Er hat Einen Song von Jimi Auf einem Album veröffentlicht und Live öfters "VoodooChile (Slight Return)" gebracht und Zwar EXCELLENT "Texas Flood" "In Step" (Grammy für das Beste Blues Album) oder Die Gitarren auf "Lets Dance" von Bowie ..(er hat ihn ja auch entdeckt und hält ihn für einen der Besten Gitarristen ever ..ja ich weiss ist ja nur Bowies Meinung
)
Ich sag mal Du möchtest eben auch nur Klug..eissen
(nicht bös gemeint)
Ja, das macht einen guten Musiker aus, der SRV ohne Zweige war, aber der geniale Funken fehlte.
"Voodoo Chile" bringt er gut, aber er gewinnt dem Song nichts neues ab. Finde ich als Cover eher unspannend.
Die Musiker haben sich quasi darum Geprügelt um mit Stevie Ray Vaughan Aufzutreten und du redest hier vom Stockkonservativem Redneck , was mich persönlich schon bisschen Nervt , woher weisst du das alles
Stockkonservativ finde ich die Produktion seiner Alben. Ich finde, da hätte man noch einiges mehr rausholen können.
Wenn Hendrix in Sachen moderner Abstraktheit wie Jackson Pollock in der Malerei war, dann machte SRV eher Malen nach Zahlen.
Sieht gut aus, aber ist aber nachgezeichnet.
Das soll nicht sein unglaubliches Talent in Sachen Gitarre schmälern.
Bei SRV ist es im Grunde ähnlich wie bei Elvis Presley:
Ein gottähnlicher Performer.
Bei Hendrix ist das künstlerische Schaffen komplexer.
Vor allem als Hendrix 1968 in den New Yorker 'Record Plant'-Studios "Electric Ladyland" aufgenommen hat, verströmte er aus jeder
Pore progressive Experimentierfreudigkeit.
Selbst wenn Drummer Mitch Mitchell und Bassist Noel Redding schon längst ins Hotel gegangen waren, blieb Hendrix bis tief in Nacht
im Studio und tüftelte an den Songs rum, die sie gerade aufnahmen.
'Record Plant' war damals das modernste Studio der Welt. Hier konnte Hendrix sechzehn Spuren pro Song mit seinen Ideen vollspielen, in
England hatte er sich mit gerade mal vier Begnügen müssen.
Das ist neben dem spielerischen Können ein ganz entscheidender Faktor, der ihn für mich als Künstler ausmacht.
Zu Hendrix vs. Clapton:
Ich kenne die Geschichte so, dass Hendrix kurz nach seiner Ankunft in London, Ende 1966, zu Cream auf die Bühne gegangen ist, seine Strat in Jack Bruces Bassverstärker einstöpselte und dann zu "Killing Floor" mächtig loslegte.
Eine Nummer, die Cream zwar im Programm hatten, die Clapton aber hasste, weil er auf das Stück nicht so richtig klar kam. Es lag ihm nicht, er spielte es nicht gerne - kennen wir ja auch.