Jet City Userthread

Ist das ein Line Level Gerät? wenn ja dann läuft es ohne Probleme
 
Ist das ein Line Level Gerät? wenn ja dann läuft es ohne Probleme


Code:
C. SPECIFICATIONS
MEASUREMENT
Maximum Input: +20dBu
Maximum Output: +20dBu
Nominal Input Range: +4dBu to (16dB Headroom) -21dBu
Input Impedance: 470Kohms
Output Impedance: 120 ohms
Dynamic Range: 104dB HUSH In, 94dB HUSH Out
THD + N: .009%
Dry Frequency Response: 10Hz to 100KHz +.25, -1.5dB 10Hz to 30KHz ±.25dB
Wet Frequency Response: 10Hzto 18KHz +.5, -3dB 20Hz to 17KHz ±.5dB

ist ok?
 
Man muss zwischen Rauschen und Störgeräuschen unterscheiden.
Haupt-Rauscher sind V1A und dann die Teiler/Gainsteller/Stopper nach ihr, die V1b und V2a speisen. Da kann man ohne Umdimensionierung nicht viel machen (ausser wie Myxin schon sagte, bessere Potis nehmen, mit Leitplastik statt Kohleschicht). Der 68k am Input macht zwar auch viel aus, aber nur solange der deutlich hochohmiger ist als das Gitarrensignal, das aber nicht unter ca 10k kommt.
Netzbrumm und -britzel, da muss man halt lokalisieren wo es herkommt (Know-How und Messmittel erforderlich) sonst kann man beliebig lange überall auf Verdacht schrauben...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Maximum Input: +20dBu
+20dBu sind gute +-10V Spitzenspannung, das sollte reichen. Aus dem Loop der 50er/100er kommen ungefähr +-3V Spitze. Das größere Problem dabei sind die extrem hohen Frequenzanteile bei vollem Pegel, die da rauskommen. Nicht jedes Gerät packt das, selbst wenn seine Eingangsstufe nicht übersteuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen.

Ab welcher Lautstärke setzt beim JCA22H erfahrungsgemäß die Endstufenzerre ein?
Ich fahre den immer nur auf 1 am Master und habe noch einen Volumeregler im Loop hängen, um den Amp bequemer auf Zimmerlautstärke regeln zu können.

LG André
 
Die Lautstärke kann ich dir nicht sagen (ausser : ja, "laut!"), aber die Potistellung.
Bei in der Verzerrung laufender Vorstufe dann, je nach EQ, so ca 12:00 - 14:00 am Master, ohne Loop (die ist bei meinem Amp ausgebaut, es kann sein dass mit Loop die Grenze etwas anders liegt, aber nicht viel).
 
Also definitiv Erdbeben-Lautstärke...
Dann werde ich mich wohl nach einem Attenuator umsehen...

Danke
 
@94erBrom
Hi,
kannst du vielleicht bitte ne detaillierte Anleitung geben wie du deinen Messadapter zusammengebaut hast?
Danke im Voraus.

MfG j.a.ck
 
so, habe mein problem gelöst.

Die änderungen an V2 haben zu viel Gain erzeugt weshalb das rauschen so laut wurde. Hab da wieder etwas reduziert und gut wars.
 
Die änderungen an V2 haben zu viel Gain erzeugt weshalb das rauschen so laut wurde. Hab da wieder etwas reduziert und gut wars.

Mach mal R16 auf 10k (weiter runter würde ich nicht gehen) und R18/R17 auf 470k/470k. Das wäre meine Empfehlung.
 
Das würde wieder mehr Gain bringen denke ich. Aktuell habe ich wieder original 36k auf R16 und 1M auf R18.
 
Original sind 39k am R16 - 10k wären halt mehr Marshall und ja, das gibt auch mehr Gain. Deshalb macht man auch den R18 dann auf 470k, damit es nicht zu sehr übersteuert.
Probier es einfach mal aus. : )
 
Wird getestet! Prinzipiell war der Amp ja sehr geil mit den mods aber das rauschen wurde bei stellungen ab volume 2 bereits so extrem das man damit keinesfalls gigs hätte bestreiten können.

Aktuell geht es eigentlich nur fehlt mir jetzt etwas das feuer.
 
@j.a.ck
Da ich vom Bau keine Bilder habe, muss es halt ohne gehen. Denke aber, die Anleitung ist recht gut zu verstehen.
Man braucht nicht viel:
Noval Sockel Saver 1,50€
1Ohm 2W Widerstand 0,19€
Litze
2 Stecker 0,99€ rot & 0,95€ schwarz
viel Geduld beim Basteln, wenn es in ein Gehäuse passen soll
ansonsten empfiehl sich auch noch etwas Schrumpfschlauch, dann geht auch ein offenes Design (Schrumpfschlauchstücke um die Beinchen und den Widerstand)

Was man nicht braucht:
die Finger im Verstärker, wenn Strom an ist oder der Verstärker nicht endladen wurde!!!!!

Der Aufbau an sich ist ziemlich schlicht:
- Den Sockel Saver aufschrauben
- An Pin 3 das Bein ablöten und den oberen Teil (wo das Bein der Röhre reinkommt) stehen lassen
- An der Stelle des abgelöteten Beins nun den Widerstand einlöten
- An beiden Enden des Widerstands jeweils ein Kabel/Litze anlöten - das sind dann die Messleitungen parallel zum Widerstand
- An den beiden anderen Enden der Kabel die Stecker anlöten

Am einfachsten geht das ganze in einem offenen Design. Es ist ziemlich schwierig, den umgebauten Sockel Saver wieder ins Gehäuse zu basteln.
Ich habe das Problem bei meinem gelöst, in dem ich Schrumpfschlauch über die Beine getan habe. Dann sind die wenigstens halbwegs isoliert.

Der Adapter sollte auf gar keinen Fall während des Betriebs angepackt werden. Wenn eines der Beine nicht richtig isoliert ist, kann dich die Hochspannung grillen!
Am Besten den Verstärker erst ausschalten, Stromstecker aus der Steckdose ziehen, dann ohne Strom noch einmal anschalten, um die Elkos zu entladen.
Dann kann der Adapter eingesetzt bzw. entfernt werden.


Hier noch mein alter Sockelsaver - funktionierte zwar am Ende auf, war aber hässlich. Pin 3 ist da, wo die Kabel rauskommen, also auf 12 Uhr.
Nur zur Orientierung.
img_20151101_124042-jpg.450855
 
Hatte mir auch so ein Teil gebaut und wieder alles im Saver platziert.

Musste dazu einen Teil des Savers wegbrechen um Platz für die Kabel und den Widerstand zu schaffen. Danach wurde alles dick mit Isoliertape verpackt.

Schön ists nicht aber das muss es ja auch nicht sein :D
 
In meinem Fall habe ich, wie man oben sehen kann, Heißkleber verwendet.
Nicht schön, aber selben
 
wurde bereits ein paar Seiten vorher gepostet :)

jetzt gibt's auch Rauchzeichen von Harley Benton :D
 
Wieso Rauchzeichen? Neigen die zum Abfackeln?
 
Dürfte mit meinem JCA22H aber eigentlich kein Problem sein. Sind ja nur 20 Watt, und ich will den garnicht so stark in die Endstufenzerre fahren... Ich schau mir den Thread mal an

Edit:
Das "Problem" entstand dadurch, dass jemand einen 100W Verstärker an dem Jettenuator betrieben hatte.
Da die tatsächliche Leistung des Verstärkers aber deutlich über 100W lag, hat's den Attenuator arg in Mitleidenschaft gezogen. Der Volume-Regler des Non-Master-Volume-Amps stand nur bei der Hälfte, die tatsächliche Leistung lag aber trotzdem schon bei 100W.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben