Jazzgesang- / Impro-Workshop Nr. 1

  • Ersteller TravelinLight
  • Erstellt am
Lucilius:

Danke, der Tenortrack gefällt mir aufnahmetechnisch überhaupt gar nicht. Irgendwie bekomme ich da mit dem Tenor und dem Mikro nicht so richtig auf die Reihe.

Sorry, dass ich jetzt zu den Tracks nur kurz was sage, habe ja auch von Theorie sowas von null Ahnung und muss da dann irgendwie so subjektiv-laienhaft rangehen...

Geht mir genau so. Ich kann nur sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Die technischen Details kann ich nicht. Da wüsste ich gar nicht, worauf ich achten muss oder wie sowas aufgebaut sein muss.

Der Eb-Georgia-Track ist für dich fast schon zu tief, oder??

Klar! Habe heute nochmal eine neue Version augenommen 1 Oktave höher. So tief bekomme ich gar nicht mehr hin. Lag an der Erkältung :).

Ja, die uahauahahuaaas, sind oft zu viel. Das rutscht einfach so raus. Schätze mal, je mehr Unterricht und Gesangsroutine ich bekomme, desto mehr habe ich das im Griff (hoffe ich zumindestens :).

Wobei ich sagen muss, die Tonart ist nach wie vor nicht so klasse für mich. Ich habe es lieber, wenn ich ein Stück in Bruststimme durchsingen kann. Ich wechsele nicht so gerne in die Kopfstimme. Hier muss ich das und man hört den Wechsel immer sehr stark. Wird hoffentlich mit der Zeit besser.
 
Hallo,

@ TravelinLight:
ja - ich kämpfe mit Waffen aus der Steinzeit. Aber hier geht's ja nicht drum, irgendwelche Schlachten zu gewinnen (ist ja kein Contest).

Und - ich will eigentlich nicht verglichen werden mit Lucilius, Lunaberlin und Mos, oder die drei untereinander vergleichen. Jeder hat einen anderen Ansatz - u. jeder hat ein anderes Level.
Ich möchte Euch einfach zeigen, was ich mit den Playbacks so mache, mir Ideen holen - und Euer Feedback bringt mich auch ein Stückchen weiter. Und ich hoffe, die mein Feedback hilft auch jemand anderen. :)

Das mit dem Micro kaufen wird noch ein Weilchen dauern - leider - aber da haben sich ein paar komplikationen eingschlichen u. das Micro hat in meinem Leben momentan nicht die oberste Priorität ;)
Auf jeden Fall, sorry, Andi, für die Arbeit, die ich Dir mache. Habe auch das Gefühl, dass die Nebengeräusche jetzt stärker sind als früher. Ich gehe jetzt mit einem niedrigeren Aufnahmepegel ran, wegen der Übersteuerung - aber das gleicht eben die Lautstärke der Stimme und die Lautstärke der Nebengeräusche, die der Mac selbst erzeugt entsprechend an.

@ Lucilius: Ich finde Deine beiden Tracks doch unterschiedlich. Kann aber eben jetzt nicht sagen, die eine schlechter, die andere besser. Mein Gefühl sagt mir Folgendes (frag mich nicht, wie ich auf das komme): Bei der zweiten Version wage ich zu behaupten, dass man auch einen Sänger finden kann, der das dann ähnlich singt, bei der ersten Version jedoch: das ist Lucilius, wie er leibt und lebt.
Ich kann zum Beispiel die zweite Version einfach nebenher laufen lassen - bei der ersten Version komme ich aber nicht drumherum, genau hinzuhören. Da ist die Aufmerksamkeit gleich voll da.
Ich habe das Gefühl, bei der zweiten Version ist insgesamt die Intonation eine Spur besser. Oder besser gesagt: in der ersten Version ist sie nicht ganz so 100%ig sauber... Meine Ohren können aber auch trügen.

Bei diesen Stellen:
2.Version: 0:46, 1:00, 1:37, 1:42, 1:56, 2:10
nimmst Du die Silbe immer ganz kurz. DAs ist nicht so ganz meines... aber scheinbar dürfte es dir gefallen, sonst würdest du's nicht so durchziehen...
In der 1.Version nimmst Du diverse Silben zwar auch kurz - aber nicht so aprupt, sondern eher soft. Das gefällt mir wiederum sehr gut.

2.V 1:24-1:26, 1:32 - das ist für mich "Lucilius"; gefällt mir.
2.V 2:12-2:30 meine Lieblingsstelle :)
2.V 4:12 bis Ende - wirklich sehr sehr schön. Herzschmerz...
1.V 2:09-2:20 schön
B-Teil gefällt mir in der 1.V besser - steigert sich mehr.

@ Mos: Mir gefällt, dass Du ausprobierst und ohne Rücksicht auf Verluste zwischen Kopf- und Bruststimme herumspringst. Beneidenswert! (siehe unten, was ich zu meiner Kopfstimme sage...)
V.Eb 3:51 keine Ahnung, was Du da machst - hat aber fast was Lustiges für mich
V.Eb 4:02; V.Bb 2:38-2-42 klingt ungesund (also ich meine jetzt nicht auf Gesundheit bezogen - denn das kann ich nicht beurteilen - , sondern etwas "schräg" für meine Ohren)

Mir gefällt die Eb-Variante eine Spur besser - Wobei der erste B-Teil in der Bb-Variante ist für mich der schönste B-Teil von Dir.

ad TSax-Version: schönes Vibrato! Tipp: Beim ersten Mal Thema am besten immer wirklich das Thema spielen ohne viel drumherum.
Bei 1:39 setzt Du mit einer Quicklebendigen Phrase ein. Deine Interpretationen (sowohl Vocal als auch mit dem Sax) sind aber durchwegs sehr soft (klagend) - da frag ich mich: warum diese eine Stelle so quicklebendig? (Wobei das Solo dann für mich auch eher "flott" daherkommt - im Vergleich zur Restinterpretation. Das ist für mich nicht ganz stimmig. Entweder so oder so - nicht mischen. Was meinst du selbst dazu? oder die anderen?)

zu meiner eignen Version:
@ Lucilius: Aggressiv schreibt man mit zwei g - das stimmt. Und ja - das ist es. Aggressiv. Ich verstehe, was Du meinst. War aber gewollt. ;) Da lieg ich irgendwie komplett anders als ihr alle anderen, die schon etwas abgeliefert haben. Mir gefällt dies stilistisch allgemein ganz gut - und mit gefällt auch die Georgia-Version von Etta James sehr gut (auch eher aggressiv). Das färbt ab.
Am Lautstärkepegel fürs Micro liegt's nicht. Allerdings: ich habe massive Probleme, einen leisen Ton rauszukriegen. Die reissen mir immer ab. Das ist erst die nächste Ausbaustufe in meinem Plan.
Aber da auch TravelinLight meinte, ihn würde interessieren, wie eine softe Variante (mit mehr Gefühl) klingt, werde ich mal probieren, ob ich da etwas zustande bringe.

@ TravelinLight:
Ich finde, meine Intonation lässt noch so stark zu wünsche übrig, dass es wichtig ist, mich darauf zu konzentrieren u. erst im zweiten Schritt auf die Interpretation zu achten. Wenn ich auf Interpretation achte, erkennt man das Stück aufgrund der "fehlenden" Intonation nicht mehr... ;) Also darum das Konzentrieren auf die Intonation.
Danke für den Tipp, auf die Intonation am Anfang von Liedzeilen zu achten! :)

Du hast mir mal geschrieben: "Ich finde, dass Du bei den höheren Stellen vermtl. durch den Versuch, Deine Kopfstimme zu schonen oder die Bruststimme nach oben zu puschen, mit zuviel Druck rangehst!"

"Schonen" ist ein guter Ausdruck, den merk ich mir ;-) Ich will sie einfach nicht verwenden - bzw ich mach jetzt wenigstens schon Tonübungen in Kopfstimme... nur hie und da "passiert" sie mir in Liedern, die Kopfstimme. Wobei ich gestehen muss, dass mir die Stelle bei 3.35 überraschenderweise selbst gefällt. Und es klingt so überhaupt nicht nach mir...

Jedenfalls beackere ich gerade tatsächlich die Bruststimme an der oberen Grenze u. sah Georgia als gute Möglichkeit, das auch "real life" ;-) auszuprobieren.
Ich arbeite gerade daran - und wir versuchen, den "Druck" weg-, die "Rohheit" raus- und mehr "Zartheit" hinein zu bringen. Wird aber noch ein Weilchen dauern...

Mit dem Ton bei 1:50 bin ich auch ganz zufrieden. Weiß aber selber nicht "was" das ist. Vermutlich Mischstimme...?! Weiß/hört das jemand von Euch, was das ist?

Ich werde jedenfalls - zumindest mal für mich - eine softe Variante probieren. Habe aber momentan mehr Stress als erwartet. Also mal sehen, wie es sich ausgeht...

LG saxycb
 
saxycb: Danke für die Kritik. Ich wechsele eigentlich überhaupt nicht gerne zwischen Kopf- und Bruststimme, zumindest nicht, wenn die Töne direkt aufeinander folgen. Da hört man den Wechsel sehr extrem. Mag ich nicht, kann ich aber im Moment noch nicht ändern. Ich hoffe, dass das mit der Zeit fließender wird.


Bei 1:39 setzt Du mit einer Quicklebendigen Phrase ein. Deine Interpretationen (sowohl Vocal als auch mit dem Sax) sind aber durchwegs sehr soft (klagend) - da frag ich mich: warum diese eine Stelle so quicklebendig? (Wobei das Solo dann für mich auch eher "flott" daherkommt - im Vergleich zur Restinterpretation. Das ist für mich nicht ganz stimmig. Entweder so oder so - nicht mischen. Was meinst du selbst dazu? oder die anderen?)

Sehr interessanter Aspekt. Habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich spiele einfach, wie es mir in den Sinn kommt. Kann dir nicht genau sagen, warum ich gerade an dieser Stelle, genau das mache.
Ich habe keine Ahnung wie genau man das technisch aufbauen muss. Ich weiß, dass man einen Spannungsbogen reinbringen soll. Aber Theorie und Praxis liegen da bei mir weit auseinander. Wenn ich spiele, setzt der Kopf aus. Da spiele ich nur aus dem Bauch raus. Da kann ich die paar Dinge, die ich theoritisch weiß nicht umsetzten.
 
mos schrieb:
Danke, der Tenortrack gefällt mir aufnahmetechnisch überhaupt gar nicht. Irgendwie bekomme ich da mit dem Tenor und dem Mikro nicht so richtig auf die Reihe.
Hä? Is mir gar nich aufgefallen. Meinst du die Pustgeräusche? Die gehören doch dazu :great:

saxy schrieb:
... bei der ersten Version jedoch: das ist Lucilius, wie er leibt und lebt....
Ich kann zum Beispiel die zweite Version einfach nebenher laufen lassen - bei der ersten Version komme ich aber nicht drumherum, genau hinzuhören. Da ist die Aufmerksamkeit gleich voll da.
Ich hatte noch nich die Gelegenheit, die beiden Tracks wirklich ausführlich zu vergleichen; vom Gefühl während der Aufnahme her würd ich denk ich den zweiten Track vorziehen, eben deswegen:
Ich habe das Gefühl, bei der zweiten Version ist insgesamt die Intonation eine Spur besser. Oder besser gesagt: in der ersten Version ist sie nicht ganz so 100%ig sauber... Meine Ohren können aber auch trügen.
Die Intonation in der ersten Version und teilweise in der zweiten ist immer noch suboptimal. Ich frage mich, wieso. Beim Singen klingts gut :D.
Jedenfalls trügen dich deine Ohren nicht :).

Vielen vielen Dank für die das ausführliche Review mit Zeitangaben, hat mir immens geholfen! Vor allen Dingen hat es mir die Augen geöffnet, was die kurzen Töne angeht. Das klingt ja teilweise schon fast Grönemeyer-mäßig abgehackt. Fällt mir beim Singen gar nicht so auf.
Des weiteren habe ich eine eigenartige Weise, das englische "cl" auszusprechen wie bei "clear". Fürs Protokoll: Ich habe es wohl bemerkt, aber ich konnte es beim besten Willen bisher nicht korrigieren... es ist einfach stärker als ich^^.

Mos, es beruhigt mich ungemein, dass du auch nicht so die große Theorie-Leuchte bist und da eher gefühlsmäßig rangehst. Das ist natürlich unglaublich unprofessionell, aber Spaß machts auf jeden Fall... und die Ergebnisse können sich ja auch sehen lassen, bzw. hören lassen :).

saxy schrieb:
Aggressiv. Ich verstehe, was Du meinst. War aber gewollt. ;) Da lieg ich irgendwie komplett anders als ihr alle anderen, die schon etwas abgeliefert haben. Mir gefällt dies stilistisch allgemein ganz gut - und mit gefällt auch die Georgia-Version von Etta James sehr gut (auch eher aggressiv). Das färbt ab.
Oh! Hätte ich jetzt nicht vermutet, dass das gewollt war. Aber gut. Da greift wieder die Subjektivität: Ich mags nicht so gerne aggressiv, also bei diesem Lied nicht, meine ich. Ich würde mir wünschen, die Kandidaten einschlägiger Castingshows würden "Every Breath You Take" aggressiver singen, wenn sie es denn schon singen müssen... nicht so schnulzig... Aber das gehört hier nicht her. Ich wollte es nur mal loswerden.

(Ich habe die Buttons für die Veränderung des Schriftbilds gefunden. :D)

saxy schrieb:
Aber da auch TravelinLight meinte, ihn würde interessieren, wie eine softe Variante (mit mehr Gefühl) klingt, werde ich mal probieren, ob ich da etwas zustande bringe.
Brillante Idee. Bin schon gespannt.

Von morgen an bis Montag werde ich leider ein wenig kürzer treten müssen, da ich mich zwölf Stunden am Tag im Kieler Landtag aufhalten werde. Wird bestimmt interessant, aber nervenaufreibend...
 
Wow Leute, voll die Diskussion entbrannt! Ist doch egal, ob fachlich fundiert oder nicht, hauptsache man redet drüber ;-). Ich muss leider zu einer Probe, werde aber heute spät abends bestimmt nochwas schreiben.

Nur schonmal soviel:

@mos: Dein neuer Vocaltrack steht bereit, die anderen habe ich wunschgemäß rausgenommen

@saxycb: wollte nur nochmal rüberbringen, dass niemand von Dir erwartet, Dir ein neues Mikro zu kaufen und ausserdem mische ich das gerne für Dich ab! Mir war es nur wichtig, mal zum Ausdruck zu bringen, dass man die subotimalen technischen Möglichkeiten in Deinem Fall von wegen Bewertung oder so unbedingt berücksichtigen muss...

Später wie gesagt mehr zu Euren umfangreichen Posts...
 
Hallo
na - heute gibt's hier ja ordentlich was zu lesen! :)

@ mos:
Ich wechsele eigentlich überhaupt nicht gerne zwischen Kopf- und Bruststimme, zumindest nicht, wenn die Töne direkt aufeinander folgen. Da hört man den Wechsel sehr extrem. Mag ich nicht, kann ich aber im Moment noch nicht ändern. Ich hoffe, dass das mit der Zeit fließender wird.
Mach's weiterhin, auch wenn es dir momentan nicht so gefällt. Ich spreche da aus leidiger Erfahrung. Ich habe mich immer geweigert, überhaupt nur irgendeinen Ton in der Kopfstimme zu singen. Und darum ists jetzt erstens schwierig, das überhaupt zu tun, unb die "Blockade zum Wechseln" habe ich mir selber damit auch auferlegt. Mach nicht den gleichen Fehler! Noch dazu, wenn dus ja momentan machst - das Wechseln. Ich denke, der Übergang wird dann mit der Zeit immer fließender - das können die anderen sicher bestätigen.
Und von wegen "Den Übergang hört man". Ja hört man - aber passend eingesetzt. Finde ich. Wenn ich wechsle - dann ist das meist ein einzelner verlorener ton in der anderen Lage. DAS klingt dann komisch. Aber Du hast scheinbar den Dreh heraus, wann Du wo wechselst. Scheinbar intuitiv. Aber eben gut, finde ich.

Ad quicklebendige Phrase:
Okay, verstehe - Du machst das einfach intuitiv und wohl dann auch gefühlsgeleitet. Finde ich dann aber interessant, dass du dann das ganze Stück hindurch ein eher "trauriges" Gefühl hast u. Ein paar Takte lang dann ein Lustiges. ;) Ich nehme an, das wirst Du selber mal beobachten bei deinen neuen Aufnahmen. Bin schon mal gespannt :) :)

Danke, der Tenortrack gefällt mir aufnahmetechnisch überhaupt gar nicht. Irgendwie bekomme ich da mit dem Tenor und dem Mikro nicht so richtig auf die Reihe.
Wäre mir ebenso wenig aufgefallen Lucilius, dass da irgendwas nicht passen würde...Übrigens noch ein Kommentar: schöner warmer Ton in den tiefen Lagen. Respekt!

@ Lucilius:
Die Intonation in der ersten Version und teilweise in der zweiten ist immer noch suboptimal. Ich frage mich, wieso. Beim Singen klingts gut .
Jedenfalls trügen dich deine Ohren nicht :).

Ich finde, bei diesem Stück - wenn man es auch tatsächlich so soft singt - dann passt eine etwas suboptimale Intonation sogar dazu (ganz falsch darfs natürlich nicht sein). Und gepaart mit Deiner außergewöhnlichen Stimme gefällt mir das streckenweise bei deiner ersten Version. :)

Vielen vielen Dank für die das ausführliche Review mit Zeitangaben, hat mir immens geholfen!
Das freut mich sehr, dass es dir hilft!! :D

Vor allen Dingen hat es mir die Augen geöffnet, was die kurzen Töne angeht. Das klingt ja teilweise schon fast Grönemeyer-mäßig abgehackt. Fällt mir beim Singen gar nicht so auf.

Ist ja Geschmackssache - ich dachte eben, es gefällt dir besonders gut so. Wollte nur auch mal meine Meinung dazu kundtun ;)

(Meine hohen Töne mit Druck klingen übrigens während dem Singen für mich auch oft okay - und dann nachher bei der Aufnahme "oje")

ad aggressiv:

Oh! Hätte ich jetzt nicht vermutet, dass das gewollt war. Aber gut. Da greift wieder die Subjektivität: Ich mags nicht so gerne aggressiv, also bei diesem Lied nicht, meine ich.

Ja, zumeist hört man's auch nicht aggressiv. Aber ich kenne da eben diese eine Aufnahme von Etta James, die mir gefällt. Und ich tu mir leichter mit nicht so sanft. Und ich hab ohnehin nicht so auf Ausdruck geschaut (siehe mein letztes Posting). Und darum ergab es sich so.
Aber ich hab jetzt wirklich Lust bekommen, es mal anders zu versuchen :)

Ich würde mir wünschen, die Kandidaten einschlägiger Castingshows würden "Every Breath You Take" aggressiver singen, wenn sie es denn schon singen müssen... nicht so schnulzig... Aber das gehört hier nicht her. Ich wollte es nur mal loswerden.

Na, da haben wir ja schon mal ein schönes aggressives Stück, das wir als nächstes angehen können :D:D

LG saxycb
 
Hallo ihr lieben,

wow - hier war ja schon wieder einiges los!
Ich war jetzt 6 Tage ohne Internet (davon sogar 2 Tage ohne Strom :eek: auf einer österreichischen Berghütte! ) und wollte mich nur mal eben zurückmelden.

Erst mal natürlich danke für die Komplimente zu Georgia, freut mich, dass es euch gefallen hat. Ich mach mich auf jeden Fall die nächsten Tage noch mal dran.

Kann mir eure Tracks leider erst morgen abend anhören, dann bin ich wieder zuhause. Freu mich aber schon drauf! Es scheint ja einige tolle neue Versionen zu geben.

@Singsangsung - auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!

@Mo - willkommen im Club der Kopfstimmenverächterinnen - jetzt sind wir schon zu dritt, hatte mich mit saxycb schon letztens hier zum Thema ausgetauscht und sie hatte auch einen ganz interessanten Thread dazu gestartet.
Ganz klar, dass der Bruch da noch ziemlich stark ist (ohne jetzt deine Georgia-Version gehört zu haben), aber das wird mir der Zeit besser werden, deine Gesangslehrerin wird sich der Problematik sicher auch annehmen.
Bei den meisten Stücken kann man die Tonart ja zum Glück so wählen, dass man´s auch ohne großartigen Kopfstimmeneinsatz hinkriegt, bei den Gesangsübungen solltest du die Kopfstimme und auch das Umschalten (und Angleichen) zwischen Kopf/Bruststimme aber auf jeden Fall ausführlich trainieren, denn sonst ist man doch auf Dauer ziemlich eingeschränkt ("In a sentimental mood" ist zumindest ohne Kopfstimme nicht drin, wie ich momentan feststellen muss :redface:...)
Ich taste mich da auch erst gaaaaanz vorsichtig ran mit dem vermehrten Einsatz von allem, was über g`oder a´liegt. Mein Ziel wäre eigentlich ein gut singbarer 2-Oktaven-Umfang von E (oder auch Eb) bis E"... da muss ich aber noch ein bisschen üben.
In den Gesangsübungen geht es natürlich viel höher, aber in Stücken die hohen Töne noch jazzig und wohlklingend rüberzubringen, das finde ich doch ganz schön schwer.
Aber: Übung macht den Meister!

Bis bald, melde mich dann Morgen abend vom heimischen Rechner aus noch mal ausführlicher!
 
Hi Luna, willkommen zurück in der Zivilisation ;-).

@mos: Dein letzter Track scheint irgendwie ein bisschen kaputt zu sein. Ich kann die mp3 nur mit meinem Quicktime öffnen, alles andere versagt und saxycb kann ihn gar nicht öffnen. Am besten sicherheitshalber nochmal rippen und mir mailen, dann lade ich ihn neu hoch.

Jetzt ist es bei mir schon so spät geworden, dass ich doch die Augen schließen muss. Diskutiere dann morgen wieder mit, richtig was los hier :)
 
Bei nahezu totem Board nur kurz die Info: Mos hat je eine schöne Altsax- und Vocal-Interpretation von All Of Me beigetragen, welche ab sofort zur Verfügung steht. Weiteres spare ich mir an dieser Stelle in der Hoffnung, dass die Mädels und Jungs von der Netzwerkadministration das Performance-Problem in den Griff bekommen. Hier hilft nur Geduld - kann sehr gut nachfühlen, wie's denen jetzt geht... ;-)
 
Liebe Leute groß und klein,

wie versprochen, habe ich versucht eine "soft version" von Georgia aufzunehmen. Leute, das war eine große Herausforderung- ich habe ja schon mal erwähnt, dass mir beim leise Singen meist der Ton abreißt.
Naja - ganz zufrieden bin ich mit meiner Aufnahme natürlich noch nicht. Meilenweit weg davon... aber ich muss sagen, dass es schon ein paar Fortschritte gab.

Durch das Konzentrieren auf "soft soft soft soft soft", ist die Intonation streckenweise sehr suboptimal (wie Lucilius zu sagen pflegt).

Ich glaube auch, dass ich bei den ganz sanften Tönen auf die Stütze vergesse...

Jedenfalls: Bitte um Feedback. Bitte "zerlegt" mich. Bitte, bitte, bitte...! :D

LG saxycb

PS: Ach ja, File ist natürlich erst zu Andi unterwegs - wird also ein Weilchen dauern, bis ihr mal reinhören könnt... :)
 
@livia, hat ja wieder deinen Begleitchor dabei. Die Birdies stehen voll auf Saxophon.

Deine Intonation hat sich sehr verbessert, wenn ich es mit älteren Aufnahmen von dir vergleiche.

Mir persönlich klingt der erste Teil etwas zu steiff, du hälst dich genau an die Noten. Bringst kein Stück von dir mit ein, also kein so richtiges Gefühl. Ich hoffe du verstehst, was ich meine. Es ist wie ein Gedicht Wort für Wort lesen, aber die Betonung weglassen.

Der zweite Teil gefällt mir da schon wesentlich besser. Da spielst du etwas freier, wobei ich hier das Gefühl habe, dass du Angst hast, dich zu weit von der eigentlichen Melodielinie zu entfernen. Versuch es einfach mal und trau dich. Ich weiß, Improvisieren ist sehr schwer, aber spring ins kalte Wasser.

ich mache es oft so. (Habe es ja nicht so mit den Akkorden, versuche diese aber so langsam in den Kopf zu bekommen). ich habe ja früher immer nur aus dem Bauch heraus improvisiert, will aber die Harmonielehere jetzt auch so langsam in den Kopf und die Finger bekommen. Deshalb gehe ich jetzt oft folgendermassen vor.

Ich schreibe mir auf ein seperates Sheet die Akkordbezeichnung und die dazu gehörigen Töne.
Dann spiele ich erstmal die ,meistens, 4 Noten die zum jeweiligen Akkord gehören. Zuerst in der Reihenfolge, dann vorwärts - rückwärts, dann nur mal den 1 und 3 usw. Mals als Achtel, mal als Viertel. Mal in einem Takt nur 2 Töne im anderen wieder 4 oder mehr.

Mit der Zeit hast du sie in den Fingern. Dann lasse ich das Playalong dazu laufen, wenn sich die Möglichkeit bietet, ganz langsam. Spiele mal auf jeder Viertel dann mal auf jeder 2 Note usw. Irgendwann verbindest du die Töne automatisch zu einem schönen Singsang. Du wirst freier und baust Zwischentöne mit ein.

Wenn du dann die Melodie umspielst fällt es dir leichter. Du musst ja nicht jeden Ton aus der Melodie spielen. Manchmal nur ein paar Phrasen und der Zuhörer denk, moment kenne ich, dann wieder etwas ganz anderes. Du musst dich auch nicht an die Tonlängen der einzelnen Takte halten. Spiel einfach mal eine ganze Note oder wenn ein Takt mit einer halben oder ganzen aufhört, spiele Viertel oder Achtel Taktübergreifend, so dass man nicht genau das Takt-Schema hört.
Mach ein Bild draus und verwisch die Farben, nicht so starre Linien. Das gibt dem ganzen mehr Gefühl und Ausdruck.
Es wird dauern, aber je öfter man sich traut desto besser geht es von der Hand.

Lass einfach mal ein Stück in einer Tonart laufen, wo du dich wohl fühlst und spiel einfach drauf los. Spiel, was dir die Finger sagen. Höre auf das Playalong und wo es hingeht.

saxycb, da bin ich ja gespannt! Andi, mach schnell :)
 
Hi Leute, ich war einige Tage etwas entkoppelt vom Rechner und konnte nur ganz sporadisch mal kurz reinschauen. Zunächst mal lauert saxycb's sehr gefühlvolle softe Vocalversion von Georgia darauf, von mir gemischt und hochgeladen zu werden. Bin zwar unterwegs, schaffe es vermutlich aber irgendwie noch - ggf. nachher. @Saxycb: schonmal ein dickes Kompliment, da ergeben sich doch ganz neue Eindrücke ;-)...

@Livia: schön, dass Du zu Georgia beigetragen hast! Ich kann mich eigentlich der umfassenden und fundierten Besprechung von mos in allen Punkten anschließen. Gefällt mir in jedem Fall sehr gut, was Du und Deine Mitbewohner da eingespielt haben!
 
Liebe Leute groß und klein,

wie versprochen, habe ich versucht eine "soft version" von Georgia aufzunehmen. Leute, das war eine große Herausforderung- ich habe ja schon mal erwähnt, dass mir beim leise Singen meist der Ton abreißt.
Naja - ganz zufrieden bin ich mit meiner Aufnahme natürlich noch nicht. Meilenweit weg davon... aber ich muss sagen, dass es schon ein paar Fortschritte gab.

Durch das Konzentrieren auf "soft soft soft soft soft", ist die Intonation streckenweise sehr suboptimal (wie Lucilius zu sagen pflegt).

Ich glaube auch, dass ich bei den ganz sanften Tönen auf die Stütze vergesse...

Jedenfalls: Bitte um Feedback. Bitte "zerlegt" mich. Bitte, bitte, bitte...! :D

LG saxycb

PS: Ach ja, File ist natürlich erst zu Andi unterwegs - wird also ein Weilchen dauern, bis ihr mal reinhören könnt... :)


Liebe saxycb,

habe soeben Deinen Track bereitgestellt. Ich habe großen Gefallen an Deiner soften Herangehensweise gefunden! In jedem Fall gab es ein paar große Fortschritte! Trotz dreimal "Bitte" werde ich Dich dafür leider nicht zerlegen können, dafür ist es zu gut ;-).
Weiter so!
 
saxycb: Die neue Version gefällt mir auch gut. Obwohl ich sagen muss, je öfter ich die ungewöhnliche "agressiverer" Version von Georgia höre, desto mehr finde ich an ihr Gefallen.

Aber jetzt mal zu deiner neuen Version.

1. Die Aufnahmequalität ist um 1000000% besser geworden. Hast du ein anderes Mikro oder bist du einfach näher ran gegangen?

2. Das die Intonation hier und da nicht immer perfekt ist, hast du ja schon geschrieben. Wobei ich finde, dass sie bei der soften Version besser ist, als bei der anderen.

3. Ich finde du hast sehr schöne Liks darin. Die gefallen mir besser, als die originale Notation. Diese Aufnahme gefällt mir von den bisher geposteten Gesangsaufnahmen von dir am besten. Vielleicht liegt es auch an der besseren Aufnahmequalität. Man hört einfach mehr von dir, deiner Stimme und dem Gefühl, das du in das Stück legst.

Mir gefällt es. Wie wäre es jetzt mit einer Sax Version :).
 
ein großes hallo in die runde! :)

Obwohl ich sagen muss, je öfter ich die ungewöhnliche "agressiverer" Version von Georgia höre, desto mehr finde ich an ihr Gefallen.

ich muss sagen, mir gefällt die aggressivere auch irgendwie besser. kann aber nicht gendau dingfest machen, woran das liegt.
- ich denke, ich habe da die töne "selbstsicherer" platziert, das macht was aus.
- die intonation ist - so wie ich das empfinde - bei der aggressiveren schon besser... (obwohl du, mos, das scheinbar anders siehst...)
- und... ich erkenn die stimme als "meine". bei der soften variante klingts für mich so, als singt da jemand anderer...


1. Die Aufnahmequalität ist um 1000000% besser geworden. Hast du ein anderes Mikro oder bist du einfach näher ran gegangen?

ja tatsächlich, ich hab jetzt ein "echtes" mikro verwendet.
hab mir jetzt endlich ein mischpult zugelegt. und bin gerade am mikrophone austesten. zur zeit habe ich mal zwei zu hause herumliegen zum testen... mal sehen... (jetzt hab ich allerdings auch keine ausrede mehr, dass es an schlechten mikro liegt, wenn etwas nicht geht. oje... ;))


3. Ich finde du hast sehr schöne Liks darin. Die gefallen mir besser, als die originale Notation.

das nennt man: "aus der not eine tugend machen". zb das zweite "georgia", das geht mir nicht in den kopf rein, wie es wirklich gehört, vorwiegend darum mache ich was anderes draus (und es ist an dieser stelle tatsächlich jedes mal etwas anderes). und da ich dann schon mal beim variieren war, hab ich dann an anderen stellen auch gleich...

bei der stelle "other arms", da sollte der erste ton ja ein g sein. als ersten ton treffe ich aber kein g. frag mich nicht warum... darum hier diese abwandlung.


Diese Aufnahme gefällt mir von den bisher geposteten Gesangsaufnahmen von dir am besten. Vielleicht liegt es auch an der besseren Aufnahmequalität. Man hört einfach mehr von dir, deiner Stimme und dem Gefühl, das du in das Stück legst.
Mir gefällt es.

danke :) . ich glaube allerdings, dass es and der aufnahmequalität liegt... mal sehen, was sonst noch kommt...

Wie wäre es jetzt mit einer Sax Version :).

diese woche werde ich mal (aktiv) pausieren müssen. hab einiges um die ohren. :cool: ab fr nachmittag ist mir dann wieder leichter. :)

lg saxycb
 
Naja, nuuuuur an der besseren Aufnahmequalität liegt es nicht, saxycb! Man merkt, dass Du Dich damit einfach aktiv auseinandergesetzt hast und der Versuch der softeren Interpretation hat sich in jedem Fall gelohnt. Ich will die aggressivere Variante nicht verteufeln, sie hat auch ihren Reiz! Vielleicht mischst Du es etwas. Was mir nämlich bei der 1. Version nicht gefällt, ist das sehr energische Singen in hohen Lagen, was Du in der 2. Version abgelegt hast.

Wow, Glückwunsch, dass Du technisch aufrüstest! Hier kann ich Dir aus langjähriger Erfahrung sagen, dass nichts über gutes Equipment geht! Hier lohnt sich jeder (natürlich sorgfältig) investierte Euro! Ein neues Mikro wird Dir sicherlich einen Schub geben, da Du Dich nunmehr in einer ganz anderen Qualität hören kannst.

Und ich kann Dich nur ermutigen, fleissigst von der Selbstkontrolle Gebrauch zu machen! Ich habe das pianomäßig lange Jahre völlig vernachlässigt. Seit einem dreiviertel Jahr habe ich durch stetes Einspielen von Tracks per MIDI diese permanente Selbstkontrolle - mir sind die Augen aufgegangen bzgl. nachlässiger Time, unschöner Voicings (sprich Begleitakkorden) usw. usw. .

Es wird übrigens demnächst (nach evtl. ein paar Tagen Pause...) wieder was Neues geben. Mehr verrate ich noch nicht ;-).

EINE WICHTIGE ALLGEMEINE ANMERKUNG AN ALLE:
================================

Aus aktuellem Anlass möchte ich nochmal kurz zwei drei Erläuterungen zur "Mitmachmöglichkeit" an diesem Workshop geben. Leider kommt es vermehrt dazu, dass User bei mir nach den Zugangsdaten fragen. Obwohl diese eine aktive Teilnahme zusagen und ich jedem dann per PN noch erläutere, dass die Voraussetzung auch eine aktive Teilnahme ist, hört man dann von denjeinigen nichts mehr. Das ist nicht Sinn der Sache! Ich erhalte auch zeitweilig den Eindruck, dass der Workshop zum "Abschöpfen" von Material missbraucht wird.

Deshalb nochmal für alle verständlich ein Statement:

Die Bedinungen sind klar definiert: wer Zugangsdaten erhält, muss sich auch aktiv beteiligen. Diese Beteiligung muss nicht zwansläufig in Form von Musikbeiträgen erfolgen, jedoch ist ansonsten zumindest eine Mitdiskussion Voraussetzung. Unter genau diesen Bedingungen haben viele der hier aktiv Beteiligten sich entschieden, mitzumachen. Es wird teilweise recht "privates" Tonmaterial gepostet und besprochen. Aus diesem Grunde muss dieser vereinbarte Modus so bestehen bleiben.

Nicht zuletzt gibt es noch die Urheberrechtsproblematik, die keine andere Vorgehensweise zulässt.
 
Hallo !
Ich beziehe mich auf Andis letztes Posting.... ich habe die Zugangsdaten zum Workshop, aber (noch) keine Möglichkeit, daheim aufzunehmen. Deshalb habe ich mich mit Kommentaren bisher zurückgehalten, ich wollte nicht so frech sein und einfach meinen Senf dazugeben, wenn ich nicht aktiv teilnehme. Wenn Ihr aber z.B. mal wieder brasilianische Songs aufnehmen wollt, helfe ich gerne mit Übersetzungen aus (die englischen Lyrics weichen ja doch extrem vom Original ab). Vielleicht fällt mir noch was ein, wie ich zum Workshop was beitragen kann.
Ansonsten finde ich es nach wie vor klasse, was ihr hier auf die Beine gestellt habt. Außerdem bekomme ich immer mehr Lust aufs Saxofonlernen ;) Das ist ein alter Traum von mir, scheitert momentan aber am Mangel an Zeit und Geld.
viele Grüße an alle
Bell
 
Hi Bell, wie man's sagt, sagt man's falsch ;-). Du warst natürlich NICHT angesprochen und auch die sonstigen User, die sich mal gelegentlich melden, nicht. Du hattest das ja auch bereits (ich glaube mehrfach) gesagt. Mein Post bezog sich ausschließlich auf diejenigen, welche trotz Zugangsdaten bislang nicht ein einziges Mal hier gepostet haben!!! Die Bemerkung war auch in erster Linie nur zum Verständnis für zukünftige Interessenten gedacht. Alles wird gut.



Hallo !
Ich beziehe mich auf Andis letztes Posting.... ich habe die Zugangsdaten zum Workshop, aber (noch) keine Möglichkeit, daheim aufzunehmen. Deshalb habe ich mich mit Kommentaren bisher zurückgehalten, ich wollte nicht so frech sein und einfach meinen Senf dazugeben, wenn ich nicht aktiv teilnehme. Wenn Ihr aber z.B. mal wieder brasilianische Songs aufnehmen wollt, helfe ich gerne mit Übersetzungen aus (die englischen Lyrics weichen ja doch extrem vom Original ab). Vielleicht fällt mir noch was ein, wie ich zum Workshop was beitragen kann.
Ansonsten finde ich es nach wie vor klasse, was ihr hier auf die Beine gestellt habt. Außerdem bekomme ich immer mehr Lust aufs Saxofonlernen ;) Das ist ein alter Traum von mir, scheitert momentan aber am Mangel an Zeit und Geld.
viele Grüße an alle
Bell
 
Hi Andi, keine Sorge, das hab ich nicht falsch verstanden ;)
Eigentlich wollte ich nur mein Bedauern ausdrücken, dass ich (noch) nicht daheim aufnehmen kann ! Und dass ihr gerne "Senf" von einer eigentlich begeisterten Jazzerin haben könnt ;)
viele Grüße
Bell
 

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