Keiper!musicseller24! Großer Testbericht

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NobbyNobbs schrieb:
Bestes Beispiel ist Ray, der die Pacifica manch teurerer Gitarre vorzieht, es muss also was dran sein, dass günstiger nicht automatisch schlechter ist und günstig nicht automatisch billig

Wer die Pacifica 112 schlechtmacht, wird verwarnt :D

Klar ist ne Fender US Deluxe noch mal ein Tick anders. Alleine von der Verarbeitung und dem Finish, also mal ganz ohne Klangbeurteilung. Deshalb schrieb ich ja auch: 95% krieg ich mit der Pacifica.

Und wenn ich nicht die 1000 Eier hab, dann nehm ich, grade als Anfänger, die Pac für 200.

Aber wenn man das letzte Quentchen rausholen will (und auch fähig ist, das zu hören!!), dann muss ich evtl. noch mal 800 drauflegen. Oder noch mehr für ein Custom-Modell von Staufer, Braun und Co.

Deshalb ist es auch unsinnig, sowas gegeneinander aufzurechnen. Bzw. ABSOLUTE Werte gegen RELATIVE aufzurechnen. Relativ ist eine 50 Euro Billichstgitarre einfach die beste. Ich krieg schon sauviel, ohne viel zu zahlen. Und ne 59er RI von Gibson ist immer überteuert, und wenn sie noch so toll klingt. 100facher Preis ist einfach wahnsinn.

Trotzdem kann es einem das wert sein, einen enormen Aufpreis für das letzte Prozent an Steigerung rauszuholen. Auch wenns relativ gesehn sauteuer ist und ich dafür 10 andere Gitarren bekomme. Aber was nützen die mir dann, wenns mir um das letzte Prozent geht?
 
Ray schrieb:
Wer die Pacifica 112 schlechtmacht, wird verwarnt :D

Wollte sie damit eigentlich loben :)

Und genau das, was du sagst meinte ich damit, dass ich meine Gibson nie verkaufen würde um 2-3 fast genauso gute Johnsons zu kaufen, sie werden nunmal nie eine Gibson sein. Sie ist einfach einen kleinen Tick besser, nur sollte nie jemand glauben, dass man als Profi nicht auch mit einer Pacifica 112, einer Johnson JP LPD oder auch einer Squier Telecaster gut musizieren kann.

Leute: die Profis nutzen nicht die edlen und teuren Instrumente weil die anderen es nicht bringen, sondern weil diese einfach noch das gewisse etwas haben (besonders gute Bespielbarkeit, unverwechselbarer Charakter) und sie es sich leisten können!

Kauft nie ein teures Instrument nur weil ihr glaubt, dass es ohne dieses nicht geht!
 
Ray schrieb:
Wer die Pacifica 112 schlechtmacht, wird verwarnt :D

Klar ist ne Fender US Deluxe noch mal ein Tick anders. Alleine von der Verarbeitung und dem Finish, also mal ganz ohne Klangbeurteilung. Deshalb schrieb ich ja auch: 95% krieg ich mit der Pacifica.

Und wenn ich nicht die 1000 Eier hab, dann nehm ich, grade als Anfänger, die Pac für 200.

Aber wenn man das letzte Quentchen rausholen will (und auch fähig ist, das zu hören!!), dann muss ich evtl. noch mal 800 drauflegen. Oder noch mehr für ein Custom-Modell von Staufer, Braun und Co.

Deshalb ist es auch unsinnig, sowas gegeneinander aufzurechnen. Bzw. ABSOLUTE Werte gegen RELATIVE aufzurechnen. Relativ ist eine 50 Euro Billichstgitarre einfach die beste. Ich krieg schon sauviel, ohne viel zu zahlen. Und ne 59er RI von Gibson ist immer überteuert, und wenn sie noch so toll klingt. 100facher Preis ist einfach wahnsinn.

Trotzdem kann es einem das wert sein, einen enormen Aufpreis für das letzte Prozent an Steigerung rauszuholen. Auch wenns relativ gesehn sauteuer ist und ich dafür 10 andere Gitarren bekomme. Aber was nützen die mir dann, wenns mir um das letzte Prozent geht?

100%ig agree!!!
genau so sehe ich es auch!
suche nun auch nach eine strat - bin und bleibe ein paula-player. in der cover band fehlt mir einfach der single-coil sound! und dafür tuts auh ne mexico/squire, was auch immer...
wenn ich zum strat-player mutiere (dank G.A.S.) dann bin ich auch bereit mehr auszugeben umd NOCH einen besseren sound zu haben... aber als 7te gitarre ist eine squier auch gut.
 
@ dragonjackson

Willkommen im Club - mir fehlte auch der SingleCoil - und da ich von Natur aus faul bin, habe ich mich mal nach ner Klampfe mit splittbaren Hums umgesehen und bin bei meiner Cort gelandet. Ich werde meine Strat aber nicht verkaufen ;-)
 
splittbare coils habe ich schon mit den SD alnico 2... aber das ist halt nicht DAS ;-)
 
Lol der headstock sieht aus wie das Ende von nem Eishockeyschläger.
aber wems gefällt.....
himmelkind
 
Hans_3 schrieb:
Ein "paar" ist gut - das ist ja schon fast die ganze Palette :eek: Woraus der paradoxe(?) Schluss zu ziehen ist, dass gerade die billigsten Gitarren überhaupt nichts für Einsteiger sondern nur für fortgeschrittene Einstellexperten sind. :D
Die Einstellarbeiten resultierten daraus, daß ich anstatt der montierten Saitenstärke von 0.09-0.42 stärkere von 0.10-0.46 benutze und somit sowieso eine Komplettjustage angebracht war.
"Out of parcel" hätte Einstellung der Saitenlage (beim Floyd ja nunmal gar kein Problem) und eventuell Federspannung des Floyds gereicht. Dafür sollte man allerdings ein Mindestmaß an Ahnung von dem Instrument haben, daß man kauft. Der Starter des Threads hätte sich als Noob lieber 'ne Klampfe mit fester Bridge geschossen anstatt eigene Unwissenheit auf den Verkaüfer zu projezieren. Deshalb ist seine "Bewertung" für mich persönlich indiskutabel und lächerlich. Da könnte genausogut 'ne Klofrau 'n Raumschiff bewerten. :screwy:
 
Rockin'Daddy schrieb:
Wenn man nicht allzuviel von so einer 100 Euro Axt erwartet, kann man damit sicher für ein, zwei Wochen zufrieden sein.
Bis man dann endlich mal 'ne ordentliche Fender oder ähnliches in der Hand hält.
Spätestens dann ärgert man sich über das rausgeschmissene Geld.

Wieviele Fenders hast Du denn schon in der Hand gehabt? Ich schon einige und darunter waren welche, womit ich dem Händler für den Preis das Schaufenster eingeschmissen hätte, so beschissen waren die verarbeitet.
 
Vanillekönich schrieb:
Ach so...ehe ich's vergesse:

Als MODERATOR sollte man imho schon eine etwas erklärendere Ausdrucksweise an den Tag legen können als nur mit Smilies zu spammen.


Ehe ich es vergesse:

a) ich bin nicht nur Moderator, ich bin genauso User wie du das bist.

b) mein Smiley ( :rolleyes: ) folgte auf ein Teilzitat deines Beitrages:

Vanillekönich schrieb:
Ich habe jetzt seit 1 Woche eine Keiper EG 138 zum testen und muß sagen ich bin begeistert!

Und wenn dir das Smiley in Verbindung mit dem Kommentar nicht genug ist... bitte: du schreibst das du die Gitarre eine Woche (7 Tage) hast, und bist total begeistert? Meine Erfahrung sagt mir das die Erfahrungen aus einer Woche icht wirklich aussagekraeftig ist. Deine Begeisterung somit etwas verfrueht (vielleicht gewesen).

Denn meine Meinung ist die: als GITARRIST sollte ich mich intensiv mit meinem Equipment auseinandersetzen, schnellschuesse bringen da wenig.

Als USER in einem Board, in dem ich Empfehlungen gebe haette ich sogar die Pflicht das zu tun, denn wenn ich da begeistert eine GItarre anpreise die ich eine Woche spiele... das ist nur eine andere Formulierung fuer "Ist toll, die habe ich auch".
 
Vanillekönich schrieb:
Wieviele Fenders hast Du denn schon in der Hand gehabt? Ich schon einige und darunter waren welche, womit ich dem Händler für den Preis das Schaufenster eingeschmissen hätte, so beschissen waren die verarbeitet.

;) Genug, das darfste mal glauben.
Deswegen habe ich ja auch das winzige aber wichtige Detail

Bis man dann endlich mal 'ne ordentliche Fender oder ähnliches in der Hand hält.

eingefügt.

Ich hatte auch schon mal Custom Shop LP's und 175'er Gibsons in der Hand, die imho nach Pups klangen. Meine 295'er Epi hingegen hat damals gerade mal 1400 DM jekostet und schlägt sich fantastisch gegen jede hochpreisige Axt. Das ist natürlich subjektiv. Abgesehen davon spiele ich selbst eine relativ billige 56'er Epi, mit der ich richtig Arbeit hatte, bis sie meinen Ansprüchen genügt hat. Das hat mich Unmengen Zeit und Nerven gekostet.

Ich sage ja auch gar nüscht dagegen, wenn jemand mit seiner 100 Euro Klampfe zufrieden ist und die extremen Preisunterschiede anzweifelt.

Aber es ist schon etwas hahnebüchen, 100 Euro Keipers mit 2500 Euro Paulas zu vergleichen und dann rumzujammern, daß die Keiper irgendwie doch nicht so dolle ist. Aber jedem das seine.

Ich persönlich sehe einen Gitarrenkauf als Anschaffung für's Leben und meine Erfahrung hat gezeigt, daß ich mit einer schlechten Grundlage einfach mal nicht arbeiten kann.

Es sollte eigentlich jedem klar sein, daß sämtliche Beiträge eines jeden Users hier, bezüglich solcher Threads, egal ob Newbie oder HCA, definitiv völlig subjektiv zu werten sind.

Dem einen ist es völlig Jacke, ob er seine Klampfe auf der Bühne in 2 Stunden giggen 20 mal stimmen muß oder ob die Intonation nicht bis auf den letzten Cent passt etc.
Den anderen wird's zur Weißglut treiben (mich z.B.:) ) und vielleicht hört er auch Unterschiede zwischen schlecht gekerbten Plastiksätteln und hart erkämpften 100%igen Knochensätteln usw.
Das bezieht sich natürlich nur auf das eigene Spiel.
Wenn ich als Zuhörer vor der Bühne stehe, ist es mir total egal, was für Komponenten der Gittenmann an seiner Axt hat, solange er einen guten Job macht und der Sound astrein ist.

Wenn es Leute gibt, die zwischen einer 100 Euro Gitarre und einer Gretsch keine Unterschiede in Bespielbarkeit und Sound etc feststellen, dann sollen sie bitte die Billige spielen, keine Frage. Dagegen ist nichts zu sagen.

Es ist halt auch eine Sache des Anspruchs (bitte nicht falsch verstehen).
Es ist für mich zum Bleistift einfach unmöglich, auf einer Gitte mit schlecht abgerichteten Bünden oder 3mm Saitenlage im 12. ordentliches Fingerpicking oder komplexe Jazzakkorde zu spielen.
Für andere macht es keinen Unterschied, weil Powerchords durch den Ultra Gain-Treter eigentlich immer gleich klingen (meine Meinung) und Bundschnarren und Oktavreinheit und tralala sekundär sind.

So, gut iss


mfg
 
Vanillekönich schrieb:
"Out of parcel" hätte Einstellung der Saitenlage (beim Floyd ja nunmal gar kein Problem) und eventuell Federspannung des Floyds gereicht.

gemessen an der Anzahl der "wie stell ich meinen Floyd ein" "prolbeme mit Floyd Rose" und ähnlicher Threads hier im Board sollte deutlich werden, dass die Mehrheit der Anfänger besseres zu tun hat, als sich mit Floyd Rose Justierungen rumzuschlagen. Da lässt sich auch nichts herunterspielen. Argumente wie "Das ist doch einfach" "kein Problem, kurz hier gedrückt und da gedreht" mögen vielleicht bei erfahrenen Leuten zutreffen, aber die extrem aggressive Preisstrategie der Firma Keiper in Verbindung mit ihrem stetigen Pochen auf die qualitative Hochwertigkeit ihrer Erzeugnisse lässt darauf schließen, dass diese eher die Anfänger als Zielgruppe im Visier haben. Die Frage nach dem "Wo bekomm ichs möglichst billig" und "taugt das was?" unterscheidet nämlich die Keiperzielgruppe von denen, für die Floyd Rose einstellen eine Vierteldrehung hier und ein kurzes schrauben da bedeutet.

Vanillekönich schrieb:
Der Starter des Threads hätte sich als Noob lieber 'ne Klampfe mit fester Bridge geschossen anstatt eigene Unwissenheit auf den Verkaüfer zu projezieren.

Persönliche Beleidigungen gegenüber Anfängern halte ich für schlechten Stil. Ich kann auch deine defensive Haltung gegenüber diesem Thema nicht ganz nachvollziehen. Du sagst, du hast schon zig Fenderklampfen für teuer Geld am liebsten zu Klump hauen wollen, zeigst aber keinerlei Verständniss dafür, wenn Leute mit Billigstklampfen Probleme haben, und nimmst stattdessen die Verkäufer in Schutz. Wenn ich diese Argumentationsweise bei dir und auf das Fenderbeispiel anwenden würde wärest du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit "not amused".

Vanillekönich schrieb:
Deshalb ist seine "Bewertung" für mich persönlich indiskutabel und lächerlich. Da könnte genausogut 'ne Klofrau 'n Raumschiff bewerten. :screwy:

hm....
Also n Gitarrist bewertet ne Gitarre VS. ne Klofrau bewertet n Raumschiff.
Ich würde sagen du schätzt die Sachlage etwas falsch ein.
 
na, ob keiper NUR anfänger im zielvisier hat... möge offen bleiben.
dann würde gibson auch nur an profis verkauft werden dürfen... o.ä.

tatsache ist, wie r.daddy geschrieben hat - es ist jedem seine sache - man DARF sie aber nicht mit gitarren die das 20xfache kosten vergleichen!
sind gitarren, mit denen man mit evtl. wenig einsatz zu brauchbaren ergebnissen kommen kann - aber kein muss ist!
 
dragonjackson schrieb:
na, ob keiper NUR anfänger im zielvisier hat... möge offen bleiben.
dann würde gibson auch nur an profis verkauft werden dürfen... o.ä.

Warum? Ich mach das ja nicht am Preis fest, sondern an der Art und Weise wie sich Keiper dem potentiellen Käufer gegenüber präsentiert. Potentieller Käufer heißt hierbei Leute die in das Preissegment fallen, also eher Anfänger. Kleines Beispiel?
*geht auf ebay*

"DIE KEIPER RHOADS KOPIE OPTIK FUER VIRTUOSEN 303N"
*BOAH! Jetz bin ich virtuos*

"Top E-Gitarre der Extraklasse von der Firma Keiper 93SB"
*HIIIIILFE!!! DER SUPERLATIVATOR IST AUSSER KONTROLLE!!!:D*

"Keiper E-Gitarre im Top Design für jede Bühne 89 BLS"
*für jede Bühne? 1+1=3 ;)*

"Keiper E-Bass der Extraklasse einfach Geil 122 RD"
*ich glaubs bald selbst*

muss leider hier schon aufhören, weil die Titel eigentlich alle zu 25% "TOP" zu 25% "GEIL" zu 25%"HAMMER" und zu 25% "Extraklasse" drin haben, und ich somit das gesamte Spektrum abgedeckt habe.

*/ebay *

dragonjackson schrieb:
tatsache ist, wie r.daddy geschrieben hat - es ist jedem seine sache - man DARF sie aber nicht mit gitarren die das 20xfache kosten vergleichen!

Ich habe keinerlei derartige Vergleiche angestellt.
dragonjackson schrieb:
sind gitarren, mit denen man mit evtl. wenig einsatz zu brauchbaren ergebnissen kommen kann - aber kein muss ist!

Und genau DAS ist meiner Meinung nach nicht für Anfänger geeignet. Hätte ich damals gesagt "ja also ich will anfangen Gitarre zu spielen, sollte aber nicht soooo teuer sein und bitteschön was taugen, was kannste mir da empfehlen?" und mir wäre entgegnet worden mit "Probier mal Keiper, sind gitarren, mit denen man mit evtl. wenig einsatz zu brauchbaren ergebnissen kommen kann - aber kein muss ist!" hätt ICH Triangel gelernt ;)

klar, wenns einer trozdem haben will .... ich halt ihn nicht davon ab. :D
 
Hätte ich damals gesagt "ja also ich will anfangen Gitarre zu spielen, sollte aber nicht soooo teuer sein und bitteschön was taugen, was kannste mir da empfehlen?"

Wo man wieder beim anderen angesprochenen punkt ist .

Ich sag keinem anfänger : kauf dir die gitarre , da drehste da und da und schon is die ok .

Ein anfänger ist mit einer gitarre die gleich richtig funktioniert wohl besser dran . Die FR fragen hier sprechen da für sich , keiner kommt da gleich mit klar und machts am ende nurnoch schlimmer . Es dient wohl kaum dem spaß am spielen wenn man erstmal 3 stunden braucht um die gitarre "spielbar" zu machen . Das sind dann die leute , die nach 2-3 wochen gleich nach einer alternative suchen . Also warum nicht gleich sagen kauf dir was anderes ?
 
Doc.Jimmy schrieb:
Es dient wohl kaum dem spaß am spielen wenn man erstmal 3 stunden braucht um die gitarre "spielbar" zu machen . Das sind dann die leute , die nach 2-3 wochen gleich nach einer alternative suchen . Also warum nicht gleich sagen kauf dir was anderes ?


Wir sind uns mal wieder einig ;) :D :cool:
 
LennyNero schrieb:
Ehe ich es vergesse:

a) ich bin nicht nur Moderator, ich bin genauso User wie du das bist.

b) mein Smiley ( :rolleyes: ) folgte auf ein Teilzitat deines Beitrages:



Und wenn dir das Smiley in Verbindung mit dem Kommentar nicht genug ist... bitte: du schreibst das du die Gitarre eine Woche (7 Tage) hast, und bist total begeistert? Meine Erfahrung sagt mir das die Erfahrungen aus einer Woche icht wirklich aussagekraeftig ist. Deine Begeisterung somit etwas verfrueht (vielleicht gewesen).

Denn meine Meinung ist die: als GITARRIST sollte ich mich intensiv mit meinem Equipment auseinandersetzen, schnellschuesse bringen da wenig.

Als USER in einem Board, in dem ich Empfehlungen gebe haette ich sogar die Pflicht das zu tun, denn wenn ich da begeistert eine GItarre anpreise die ich eine Woche spiele... das ist nur eine andere Formulierung fuer "Ist toll, die habe ich auch".

Also sorry, aber ich kann schon nach einer Woche sagen, ob mir die Gitarre gefällt oder nicht. Ich spiele die Woche wohl so ca. 20 Stunden mit der Band. Das sollte reichen und "intensiv genug sein" um eine Gitarre beurteilen zu können.
Und damit anzugeben, daß ich auch die tolle Gitarre habe (ich vermute das meintest Du), aus dem Alter bin ich lange raus, ob Du's glauben willst oder nicht. :rolleyes:
 
Vanillekönich schrieb:
Also sorry, aber ich kann schon nach einer Woche sagen, ob mir die Gitarre gefällt oder nicht. Ich spiele die Woche wohl so ca. 20 Stunden mit der Band. Das sollte reichen und "intensiv genug sein" um eine Gitarre beurteilen zu können.

Wenn du meinst das du in der Lage bist nach einer Woche ein Urteil wie "ich war total begeister" abgeben kannst, so denn, deine Sache. Meine Erfahrung (und ich spiele nicht 20 Stunden die Woche, und schon gar nicht 20 Stunden die gleiche Gitarre) sagen mir das ich mehr Zeit brauche um eine Gitarre zu kennen.

Vanillekönich schrieb:
Und damit anzugeben, daß ich auch die tolle Gitarre habe (ich vermute das meintest Du), aus dem Alter bin ich lange raus, ob Du's glauben willst oder nicht. :rolleyes:

Nein, das hast du in den falschen Hals bekommen, ich sage nicht, das du angeben willst, ich sage nur das ein Kommentar "Ich habe die Gitarre jetzt eine Woche und bin total begeistert" im Grunde nicht mehr Aussage hat wie "Ist toll, die habe ich auch".
 
ich verstehe euch echt manchmal nicht! (das war kein angriff...)
wenn ich ein anfänger bin, dann schaue ich nach etwas, das mich erstmal nicht mein jahres-taschengeld kostet. ich weiss ja nicht mal ob ich dabei bleibe?!

also ich habe damals mit einer tschechischen iris jolana tele-copy angefangen.
da war saitenlage in cm gemessen worden!
bundreinheit... ouch - schwierig, je höher man kam....

AAABER - ich habe dennoch geübt wie ein wahnsinniger - weil es mir spass gemacht hatte!
und erst DANN wusste ich: brauch ich ein tremolo, ich will humbucker/single-coils, mir ist dies oder jenes wichtig.
dann ist die erste gitarre eine gute zweitgitarre etc.

und wer gitarre lernen will - der tuts auch auf nem besenstiel ;-)

wenn ich da an den alten b.b.king denke... hahaha, da wäre keiper für ihn unerreichbar gewesen...
 
LennyNero schrieb:
Wenn du meinst das du in der Lage bist nach einer Woche ein Urteil wie "ich war total begeister" abgeben kannst, so denn, deine Sache. Meine Erfahrung (und ich spiele nicht 20 Stunden die Woche, und schon gar nicht 20 Stunden die gleiche Gitarre) sagen mir das ich mehr Zeit brauche um eine Gitarre zu kennen.

Ich war eben deshalb total begeistert, weil ich, genauso wie viele hier, erwartet hatte absoluten Schrott in die Finger zu bekommen, der mir schon nach 'nem halben Song in Einzelteilen aus den Fingern fällt. Das Gegenteil war der Fall und deshalb war ich begeistert. Ich spiele auch nicht immer die gleiche Gitarre (wäre ich ja blöd, wofür hätte ich dann die anderen?) aber die Keiper habe ich ausgiebig getestet weil ich's ehrlichgesagt nicht glauben wollte. Und das aufgrund Informationen aus dem Internetz. Wieder mal ein Beweis, daß es lohnt sich eine eigene Meinung zu bilden.
 
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