Das bearbeitete Signal, was aus dem Kemper inkl. Amp und Cab Simulation rauskommt, ist relativ unkritisch und wenig störanfällig.

Im Endeffekt sind aber die Möglichkeiten, die einem das Reamping eröffnet so gewaltig, dass ich dazu rate, grundsätzlich immer eine Di Spur mit aufnzunehmen. Und hier wird die Sache dann komplizierter. Da ja das aufgenommene trockene Di Signal später um ein vielfaches verstärkt wird (zumindest bei Hi Gain Sounds) macht sich hier jede noch so kleine Beeinträchtigung des Signals gnadenlos bemerkbar. Selbst mit einem hochwertigen analogen Reamper von Radial bekommt man hier fast immer eine gewisse Verschlechterung bezüglich Rauschabstand und Dynamik, weil hier mehrfach die Impedanz und von analog nach digital bzw. andersherum gewandelt werden muss. Der Kemper stellt hier mit dem Reamping über SPDIF imo die ultimative Lösung dar. Es gibt nur noch eine einzige Wandlung am Eingang des Kemper. Sowohl der Transport des DI Signals zur DAW als auch das spätere Reamping passieren digital ohne jede Beeinträchtigung.
 
Apropos watt Zahl.
Spielt jemand den Kemper mit einer 1x12er box mit 16 Ohm. Reicht das von der Lautstärke her um den Drummer zu übertönen?

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300 Watt reichen auf keinen Fall, hörst du kaum :)

Im Ernst: Reicht locker.
 
Aber kein 12" Gitarren Speaker verträgt 300 Watt. Ich wäre da vorsichtig.

Dann kaufst du dir eben die Marshall 1960A, die teilt die 300 Watt auf 4 Speaker auf, dann klappt das ohne Probleme! :D
 
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Ich habe den Kemper jetzt ein paar Wochen und es steht definitiv fest, dass er bei mir bleibt :D

Er klingt absolut genial über meine Kopfhörer. Man sollte aber "Headphone Space" auf einen Wert zwischen 4 und 6 stellen. Sonst klingt es knochentrocken und etwas ungewohnt. Auch über meine Yamaha HS50M Nahfeldmonitore hat sich der Kemper sofort sehr gut angehört (und beim Spielen angefühlt). Etwas schwieriger gestaltete sich die Suche nach einer passenden FRFR-Box zum Üben zu Hause. Da ich von Euch sehr gute Tipps bekommen hatte, möchte ich mich an dieser Stelle revanchieren und meine eigenen Erfahrungen schildern, um Kemper Neulingen ein paar Anhaltspunkte zu geben.

Hier also die Kandidaten der Testreihe mit meinen Anmerkungen:

1. Yamaha DXR-10: Mir fehlt irgendwie das Gitarrenfeeling und ich hatte beim Spielen das Gefühl, ich müsste gegen sie ankämpfen. Außerdem hat der ständig laufende Lüfter mich enorm genervt, da ich zu Hause meist nicht sehr laut spiele.
2. EV ELX 112p: Gitarrenfreundliches mittiges Klangbild, allerdings mit zurückhaltenden Höhen. Zu viel Bass (muss man am Kemper Output EQ gegensteuern). Gutes Spielgefühl und schöne Optik (Holzgehäuse). Ich vermute, dass die Box einen gewissen Pegel benötigt, um ihr Klangbild zu entfalten, aber das ist mir dann definitiv zu laut.
3. Yamaha MSR-100: Klingt ähnlich wie die große Yamaha DXR-10. Etwas topfiger Klang. Ich hatte wieder das Gefühl, dass ich beim Spielen gegen sie ankämpfen muss.
4. db Technologies Flexsys FM 12: Insgesamt recht guter Klang, aber es fehlen die crispen Höhenanteile. Sehr nerviges Grundbrummen.
5. Laney CXP-112: Sehr düster abgestimmt, Bässe recht matschig, kaum Höhen. Gar nicht mein Geschmack. Mit Abstand der schlechteste Klang von allen.
6. HK Audio Premium PR:O 12 MA: Sehr gitarrenfreundliches Klangbild mit angenehm seidigen Höhen. Selbst ohne jegliche Einstellungen am Kemper Output EQ bereits sehr ausgewogener Klang. Ordentlicher, aber nicht überzogener Bass. Sehr gutes Spielgefühl und schöne Optik (Holzgehäuse). Dank des Griffs trotz der 17 kg gut transportierbar.
7. HK Audio Premium PR:O 10 Xa: Deutlich bassigeres Gesamtbild als ihre große Schwester. Irgendwie boomy (mir fällt kein besseres Wort zur Beschreibung ein). Dadurch werden leider die anderen Frequenzen überlagert und die Ausgewogenheit geht flöten.

Das Testergebnis war unerwartet eindeutig! Die HK Audio Premium PR:O 12 MA hat mit großem Abstand gewonnen. Sie hat zwar einen Lüfter, aber der läuft nur nach dem Einschalten kurz an und gibt dann Ruhe. Ich nehme an, dass er sich automatisch einschaltet, wenn der Amp zu heiss wird. Das ist aber bei ca. 5 Stunden Dauertest nicht ein einziges Mal passiert. Selbst bei leisen Lautstärken (Regler ca. auf 9 Uhr) klingt die Box sehr gut. Wenn man etwas lauter macht, behält sie aber diesen ausgewogenen Klang. Es wird nie harsch oder zu bassig. Dank der 600 Watt kann die Box auch problemlos im Proberaum oder auf einer Bühne eingesetzt werden. Ich finde auch die Optik sehr ansprechend, da Sie ein Holzgehäuse mit einer feingenarbten Tolexbespannung hat. Auch der Abstrahlwinkel ist gut gewählt, so dass sie im Stehen wie im Sitzen gut klingt. Die HK Audios waren übrigrens die einzigen Boxen im Testfeld, die "Made in Germany" waren. Alle anderen werden in China hergestellt. Dafür finde ich den Preis von 629 € eigentlich recht günstig.

Ich kann allen Kemper-Neulingen, die vor der Suche nach einer geeigneten FRFR-Box stehen nur empfehlen, die HK Audio Premium PR:O 12 MA mit in Euren Vergleichstest aufzunehmen.

Nachtrag 1: Die HK Audio Premium PR:O 12 MA kosten seit ein paar Tagen nur noch 599 € beim großen T.

Nachtrag 2: Mittlerweile habe ich den Output EQ am Kemper auf folgende Werte gestellt, um näher an den Sound meiner Yamaha Nachfeldmonitore zu kommen: Bass = -1,5 / Mid = 0 / Treble = +0,7 /Presence = +0,7. Damit klingt es vor allem bei leiseren Lautstärken etwas transparenter.
 
Aber kein 12" Gitarren Speaker verträgt 300 Watt. Ich wäre da vorsichtig.

OT : Wenn rein theoretiwsch der Speaker kaputt gehen würde, würde dann auch der Amp(egal ob Kemper oder Röhrenamp) langfristig kaputt gehen?
LG
 
Sowohl der Transport des DI Signals zur DAW als auch das spätere Reamping passieren digital ohne jede Beeinträchtigung.
Ach das meinst du, ja das ist eh klar :D

OT : Wenn rein theoretiwsch der Speaker kaputt gehen würde, würde dann auch der Amp(egal ob Kemper oder Röhrenamp) langfristig kaputt gehen?
LG
NICHT egal ob Kemper oder Röhrenendstufe.

Dem Kemper (und anderen transistorbasierten Verstärkern) macht das nichts.
Röhrenverstärker (ohne Schutzschaltung) gehen kaputt, wenn sie ohne Lautsprecher betrieben werden (d.h. mit Lautsprecher mit durchgebrannter Spule o.Ä.)
 
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Hat jemand von euch schon mal was vom Camplifier gehört bzw. schon eingebaut und kann Erfahrungen mitteilen bzgl. Einbau und Sound?

Ich würde meinen Toaster gerne zum Power-Head erweitern.
Hatte bis vor Kurzem eine FRFR-Aktiv-Box, diese hab ich jedoch vertickt weil mir der Zerrsound trotz EQ zu sehr nach Säge klang.
Jetzt habe ich meine beiden 1x12er Cabs wieder ausgepackt und betreibe diese nun mit meiner Behringer EPQ450 Endstufe.
Klingt geil und sogar in Stereo:)
Wollte die Schlepperei eingrenzen durch eine eingebaute Endstufe wie den Camplifier den es ja auch als Stereo-Version gibt.
Ab 449 Euronen ist ja auch nicht grad ein Schnäppchen für eine Endstufe!!??

LG
 
Hallo,

ich hab da eine Frage.
Seit kurzem hab ich auch einen Kemper. Ich habe jetzt meinen Maxon OD 808 in den Loop eingeschleift, weil ich den besser als die Stomp Overdrives finde.
Jetzt hab ich aber bei Spielpausen immer ein Rauschen. Selbst mit Ground/Lift verschwindet das nicht.
Was kann ich dagegen machen?

Gruß Lukas
 
Zuletzt bearbeitet:
@tylerhb

Im Endeffekt sind aber die Möglichkeiten, die einem das Reamping eröffnet so gewaltig, dass ich dazu rate, grundsätzlich immer eine Di Spur mit aufnzunehmen. Und hier wird die Sache dann komplizierter. Da ja das aufgenommene trockene Di Signal später um ein vielfaches verstärkt wird (zumindest bei Hi Gain Sounds) macht sich hier jede noch so kleine Beeinträchtigung des Signals gnadenlos bemerkbar. Selbst mit einem hochwertigen analogen Reamper von Radial bekommt man hier fast immer eine gewisse Verschlechterung bezüglich Rauschabstand und Dynamik, weil hier mehrfach die Impedanz und von analog nach digital bzw. andersherum gewandelt werden muss. Der Kemper stellt hier mit dem Reamping über SPDIF imo die ultimative Lösung dar. Es gibt nur noch eine einzige Wandlung am Eingang des Kemper. Sowohl der Transport des DI Signals zur DAW als auch das spätere Reamping passieren digital ohne jede Beeinträchtigung.

Ich reampe seit Jahren mit dem Radial X Amp, und fand das hat immer sehr gut funktioniert.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, nimmst Du 2 Spuren also eine trockene und eine mit dem Kemper auf?
Nimmst Du da einen Splitter oder geht das mit dem Kemper?
Die trockene (cleane) Spur reampst Du dann mit über SPDIF über den Kemper, klär mich mal auf;)
 
@tylerhb



Ich reampe seit Jahren mit dem Radial X Amp, und fand das hat immer sehr gut funktioniert.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, nimmst Du 2 Spuren also eine trockene und eine mit dem Kemper auf?
Nimmst Du da einen Splitter oder geht das mit dem Kemper?
Die trockene (cleane) Spur reampst Du dann mit über SPDIF über den Kemper, klär mich mal auf;)

Du kannst in deiner DAW (in meinem Fall Cubase) entweder einer Stereospur SPDIF-Input 1-2 zuweisen und nimmst somit links das DI-Signal und rechts den Kemper-Sound auf, oder du recordest auf 2 Monospuren und hast somit DI- und Kempersound getrennt. Zwecks einfacherem Editing rate ich zu erster Variante. Du kannst es dann mit Plugins so einstellen, dass du nur den Kemper-Sound hörst und die DI-Spur stumm ist.
Einen Splitter brauchst du dafür nicht.
Beim Reamping weist du einfach den linken SPDIF-Ausgang dem Kemper zu und kannst dessen Ausgang dann auf eine weitere Spur in deiner DAW aufnehmen. Ist wirklich ganz easy, und wenn man es mal gemacht hat, will man nicht mehr ohne! ;)
Ich kann Till nur Recht geben: Zwecks späterem Reamping (und sei es auch nur der Möglichkeit) zahlt es sich wirklich IMMER aus, eine DI-Spur mitaufzunehmen!
 
Du meinst den Mixer eines Plugs benutzen, um somit nur eine Spur hörbar zu machen, sagen wir mal in Podfarm Tone A aktivieren und Tone B muten?
d,h.,im Eingangsrouting wählst Du dann SPDIF-Input 1-2 aus. Den Kemper hast du vorher, wie solls auch anders sein, als Hardware im PC erkennen lassen,, dann erscheint im Eingangsrouting im Kanalzug SPDIF-Input 1-2 (Kemper) ?


kurze Zusatzfrage: Ich habe eine Dynachord aktive Monitorbox, eignet die sich für den Kemper?
 
OT : Wenn rein theoretiwsch der Speaker kaputt gehen würde, würde dann auch der Amp(egal ob Kemper oder Röhrenamp) langfristig kaputt gehen?
LG

Ich spiel den Powerhead über eine 112 Box mit G12H (30Watt) und da kommt mein Drummer nicht hinterher. - Ich frag mich jedoch auch, ob die Box irgendwann mal abraucht. - Momentan spielt sie ohne komisch zu klingen.
 
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Du meinst den Mixer eines Plugs benutzen, um somit nur eine Spur hörbar zu machen, sagen wir mal in Podfarm Tone A aktivieren und Tone B muten?
d,h.,im Eingangsrouting wählst Du dann SPDIF-Input 1-2 aus. Den Kemper hast du vorher, wie solls auch anders sein, als Hardware im PC erkennen lassen,, dann erscheint im Eingangsrouting im Kanalzug SPDIF-Input 1-2 (Kemper) ?


Nein, mit dem USB Anschluss hat das rein gar nichts zu tun. Das läuft alles über dein normales Audio Interface, welches SPDIF in/out haben muss und den Slave Modus unterstützen muss. Der Kemper wird beim Aufnehmen (also nicht beim Reamping) in der Output Sektion so eingestellt, dass das SPDIF Ausgangssignal links das Git Dry und rechts das mod mono Signal hat. In der DAW nimmst du nun einfach grundsätzlich immer 2 mono Spuren auf. Die eine kriegt das linke SPDIF Signal, die andere das rechte. Somit hast du schonmal einmal das DI Signal und das mono Amp Signal ohne Hall und Delay aufgenommen.
Um das Reamping nun durchzuführen, ist es am sinnvollsten in der DAW zwei getrennte Ausgangsbusse zu erstellen. Einer ist der normale Monitoring Bus und wird mit dem analogen Out des Interface verbunden. Hierüber hörst du dann alles ab. Der Reamping Bus wird mit dem SPDIF out verbunden.
Jetzt brauchst du nur grundsätzlich alle DI Spuren auf den Reamping Bus zu routen, setzt aber alle Spuren erstmal auf Mute. Wenn du nun reamping betreiben willst, akvierst du den SPDIF EIngang im Kemper und setzt die Ausgangskonfiguration ggf. wieder komplett auf Master, damit du auch Effekte in Stereo aufnehmen kannst. Hierfür kann man auch Presets erstellen und ganz bequem mit dem Browse Knopf wechseln. Nun einfach den Mute für die gewünschte Di Spur rausnehmen und das Amp Signal wieder auf eine neue Spure aufnehmen.



Wenn mans einmal gemacht hat, ist es echt total simpel.
 
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