Muß ja auch niemand, wenn da steht "Nur so lange der Vorrat reicht!", steht es aber nicht. Außerdem läuft dort doch sicher auch alles automatisiert ab, sprich wenn jemand einen bestellt, wird er automatisch vom Lagerbestand abgezogen und wenn es keinen mehr gibt, steht der Artikel entweder als nicht lieferbar drin oder fliegt ganz raus. Dieses Feature bieten selbst die einfachsten Onlineshops und Warenwirtschaftssysteme. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das beim T nicht funktioniert. Beim Musikladen um die Ecke bekam ich auch schon gesagt, dass ich im Onlineshop schauen soll, ob etwas vorrätig ist oder nicht bevor ich sinnloserweise dort hin fahre und dort zeigt es mir sogar an in welcher Filiale noch etwas vorärtig ist und das bei einem viel kleineren Laden als dem T. Um so größer ein Geschäft ist, um so sinnvoller ist es doch, dass solche Dinge automatisiert ablaufen zu lassen, da eben dort nicht gleich jemand ins Lager im Nebenraum gehen kann, um zu sehen, was noch da ist. Wenn etwas direkt im Geschäft kauft, wird das normalerweise auch über die Kasse vom Lagerbestand begezogen. Ich kenne das noch von Firmen, bei denen dann eine Meldung kam, wenn ein bestimmter Lagerbestand unterschritten war, um Engpässe zu vermeiden. Mit der Aussage, die Du bekommen hast, würde ich mich nicht zufrieden geben. Dass dort noch jemand per Hand den Lagerbestand jedes Artikels anpaßt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das wäre viel zu zeitaufwendig und damit auch zu teuer, vor allem, wenn es dafür dutzende Softwarelösungen gibt. Außerdem zeugt das ja nicht gerade von Kundenfreundlichkeit, die beim T ja groß geschrieben wird, da man dadurch sie ja ggf. andere Angebote entgehen läßt, weil man glaubt, dass man nocht etwas bekommt oder wenn man das Geld vorab überweist, quasi einen Kredit für die Zeit gibt, bis man sein Geld wieder erhält. Stell´ Dir mal als fiktives Beispiel vor 1000 Leute bestllen einen JCA100 HDM, 500 davon überweisen das Geld einem Monat oder noch eher vor dem angesetzen Liefertermin, 40 davon bekommen aber nur einen, das wäre eine Summe von über 200.000 Euro über die so ein Unternehmen dann für 1 Monat oder mehr verfügen könnte, ohne einen Cent an Zinsen zu zahlen, quasi ein zinsfreies Darlehen und das würde auch bei anderen als noch vorätig ausgewiesenen aber nicht mehr lieferbaren Artikeln zutreffen. Über die Summe dürfte man dann gar nicht nachdenken. Ich glaube kaum, dass das so abläuft und was die JC angeht, so sind die ja erst vor kurzem auf grün gestellt wurden, was wiederum auch nach Deiner Erfahrung bedeuten würde, dass jeder, der vor dem auf Kurzfritig-Lieferbar-Stellen bestellt hat, auf jeden Fall einen bekommt und die danach bestellt habe im Ungewissen tappen, dann ist aber auch nach ein paar Tagen schon klar, ob man einen bekommt oder nicht, nicht erst nach Wochen oder gar Monaten, sprich das vorab überwiesen Geld, was wieder zurück überwiesen werden muß, auch nur kurzzeitig beim T. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dort solchen Dinge, wie Lagerbestand und Abgleich mit dem Onlineshop und dem was direkt im Geschäft steht, nicht automatisch ablaufen.