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Gast 3541
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Die von Don Rollo angesprochenen Punkte kann man mit eigentlich jeder DAW heutzutage machen (Außer nen quickstart). Man muss sich halt nur mit den aktuellen Neuerungen auseinandersetzen Dort hat sich nämlich vieles, vorallem in der Datei-Verwaltung geändert.
Mich stört am meisten, dass wenn man ein Projekt von jemand anderes bekommt und man zT. überhaupt nicht durchsteigt mindestens eine viertel Stunde braucht das Projekt umzubauen.
Es wäre doch sehr interessant ein Tool zu bauen, wo man vielleicht mit mehr oder weniger einheitlichen Namencodes für Spuren arbeitet. Selbst hier kann jeder seinen eigenen Code erstellen den die Maschine intern übersetzt.
Auf der Basis könnte eine Art "advanced-template" Funktion aufgebaut werden. Sprich jeder Nutzer gibt detailiert in einer Art Fragebogen an, wie er sein Projekt sehen möchte, etwa wie welche Spuren im Arranger angeordnet sind.
Die DAW personalisiert das Projekt nun jedesmal automatisch.
Zig Spuren hin- und her schieben, färben, umbenennen usw. macht mal überhaupt keinen Spaß :/
Für zB. Nuendo stelle ich mir das ganz lohnend vor, nicht nur wenn man sieht was da zum Teil für Monster Projekte bei einfachen Musikproduktionen enstehen sondern auch die weitaus größeren Nachvertonungsprojekte verlieren so schnell ihren Reiz.
Mich stört am meisten, dass wenn man ein Projekt von jemand anderes bekommt und man zT. überhaupt nicht durchsteigt mindestens eine viertel Stunde braucht das Projekt umzubauen.
Es wäre doch sehr interessant ein Tool zu bauen, wo man vielleicht mit mehr oder weniger einheitlichen Namencodes für Spuren arbeitet. Selbst hier kann jeder seinen eigenen Code erstellen den die Maschine intern übersetzt.
Auf der Basis könnte eine Art "advanced-template" Funktion aufgebaut werden. Sprich jeder Nutzer gibt detailiert in einer Art Fragebogen an, wie er sein Projekt sehen möchte, etwa wie welche Spuren im Arranger angeordnet sind.
Die DAW personalisiert das Projekt nun jedesmal automatisch.
Zig Spuren hin- und her schieben, färben, umbenennen usw. macht mal überhaupt keinen Spaß :/
Für zB. Nuendo stelle ich mir das ganz lohnend vor, nicht nur wenn man sieht was da zum Teil für Monster Projekte bei einfachen Musikproduktionen enstehen sondern auch die weitaus größeren Nachvertonungsprojekte verlieren so schnell ihren Reiz.