Jazzgesang- / Impro-Workshop Nr. 1

  • Ersteller TravelinLight
  • Erstellt am
Da hast du uns ganz schön was voraus. Ich kann sowas nicht. Ich brauch da "Bilder" und Situationen zu. Bin eigentlich nah am Wasser gebaut und kann bei jeder Gelegenheit im Fernsehen oder auf Festen mitheulen, wie ein Schloßhund.


Aber dann hast du doch anscheinend auch einen ganz guten Draht dazu!

Ich brauche natürlich in gewissen Maß auch Situationen, aber die ergeben sich ja auch, wenn man sich die Person im Text vorstellt, wie sie da traurig am Küchentisch sitzt oder so (um das Beispiel mal wieder zu nehmen ;) - natürlich OHNE Aspirin, da es sich ja nicht um ein HEADache, sondern um ein HEARTache handelt :D)

Obwohl, hast recht - ich kann auch bei trauriger klassischer Musik hervorragend losheulen. (nicht immer, aber oft)
Wenn ich ohnehin schon in etwas traurig/melancholischer Stimmung bin, brauchts manchmal nur einen sehr molligen Moll-Akkord (ich glaube, die m6 sind ganz schlimm :eek:.....) und die Schleusen gehen auf.
Da gab es auch mal so eine Situation im Gesangunterricht, als es mir gar nicht gut ging - ich konnte noch nicht mal Gesangsübungen in Moll ertragen und meine Lehrerin hat dann "Oh happy day" angestimmt - danach ging´s wieder :)
 
Ich hab ja von Theorie so was von gar keine Ahnung, ich weiß ja nich mal den Unterschied zwischen Dur und Moll. Habe übrigens aber bei einigen Liedern in einer bestimmten Stimmung auch die Tendenz, zu flennen... aber das nur nebenbei...

Ich fand einfach die Formulierung so toll, Luna :)
 
Fällt "Can't take my eyes off of you" eigentlich auch unter Jazz Standards?
 
Hi Mo, nööö, ich denke, dass kann man guten Gewissens als Nicht-Jazz-Standard bezeichnen. Klar könnte man was jazziges draus machen, aber das wäre imho recht weit hergeholt. Ist halt so ein typischer 80er-Disco-Pop-Song. Wohl gestern Abend abgezappelt, wie? ;)
 
Ist halt so ein typischer 80er-Disco-Pop-Song. Wohl gestern Abend abgezappelt, wie? ;)


Nope Sir! Das Stück ist mein Baujahr 1967:D Veilleicht mag ich es deshalb so gerne! Wurde damals von Frankie Valli gesungen der uns wohl eher mit den Four Seasons bekannt ist.
 
Nope Sir! Das Stück ist mein Baujahr 1967:D Veilleicht mag ich es deshalb so gerne! Wurde damals von Frankie Valli gesungen der uns wohl eher mit den Four Seasons bekannt ist.

Au weia, da habe ich ja tief in die k.... gegriffen. Hatte es mir ergoogelt und so eine nette 80er-Disco-Version gefunden - um genau zu sein diese hier:

http://www.youtube.com/watch?v=3k85q9L8eJI

Spassig, diese Choreographie, ne?
 
Ha,ha,ha, da fing der Morgen ja schon super an. Was für ein Clip!

Die Tänzer könnten glatt als Stargäste bei der CSD Parade hier mitlaufen :). Die Choreografie ist ja wohl vom Feinsten :):):)
 
Das ist ja wirklich schräg...
So was in der Art erwischt man ja oft auch nachts beim zappen, wenn die alten "Disco"-Folgen mit Ilja Richter wiederholt werden :D

Ach, das Lied singt Michelle Pfeiffer auch in den "Fabelhaften Bakery Boys" *schwärm*
Schönes Stück, aber ob es für unseren Workshop viel hergeben würde?

Schönen Sonntag!
 
Hallo Mos,

Ich hab das erste "Somewhere there's music" gehört und laut aufgerufen "Yes, that's it". Ich war ja so frei, und habe bei der ersten Version genau diese Stelle kritisiert, weil sie mir (ja, sogar mir! :D:rolleyes:) zu schroff war. Und jetzt kommts ganz sanft. (Bewusst drauf geachtet, oder kam's einfach so?)

"How faint the tune". Das ist für mich bereits charaktersitisch Mos-Stil ;) Nämlich das "faint" und "tune". Die Töne so schön langsam von unten angepeilt (da gibts sicher einen netten Fachbegriff, den ich nicht kenne, oder der mir zumindest jetzt nicht einfällt).

"There is no moon above when love is far away too". Da machst Du (so vermute ich) den Mund nicht auf. Ich vermute auch, dass es daran liegt, dass die Vokale nicht deutlich unterscheidbar sind u. die Phrase wie ein "Einheitsbrei" klingt. Sind jetzt schroffe Worte, ist aber nicht schroff gemeint, nur fällt mir keine bessere Formulierung ein. Hör Dir die Stelle an, dann weißt Du vermutlich, was ich meine.


(Du merkst, ich muss da schon auf Spitzfindigkeiten eingehen, weil der Rest alles so gut ist!! :great:)

"true". Da vermute ich, dass Dir genau das passiert, was auch mir so oft passiert. Und was ich bislang nicht erklären konnte. Mittlerweile habe ich eine provisorische Erklärung (aber ob die Theorie aufgeht?!).
Es ist die Kombination aus dem "u", das da so plötzlich daher kommt, und der Tonhöhe, die vorher noch nicht gebraucht wurde u. der Körper sich – mit seinem Kurzzeitgedächtnis ;) – daher nicht errinern kann, wie der Ton jetzt klingen soll bzw. wie man ihn "nehmen" soll und Überlegung, wie brustig oder kopfig man den Ton nehmen kann oder muss. Und schon ists passiert, der Ton biegt nach oben ab und ist eher "hohl".
Ist das bei Dir eventuell so?

Ich habe beispielsweise bei Tonübungen auf dem u keine besonders hervorzuhebenden Probleme (nur die Standardprobleme ;)). Kommt dann so eine Stelle in einer Melodie daher … hui, schon bin ich abgebogen. Singe ich die gleiche Stelle mit A E I O, geht's. Dann das Original –u… :eek:
Ziemlich bescheuert, was?! :screwy:

"That you love me as I love you". Da Du irgenwann mal geschrieben hast, dass Du vermutlich in die Richtung Mezzosopran tendierst (Hat sich die Vermutung geändert? Es soll ja Mezzos geben, die sich dann als Koloratursopräne die Wahrheit gefunden haben…), musst Du in dieser Phrase wohl genau über Deinen Bruch drüber. Hast Du, finde ich, ganz gut gemeistert.

"The darkest night would shin". Das ist für mich wieder charakteristisch Mos. Vor allem diese "Färbung" auf "shine".

Improvisationsteil:
Da hast Du mal etwas neues ausprobiert. :) Für meinen persönlcihen Gschmack mus sich sagen, dass mir bei Dir (noch) besser gefällt, wenn Du – wie beim letzten Mal – voll loslegst mit schubbledididdldieda duuwap di dap.

Ich habe (für mich selbst wohlgemerkt!!) soeben eine neue Begriffsabgrenzung festgelegt:
Improvisation: duaaa, diiiaaa, daaa daa, dudu diiiiaaaa dadadaaa ddaadaaa
Scat: dudle di dap da duh wap di dap dau

Ersteres ist zwar auch eine wortbedeutungslose Silbenaneinanderreihung, aber eben nicht so phrasierungs- und rhythmikbezogen wie der "echte" Scat.

Basierend auf meine neu kreierte Definition, wage ich zu behaupten, das dir der Scat echt gut liegt u. wenn Dud a ein bisschen bewusst dran arbeitest, müssen wir uns alle noch vor Dir niederknien vor Erfurcht. (Damit das auch mal gesagt ist.)

Die Improvisation, die Du in dieser Version über weite Strecken machst, gefällt mir persönlich im Vergleich (!!) zu Deinen Scatsachen noch (!) nicht so gut. Wobei ichs leider nicht dingfestmachen kann, woran es liegt. Und daher mein Feedback diesbezüglich nicht sehr konstruktiv ist.

2:09-2:14. Yeh! eine Scatpassage vom Feinsten.

Die Pfeifeinlage – die klingt gut. Nämlich auch tonmäßig gut. (Ich hab auch grad versucht einen Triller zu pfeifen wie Du – ich bin kläglich gescheitert…)

Dein "true" im letzten Chorus (bei 3:02) ist übrigens fein. Ich muss meine u-Theorie wohl wieder widerlegen… hmmm…

Huch, das ist wieder mal eine Litanei von mir. Hoffe, es ist – zumindest streckenweise – konstruktiv.

Hat eigentlich mal jemand in die neue Version von How high... reingehört. Die erste Version von mir ist mir doch zu laut. Ich weiß nicht, kann mich mit dem lauteren Singen nicht so recht anfreunden. Das klingt so fremd für mich.

"Bei den Lautsprechen kann nur herauskommen, was ins Mikro hineinkommt." heißts ja so schön. ICh weiß nicht, wie leise Du tatsächlich singst. Nur wenns wirklich ganz leise ist, kanns bei Live-Geschichten zu dem Problem kommen, dass man Dein Mikro so laut aufmachen muss, das es von drumherum auch alles mitaufnimmt u. es pfeift...

Ich glaube aber, dass Du "laut" und "kraftvoll" verwechselst bzw. (noch) eines ins andere spielt.
Verwirf es also nicht gleich, sondern probier ein bisschen aus. Das kommt dann mit der Zeit (u. jedenfalls nicht von heute auf morgen).

LG saxycb
 
Hallo!

Zu obiger "Analyse" von Mos Aufnahme möchte ich noch Folgendes anmerken:
ich hab heute probiert, "How high the moon anzusingen"... und bin kläglich gescheitert!

So long
saxcb
 
Hallo!

Zu obiger "Analyse" von Mos Aufnahme möchte ich noch Folgendes anmerken:
ich hab heute probiert, "How high the moon anzusingen"... und bin kläglich gescheitert!

So long
saxcb

Na dann lass es noch etwas "reifen" ;-). In jedem Fall hast Du Dir eine riesen Mühe gemacht mit der Analyse von Mos Track. Sehr erfreulich. Sobald ich Zeit habe, werde ich auch ein paar Statements abgeben. Habe aber im Moment was ganz wichtiges Anderes zu erledigen... ;-)
 
@saxycb. Boah, da habe ich dir aber eine ganzen Teil, deiner wertvollen Zeit gemobst. Vielen Dank für die ausführliche Analyse. Tja, ja, der liebe Brust-/Kopfstimmewechsel. Bin mal gespannt, wann ich mit dem Freund werde :).

Richtig, diesmal bewust "softer" gesungen. Ich fühle mich da wohler. Hm, wie laut ich leise singe. (was für ein Satz). Ich würde mal sagen am liebsten mit Sprechstimmenlautstärke ausser natürlich den teilweise etwas lauteren Passagen. Ich kann zwar auch lauter singen, aber das ist mir irgendwie fremd.

Ja, ich scatte gerne. Da muss man halt nicht auf einen Text achten :):):) Wobei es mir bei manchen Stücken trotzdem schwer fällt, eine eigene Melodie zu finden. Da sind die Changes doch so ungewöhnlich, dass man dann auch "nur" mit Stimme rausfliegt. Komisch. Sollte man doch eigentlich meinen, dass das funktionieren müsste.

Versuche mich gerade nochmal an Heartache. Ist auch ein ganz schön heftiges Stück, aber auch sehr schön.
 
...
Versuche mich gerade nochmal an Heartache. Ist auch ein ganz schön heftiges Stück, aber auch sehr schön.

- und dem Versuch hat sie Taten folgen lassen: eine neue Version von "Good Morning Headache" liegt bereit - upps, meinte natürlich HEARTACHE, muss an meinem heutigen Erstgenannten nach abendlichem Wein/Whisky-Abusus liegen ;-).

Was ich schonmal so auf die Schnelle über die plärrenden Notebook-Lautsprecher hören konnte, klang sehr vielversprechend. Viel Spass beim Hören und bei der Diskussion...
 
Hallo miteinander, habe soeben von RXM eine neue interessante Version von "All of me" bereitgestellt.

@Wolfgang: vielleicht sagst Du selber noch etwas dazu. Jedenfalls ist es eine interessante Version im Beguine-Feel á la Lapaloma Ohé ;-)

Wünsche Euch allen noch ein entspannendes Rest-Pfingst-Wochenende...
 
joa... naja. was soll ich denn da sagen...
nun danke erstmal an alle, die mir das ermöglicht haben... wie z.b. den netten herren, der mir mal gezeigt hat, wie man cubase bedient...
also das playback ist von mir. kann ich auch, sofern interesse besteht mal ohne meinen versuch von gesang bereitstellen.
ist so entstanden, dass ich mir die akkorde von all of me mal als bass übung als arpeggio zurechtgelgt hab. daas wollt ich dann aber irgendwie doch nich einspielen und hab mir gedacht ich mach n schönes arrangement draus.
das playback hat dann 2 chorusse bekommen:
der erste klingt langsam - nur Basspedale von ner Orgel, Percussion und n synth der klanglich irgendwo zwischen vibraphon und gitarre is :confused:. und der 2.chorus is dann mit den anderen orgel manualen noch und nem eingespielten bass und nen techno-schlagzeug, weil mir das lustig erschien;)
jao. ich hab da den ersten chorus normal gesungen und den 2. dann bissl versucht zu scatten und mit dem fretlessbass noch a bissl drüber soliert - das is das katzengejammer, das immer von rinks nach lechts rennt:cool: außerdem is ab und zu ne querflöte dabei. (das VST-Plugin kann ich nur empfehlen - klingt recht gut und is kostenlos - heißt ixoxflute). bin auch ganz zufrieden damit, wie es jetzt ist. auch wenn das am schluss irgendwie bissl zumulmt. habs vorhins mal mit der guten stereoanlage im wohnzimmer angehört, da war das schon ok. (hab auch an den 50hz lowcut gedacht:))

was ist denn Beguine-Feel á la Lapaloma Ohé? sagt mir jetz grade gar nix... :redface:

die anderen standards zur zeit sind doch relativ schwer... muss ich mir nochn paar mal anhören, bis ichs mal versuch. vielleicht sing ich mal corcoavado. bin noch bissl im rückstand mit den vielen how high the moon versionen... die good morning heartache gefallen mir alle sehr gut :great:

btw: mir ist aufgefallen, dass ich beim einsingen die musik über boxen hören muss - sobald kopfhörer, ist alles total schief:confused: ist das bei euch genauso?
 
joa... naja. was soll ich denn da sagen...
nun danke erstmal an alle, die mir das ermöglicht haben... wie z.b. den netten herren, der mir mal gezeigt hat, wie man cubase bedient...
also das playback ist von mir. kann ich auch, sofern interesse besteht mal ohne meinen versuch von gesang bereitstellen.
ist so entstanden, dass ich mir die akkorde von all of me mal als bass übung als arpeggio zurechtgelgt hab. daas wollt ich dann aber irgendwie doch nich einspielen und hab mir gedacht ich mach n schönes arrangement draus.
das playback hat dann 2 chorusse bekommen:
der erste klingt langsam - nur Basspedale von ner Orgel, Percussion und n synth der klanglich irgendwo zwischen vibraphon und gitarre is :confused:. und der 2.chorus is dann mit den anderen orgel manualen noch und nem eingespielten bass und nen techno-schlagzeug, weil mir das lustig erschien;)
jao. ich hab da den ersten chorus normal gesungen und den 2. dann bissl versucht zu scatten und mit dem fretlessbass noch a bissl drüber soliert - das is das katzengejammer, das immer von rinks nach lechts rennt:cool: außerdem is ab und zu ne querflöte dabei. (das VST-Plugin kann ich nur empfehlen - klingt recht gut und is kostenlos - heißt ixoxflute). bin auch ganz zufrieden damit, wie es jetzt ist. auch wenn das am schluss irgendwie bissl zumulmt. habs vorhins mal mit der guten stereoanlage im wohnzimmer angehört, da war das schon ok. (hab auch an den 50hz lowcut gedacht:))


Jetzt wird mir einiges klarer ;-) - Du hattest in Deiner Mail ja nur von Gesang und Bass-Solo bzw. Fretless-Bass-Solo gesprochen, da war ich im ersten Moment etwas überfordert, das klanglich alles zu sortieren. Ist so jetzt ein interessanter Mix verschiedener Soli, also sozusagen ein Kollektivsolo ;-). Es ist jedenfalls gut anzuhören...


was ist denn Beguine-Feel á la Lapaloma Ohé? sagt mir jetz grade gar nix... :redface:

"Beguine" ist ein lateinamerikanischer Rhythmus, nämlich der, den Deine Orgel oder was auch immer da als Grundbeat liefert (damm da da daa ta uff ta uff ta, damm da da daa ta uff ta uff ta). Oft wird er fälschlicherweise mit Bossanova verwechselt. Der beannteste Beguine ist halt der alte Schlager "Lapaloma ohé"...


die anderen standards zur zeit sind doch relativ schwer... muss ich mir nochn paar mal anhören, bis ichs mal versuch. vielleicht sing ich mal corcoavado. bin noch bissl im rückstand mit den vielen how high the moon versionen... die good morning heartache gefallen mir alle sehr gut :great:

Die Standards sind wirklich zum Teil sehr anspruchsvoll. Jepp, es sind wirklich einige sehr sehr schöne Tracks zusammengekommen!


btw: mir ist aufgefallen, dass ich beim einsingen die musik über boxen hören muss - sobald kopfhörer, ist alles total schief:confused: ist das bei euch genauso?
[/QUOTE]

Ja, das ist ein bekanntes Phänomen! Du musst sowohl Deine Stimme als auch die Mitmusiker (also in diesem Fall Dein Playback) in angemessener korrekt ausbalancierter Lautstärke hören, sonst geht's im wahrsten Sinne des Wortes schief.

Das ist auch beim Livegesang ein sehr sehr wichtiger Aspekt: der Sänger/die Sängerin sollte einen vernünftigen Monitor haben. Beim Soundcheck sollte man sich lieber etwas zu viel Zeit nehmen, als zu wenig!
 
Huhu,

zum Thema Kopfhörer - IcePrincess hatte da den guten Tipp, nur einen Hörer aufzusetzen, wenn es über die Boxen nicht geht. Das klappt bei mir ganz gut.

Und bei mir klappt es überhaupt nicht, wenn ich mich selbst auch über Kopfhörer höre, das habe ich ausgeschaltet.

Zum Thema Workshop: hatte am Donnerstag eine kleine Bauch-OP (nix schlimmes) und von daher ist das Thema "Singen" mangels Zwerchfellstütze im Moment erstmal passé. Aber ansonsten alles im grünen Bereich.
 

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