Jimi Hendrix User-Thread

Hatte sie mir vorhin schon gekauft, jo. Halt auf google music. Das iss echt eine der besten live acts die ich kenn. Krass....

Das Pass it on kannte ich, der Knaller. Das Machine Gun auch und der ganze Rest ist auch harter Tobak.
 
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Ich finds witzig wie Brian Jones von den Stones Hendrix auf dem Monterey Festival ankündigt , völlig (Rolling)Stoned
Was danach kommt ...Hendrix zieht ALLE Register ,es gibt einen sehr schönen Monterey dokufilm mit der ganzen Hendrix Show in erstklassiger Bild und Tonqualität (hab ich als720p)
Hendrix sieht UMWERFEND aus klar das die Frauen auf ihn standen und dazu spielt er so klasse die strat auf seine unverschämt einmalige und coole Art , weiß nicht wie oft ich die Show gesehen oder als cd gehört habe ...
Da wäre als vergleichbares Konzert eines anderen Superacts nach meinem Empfinden nur led Zeppelins 73er USA Tournee zu nennen wo sie WIRKLICH Legendär wurden (the Song Remains the Same)
Oder Deep Purples Japan album
Und ja klar Clapton hatte einige mittelmäßige sachen gemacht , doch spätestens mit dem unplugged Album , und dem wirklichen spitzenalbum "from the cradle" sowie seinen exzellenten Konzerten ( ich war vor 2 Jahren in Frankfurt und Clapton seine ganzen Hits in Wahnsinns soundqualität zu hören war schon klasse übrigens brachte er auch Stone free von Jimi )es gab standing Ovations für die lebende Legende Clapton vor ausverkauftem Haus einige Zugaben
Demontage sieht anders aus für mich ..
Demontage trifft LEIDER auf Page zu ..
Er hätte wirklich weniger Drogen nehmen sollen(Zitat..ich weiß nicht wie es bei den anderen war aber ich hab nichts ausgelassen)
Hört man vielen seinen Post Zeppelin Sachen an (das sag ich als größter led Zeppelin Fan )
 
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Und ja klar Clapton hatte einige mittelmäßige sachen gemacht , doch spätestens mit dem unplugged Album , und dem wirklichen spitzenalbum "from the cradle" sowie seinen exzellenten Konzerten ( ich war vor 2 Jahren in Frankfurt und Clapton seine ganzen Hits in Wahnsinns soundqualität zu hören war schon klasse übrigens brachte er auch Stone free von Jimi )es gab standing Ovations für die lebende Legende Clapton vor ausverkauftem Haus einige Zugaben
Demontage sieht anders aus für mich ..

Für eine spektakuläre Greatest Hits- Revivalshow reicht es noch. Sieht man ja auch an den Cream- und Traffic- Reuniongigs. :)

Demontage trifft LEIDER auf Page zu .. Er hätte wirklich weniger Drogen nehmen sollen(Zitat..ich weiß nicht wie es bei den anderen war aber ich hab nichts ausgelassen)
Hört man vielen seinen Post Zeppelin Sachen an (das sag ich als größter led Zeppelin Fan )

Für die spektakuläre Greatest Hits- Revivalshow "Celebration Day" hat es noch gereicht. ;)

Aber "Walking into Clarksdale" ist ganz ordentlich. Besser als alles, was von Clapton nach "Layla" kam. :great:

Alex
 
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aber ich hab bisserl das Gefühl, das entwickelt sich hier etwas in die Richtung, dass SRV/ Clapton runtergemacht werden. Und das ist unfair.

Hier soll bitte niemand runter gemacht werden :) Ich glaube wir könnten froh sein die Hälfte von den beiden zu können :)

SRV war ein Monster auf der Gitarre, Clapton ist halt ehr ruhiger. Ich vergleich ihn nicht mit Hendrix weil er für mich um Längen weiter hinten steht und vom Musikalischen her nicht so wirklich auf einem Level schwebt aber dennoch kann man wohl getrost Respekt vor ihm haben. Ausserdem lästert man nicht über Tote.

 
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Ja, bei den 'Großen' gibt es für mich kein besser, oder schlechter mehr, sondern nur ein 'anders'.

:hat:
 
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Hier soll bitte niemand runter gemacht werden :) Ich glaube wir könnten froh sein die Hälfte von den beiden zu können :)

SRV war ein Monster auf der Gitarre, Clapton ist halt ehr ruhiger. Ich vergleich ihn nicht mit Hendrix weil er für mich um Längen weiter hinten steht und vom Musikalischen her nicht so wirklich auf einem Level schwebt aber dennoch kann man wohl getrost Respekt vor ihm haben. Ausserdem lästert man nicht über Tote.



ich bin immer wieder erstaund wie brachial die version von SRV rüber kommt, eine der besten cover versionen
 
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Geht gut ab der Thread
Sind sich wohl alle einig dass Jimi Hendrix der größte e-Gitarre Spieler aller Zeiten ist und bleibt
Bzw. so viele nur wegen ihm zu dieser"Weapon of Choice " griffen und er einen Wahnsinns Einfluss immer noch hat
yngwie malmsteen hat als 13 jähriger an Hendrix' Todestag auch wegen einer Fernsehdoku über ihn zur Klampfe gegriffen (nicht das mir alles von ihm gefällt ..ist auch oft das gleiche aber Respekt hab ich schon vor einigen Sachen geht halt mit dem neo klassischen einen ganz anderen Weg
ich bin immer wieder erstaund wie brachial die version von SRV rüber kommt, eine der besten cover versionen
sag ich doch
Ich glaub der Sound kommt bei ihm von 012/013er Saiten ( also hohe e Saite etc)und den fingerchen
Und dass er Hendrix verehrt hört man seiner beängstigt nah klingenden Version an
 
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Ja, bei den 'Großen' gibt es für mich kein besser, oder schlechter mehr, sondern nur ein 'anders'.
Seh ich prinzipiell ähnlich, nach dem Motto: Es gibt einen Gitarrengott (Hendrix) und du sollst keine Götter neben mir haben. Und dann füllt sich schon das Pantheon :m_git2::m_git1:.
Ich hab Gitarristen die ich heiß liebe und bewundere, Gitarristen deren Technik ich toll find, aber den Musikstil kann ich nicht, solche die eigentlich gut sind, die ich aber - warum auch immer - nicht mag und dann gibts welche, die irgendwie nie auf meinem Radar waren.
 
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Jap das hab ich zu Anfang auch irgendwo festgestellt ab einem gewissen Level ist mir das Wurscht , ich sag gerne Musik ist keine Olympiade Und der eigene Geschmack bzw musikalische Entwicklung ist doch das worauf es ankommt .
 
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So seh ich das schon auch. Ich will auch nochmal ausdrücklich betonen das, auch wenn ich immer so über Hendrix fantasier, absolut auch vor anderen Respekt haben kann. Hab ich aber schon öfters mal erwähnt, auch in andren Posts, deswegen darf man das was auf Seite 1 gesagt hab absolut nicht zu ernst nehmen.

Hendrix ist bei mir halt Spezialfall weil er endlos zu 100% Emotionen auslösen kann. Und bei Gott, alles gefällt mir auch nicht. Es gibt genug das ich mir nicht anhör von ihm. Dafür gibts andere Sachen die ich vershclinge und schon gar nicht mehr als Musik wahrnehme, eher als Droge. Pali Gap und Villanova Junction (live) sind so Beispiele. Das Titel gehen über Musik hinaus. Das ist der 100%ige Kick, immer wieder, Gänsehaut auf Abruf. Das schafft halt einfach kein anderer.


 
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Dass Clapton in seiner großen Zeit ein bandorientierter Teamplayer war, während Hendrix sich als Selbstdarsteller im Mittelpunkt am wohlsten fühlte, macht ihn nicht zum schlechteren Musiker. ;)

Zwei verschiedene Herangehensweisen, beide legitim.

Ich seh das auch so das Clapton ein Teamplayer war, und ihm seine eigene
Legendenbildung a la "Clapton is god" eher genervt hat.

Aber das Hendrix sich als SELBSTDARSTELLER am wohlsten gefühlt haben soll,
finde ich eine falsche Wortwahl. Natürlich war er ein Frontman Charakter.
Das muss man aber auch mehr oder weniger sein, um als Sänger/Performer/
Rampensau musikalisch gut zu sein. Ein Selbstdarsteller macht das dagegen um per se
im Mittelpunkt zu stehen und Erfolg zu haben. Das ist für mich was ganz anderes.

Mein Eindruck von Jimi Hendrix nicht einfach zu verstehendem Charakter bzw
dem Teil der in seiner Musik und seinen Interviews zu sehen/hören ist, ist das
ihm die Musik das allerwichtigste war. Es ging darum Grenzen zu überwinden,
zu verschieben. Das betraf sowohl seine Musik und sein Lebenstil, als auch
die Gesellschaft im ganzen .......
 
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Dacht ich mir auch aber ich wollte ausnahmsweise mal lieber schweigen :)

Es mag oft so wirken das er im Mittelpunkt stehen will aber ihm war eher das wichtigste das es sich auf den Punkt so und so anhört und da mussten halt alle mit spielen. In Nature sagt doch eher jeder über ihn das er überaus schüchtern war, "He was such a little shy boy, its unbelievable how shy he was" ist einer der Sprüche die mir da noch im Kopf rum schwirrt.

Passt nicht ganz zusammen mit im Mittelpunkt stehen wollen.
 
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Passt nicht ganz zusammen mit im Mittelpunkt stehen wollen.

Achtung hier geht es auch um sprachliche Genauigkeit.

Jeder wirklich jeder, inklusive ick selbst , will im Mittelpunkt stehen
wenn er eine Bühne betritt. Die Kombination Musik zu machen und
damit Aufmerksamkeit zu erregen ist der natürliche Antrieb eines jeden
Musikers.

Bei einem Selbstdarsteller dagegen ist das im Mittelpunkt stehen
der eigentliche Antrieb und nicht die Musik selber. Art und Weise
wie und welche Musik gemacht und verkauft wird, dient nur dazu
größt mögliche Aufmerksamkeit zu erzielen.

Und genau das glaube ich von Hendrix eben nicht. Er war sicher nicht
die Art von Teamplayer die Clapton ist, aber er wollte seine Musik
weiterbringen. Dafür war er mMn auf der Suche nach den dafür
bestgeeignetsten Musikern. Leute die seine Visionen verstehen und
weiterentwickeln könnten und auch eine eigene Visionen von "ihrer" Musik
hatten.

Das ist für mich ganz schön weit weg von Selbstdarstellern.
 
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Ich kann Beiden nur zustimmen.

Bin jetzt nicht unbedingt ein Hendrix-Jünger und habe mich etwas zurückgehalten, aber, was mich an Hendrix's-Musik fasziniert, ist die Selbstverständlichkeit seines Strat-Sounds..., und damit verbundener Musik. .;-)

Und ja, auch ich habe Hendrix als eher bescheiden, symphatisch in versch. Doku's und Berichten erlebt.
:hat:
 
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Es mag oft so wirken das er im Mittelpunkt stehen will aber ihm war eher das wichtigste das es sich auf den Punkt so und so anhört und da mussten halt alle mit spielen.

Dafür war er mMn auf der Suche nach den dafür
bestgeeignetsten Musikern. Leute die seine Visionen verstehen und
weiterentwickeln könnten und auch eine eigene Visionen von "ihrer" Musik
hatten.

In Thailand sagt man dazu "same same but different"

same-same-but-different.jpg


Thailand%20(337).JPG
 
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Zu Woodstock:

Man muss sich vergegenwärtigen, dass Hendrix am frühen Montagmorgen auftrat,
als das Festival offiziell schon vorbei sein sollte.
Der Großteil des Publikums war schon längst nach Hause gegangen.
Das, was sich um die Bühne an Zuhörern versammelte, könnte man als den harten Kern an Fans bezeichnen.

Stellt Euch vor, Ihr geht zu 'Rock am Ring' oder 'Rock im Park' und das Festival endet nicht am Sonntagabend,
sondern aufgrund schlechter Planung und Verzögerungen, tritt Eure Lieblingsband erst am Montagmorgen bei Sonnenaufgang auf.
Da kann man nur hoffen, dass man genug Acid eingeworfen hat, so dass man den Unterschied nicht mehr merkt.

Auch waren sich die Teilnehmer des Woodstock-Festivals gar nicht der Tatsache bewusst, dass sie hier gerade Geschichte schreiben.
Einige Bands wie z.B. die damals sehr populären Tommy James & The Shondells sind gar nicht erst gekommen, weil
sie nicht auf einem Rübenacker spielen wollten.
Woodstock ist ohne Zweifel und vollkommen zurecht, im Nachhinein als ein bedeutendes, generationsprägendes, popkulturelles Ereignis in die Geschichte eingegangen, aber eher aufgrund des Konzert-Films, der auf ganzen Welt gezeigt wurde.

Flower Power war zu dem Zeitpunkt, als dieser Film um die Welt ging, schon im Abwind.
Um es Bildhaft auszudrücken:
Was 1967 in Monterey mit Haschisch und LSD begann, hatte sich in Woodstock bereits zu Heroin und Whiskey gewandelt.

Ich persönlich mag das Monterey Pop Festival von 1967 lieber als Woodstock.
Nicht nur wegen Hendrix.
 
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@Senchay Ha,ha!

Ich hab da mal ein Schild gesehen, da stand in english drauf: Wenn wir nicht geöffnet haben, haben wir geschlossen! :D
 
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Ziemlich interessant was das Thema anbelangt.

http://www.usatoday.com/story/life/...-american-masters-miami-pop-festival/3182409/

...

Jimi Hendrix was a rock musician known for his genius onstage and problematic drug use. He played with the group "The Experience," and was a performer at legendary Woodstock. Despite his onstage persona, he was described as shy and retiring offstage.

...

"Very quiet, he sits in the corner, doesn't really say very much.

...

"I knew exactly what he meant. If he said green I knew he meant reverb. If it was red, it was more this, more that. There were certain signals that he'd give me verbally, but he'd describe them in colours and in actual sounds."

...

"He comes into the studio and says: 'This is the song we're going to do.' And he knew exactly what it was going to sound like in the final analysis, and he wouldn't stop until he got there."

...

“He was a very gentle guy, very courteous, and always stoned out of his brains...well, we all were. Jimi was quite shy really. He hated his own voice and always wanted it buried in the track, but the engineer would always bring it up again.”

....


http://news.bbc.co.uk/2/hi/entertainment/8550305.stm


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Uh, wo wir grad bei Woodstock sind... ich hab das falsche Villanova Junction gepostet. Das wärs eigtl gewesen

 
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Was 1967 in Monterey mit Haschisch und LSD begann, hatte sich in Woodstock bereits zu Heroin und Whiskey gewandelt.
du balancierst gerade gefährlich zwischen Bravo und Bildzeitung... ;)

cheers, Tom
 
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Ja, ja, wer hat denn Hendrix noch live erlebt? ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Tatsache bleibt, ohne ihn würden wir jetzt nicht so spielen, wie jetzt...!;)


Uuuh! The wind cries Mary!

to be continued...

:hat:
 
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