Joe Bonamassa (User-Diskussion)

[Brian May]

Oh, da hab ich doch glatt den Smiley vergessen:
Ist doch normal bei Bonamassa.

War nicht so ganz ernst gemeint

 

[steeve_rockstarz]

Hab mir jetz wegen dem Vide die cD gehört und muss die dann mal durchören.

Endlich wiedet Musik die mir sehr gut gefällt. Auch wenn ihr sagt es ist eher poppig, ich bin froh dass ich mal von dem ewig gleichen Chart pop Songs wegkomme und etwas anderes finde

Mit Hendrik Freischadler kann ixh mit noch ned so ganz anfreunden, aber evtl. hab ich da auch nonni den richtigen Song gefunden.

 

[socccero]

 

[MHN1]

Ich habe die neue Bonamassa CD seit 2 Wochen und muss sagen das sie ganz gut ist.
Aber Different Shades of Blue hat für mich die etwas stärkeren Songs wie z.B. "Oh Beautiful", "Love aint a Love Song" und vorallem "Never Give All Your Heart".
An der neuen Platte gefallen mir natürlich "Mountain Climbing", "Blues of Desperation" und vorallem die Akustik Nummer "The Valley Runs Low" finde ich abwechslungsreich.
Beide Alben sind aber immer noch etwas popmäßig.

Mein Wunsch wäre wenn Joe wieder mit zu vielen Topteilen live und im Studio abrockt.

Mein Lieblingsalbum bleibt vorest immer noch So it´s like that.

Da hat er auch noch die coolen Buddha amps gespielt.

 

[Mr.513]

Mir gefällt Dust Bowl immernoch am besten in seiner Gesamtheit, drumherum sind auf den Alben für mich singuläre Songhighlights, aber auch mich weniger Fesselndes.

 

[6L6]

Stimmt, die Dust Bowl oder auch seine erste Scheibe finde ich immer noch am besten. Das neue Album ist einigermaßen belanglos.

 

[Mr.513]

Meine persönliche Meinung ist, dass er sich einfach mal ein bisschen mehr Zeit lassen könnte für Kompositionen und nicht im Akkord produzieren muss.
Freiladers neues Album hat aber auch Nummern, die mir nicht gefallen. Anderer Stil: Killswitch Engages aktuelle Scheibe hat für mich keine "Durchhänger".
Bonamassas Album verkauft sich aber trotzdem wie geschnitten Brot.

 

[MHN1]

Dust Bowl

Das war das erste Album was ich von ihm gehört hatte. Der Titel Track hat mich einfach mitgerissen.
Und die Live Version im Beacon Theatre NY nochmal um einiges mehr.

Meine persönliche Meinung ist, dass er sich einfach mal ein bisschen mehr Zeit lassen könnte für Kompositionen und nicht im Akkord produzieren muss.

Finde ich auch. Aber er will einfach omnipräsent sein. Er will noch mehr.
Von einem älteren Fan hab ich mal gehört das seiner Meinung nach JB vielleicht sogar zu viel will.

 

[MrKnister]

Ich hab von ihm Black Rock, So its like that, Blues Deluxe, Dust Bowl - die für mich alle gut auf ihre eigene Art und Weise sind.
Nur Sloe Gin steht noch etwas über dem!

Apropos 'So its like that'.... meinste er hat vorrangig Buddhas eingesetzt? @MHN1
Weiß nicht, ob ich das hier schonmal gefragt hab, aber speziell der Sound von 'Under the Radar' interessiert mich seit Jahren brennend. Einmal dieser "Semi-Hollow plus AC30-Crunch" und dazu dann dieser fette "Mesa-HiGain"-Sound.

Würde mich echt interessieren was er da an Amps und Gitarren hatte bei dem Song Jemand ne Ahnung?

 

[Mr.513]

Bis auf ein paar Live-Alben habe ich alle seine Alben (auch BCC), also stützt sich meine Kenntnis seiner Diskographie nicht nur auf wenige Füße. Ohne Frage gibt es geschmackliche Vorlieben.
Ohne Abstriche finde ich gut, dass er ein Vertreter "handgemachter" Musik ist.
Das "Wie?" seines Tons stelle ich mir gar nicht erst, weil man gar nicht weiß, wie es eingespielt, abgenommen, gemischt wurde. Auch Videoclips suggerieren eben nur ein Bild.

 

[MrKnister]

also stützt sich meine Kenntnis seiner Diskographie nicht nur auf wenige Füße

Hört sich an als wolltest du dich für irgendetwas rechtfertigen!? Heißt das du kannst Joe besser beurteilen als andere User hier? Irgendwie komisch...

 

[Mr.513]

Ich weiß nicht, ob ich es besser als andere beurteilen kann, @MrKnister. Ich kann für mich aber feststellen, dass ich bei allen seinen Alben, die ich habe, für meinen Geschmack sehr gute Nummern, aber eben auch schwaches Liedgut finde.

 

[MrKnister]

Das ist bei fast allen Künstlern so - zumindest nach meinem Geschmack

 

[Mr.513]

Bei Dream Theater habe ich jetzt zum ersten Mal abgelehnt, das neue Album zu kaufen, weil überhaupt nichts drauf war, was mich umhaute.

 

[MrKnister]

Aber wie definiert man gute und schlechte Lieder? Nur nach Geschmack? Oder technischer Rafinesse?

 

[hoss]

Aber wie definiert man gute und schlechte Lieder? Nur nach Geschmack? Oder technischer Rafinesse?

Gute Lieder sind gute Lieder. Technik ist wurscht, schau Dir Nirvana an.

Bonamassa und JD Simo sind Virtuosen, aber die "Songs" ... sind irgendwie nur Trägermaterial für das Gitarrenspiel.

 

[socccero]

Ich glaub ich noch 2 weitere.
Und die mit Beth Heart hab ich auch iwo^^ vermutlich im Auto.

Meine Lieblinge davon sind: Ballad of John Henry, Live at the Royal Albert Hall und So it´s like that.

Bin ich damit auch schon berechtigt zu bewerten?

schau Dir Nirvana an.

Jaaa...ich hasse Nirvana...
Damit hab ich zwar meine esten Banderfahrungen gemacht aber....neee...
Und gute Lieder...ich weiß nicht.
Sowas hängt nur vom Geschmack ab, was anderes gibts nicht als Maßstab.
Was Ton und Spiel von Kurt betrifft: ätzend.

 

[Mr.513]

Für mich zählt der Eindruck des gesamten Songs, z. B. passt der Refrain zur Strophe, wie verhält es sich mit der Gesangslinie. Es geht definitiv nicht um Fretboard-Masturbation.

 

[MrKnister]

@socccero liegen die immer so offen herum oder hast du die extra für uns so drapiert??
Du kannst du wohl wirklich als echten Fan bezeichnen!

 

[socccero]

Extra für euch. (würde auf dem Amp sonst nerven ;-))
Ich bin ehrlich gesagt selbst etwas erstaunt wie viel ich von ihm habe^^ (auf dem Foto war ja nicht alles)
Bei der Anzahl kann in meiner Sammlung sonst nur AC/DC mithalte, allerdings über ein paar mehr Dekaden.
Generell kaufe ich aber immer gern die gesamte Diskographie wenn ich einen Interpreten gut finde, bei JB wird das bei der Masse aber recht teuer

Hab das neue Album noch nicht und es reizt mich nur ein wenig.
Auf ein JB Konzert werde ich nicht mehr gehen, es sei denn er senkt die Preise.
Also bin ich ein gesättigter Fan, der nicht mehr alles mit macht.