Klartext
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Ich hab die Depth-Schaltung nun mal etwas erweitert, nämlich so das man nun zwischen den verschiedenen Ansatzfrequenzen der Depthmods von Marshall, Soldano, Peavey und Fryette umschalten kann.
Da ich einen 5 fach Rotaryswitch benutze, habe ich eine weitere Position übrig und die nimmt die Kondensatoren raus, so das man nur den Gehalt des NFB regeln kann (auch sehr geil).
Hab halt viel herumexperimentiert mit den verschiedenen Kondensatorwerten und gefallen haben sie mir alle, also hab ich gedacht "warum sich entscheiden" gibt ja Leute die können nicht genug Optionen haben
und des schaltbar zu machen kann ja nix schaden, denn so kann man nicht nur den Bassgehalt in der Endstufe regeln, sondern auch wo der ansetzt, um so den Ampsound noch besser an Räumlichkeiten, Boxen etc anpassen zu können ...
Man könnte sogar nun noch einen weiteren Schalter einbauen der die Anzapfung umschaltet, zwischen 4Ohm, 8Ohm und 16Ohm und damit die Intensität bestimmen, wie die Schaltung zur Sache gehen soll...
Paradoxerweise ist des für mich aber nix Denn dann hätte ich so viele Optionen und könnte mich gar net entscheiden.
Ich mags ja ehr simpel, daher flogt die Schaltung gerade aus meinem Amp auch wieder raus und habe ganz ordinär den 4n7 OrangeDrop 225P an einem 500K CTS Poti (+ 100nF Mallory in der NFB Leitung) drin gelassen, des passt schon so für mich...
Aber für die Leute die ihren Sound gerne bis ins letzte abstimmen und das Maximum an tightness und trotzdem Eier haben wollen (zbs auch praktisch beim Recording!) ist das schon sehr geil.
Gruß Robi
PS: beim nächsten Amp wo ich das einbaue mach ich mal Bilder fall es interessiert...
Da ich einen 5 fach Rotaryswitch benutze, habe ich eine weitere Position übrig und die nimmt die Kondensatoren raus, so das man nur den Gehalt des NFB regeln kann (auch sehr geil).
Hab halt viel herumexperimentiert mit den verschiedenen Kondensatorwerten und gefallen haben sie mir alle, also hab ich gedacht "warum sich entscheiden" gibt ja Leute die können nicht genug Optionen haben
und des schaltbar zu machen kann ja nix schaden, denn so kann man nicht nur den Bassgehalt in der Endstufe regeln, sondern auch wo der ansetzt, um so den Ampsound noch besser an Räumlichkeiten, Boxen etc anpassen zu können ...
Man könnte sogar nun noch einen weiteren Schalter einbauen der die Anzapfung umschaltet, zwischen 4Ohm, 8Ohm und 16Ohm und damit die Intensität bestimmen, wie die Schaltung zur Sache gehen soll...
Paradoxerweise ist des für mich aber nix Denn dann hätte ich so viele Optionen und könnte mich gar net entscheiden.
Ich mags ja ehr simpel, daher flogt die Schaltung gerade aus meinem Amp auch wieder raus und habe ganz ordinär den 4n7 OrangeDrop 225P an einem 500K CTS Poti (+ 100nF Mallory in der NFB Leitung) drin gelassen, des passt schon so für mich...
Aber für die Leute die ihren Sound gerne bis ins letzte abstimmen und das Maximum an tightness und trotzdem Eier haben wollen (zbs auch praktisch beim Recording!) ist das schon sehr geil.
Gruß Robi
PS: beim nächsten Amp wo ich das einbaue mach ich mal Bilder fall es interessiert...