_redwing_
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Diese schon!
Jetz brauch nich nur noch Geld dafür
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Hallo,
bei Ebay wird gerade eine Tokai Les Paul mit 3,6 KG angeboten. Kennt sich irgendjemand aus mit Hölzern und weiß wie das möglich ist? Meine Gibson LP classic wiegt ca. 4 kg vermutlich mit weight relief holes. Die Tokai hat anscheinend weder weight relief holes noch Tonkammern.
edwards les pauls haben auch keine löcher oder kammern und wiegen auch häufig 3,5kg oder knapp drüber...wenn das holz von guter qualität und lange abgelagert ist, ist das sicherlich nicht so das problem...
die ls-85 vom kumpel wiegt auch nur 3,8 kg, meine ls-80 hingegen wog 4,3 kg...
PS: wollen wir den thread nicht mal in einen für alle modelle von japanischen herstellern umbenennen...ansonsten muss ich noch nen japan strato- und telecaster thread aufmachen...
Oder meine Elitist .. Wo käme z.B. Edwards dann hin?
Ich habe mitlerweile ein paar neue Infos. Die LS135 hat eine neue Technik bei der Verarbeitung SOB oder SEB oder so ähnlich. Ich weiß aber hier ohnehin nicht, ob die Artikelbeschreibung stimmt. Es steht da long tennon neck, ich habe aber die Info, dass nur die LS150 und höher einen long tennon neck haben und die 135 irgendwo zwischen long und standard liegt. Naja...
Aber ich habe von Hartknollguitars eine interessante Aussage. Demanch gibt es wohl auch Modelle unterhalb der ls380, die aus Honduras Mahagoni sind, nur eben nicht offiziell, sondern weil eben gerade Honduras Mahagoni vorrätig war. Diese Gitarren sind dann auch entsprechend leicht.
das wäre typisch tokai...erst neulich ist in irgendeinem forum ne ls-60 les paul reborn mit nitro und fret edge binding aufgetaucht...anscheinen dkann man da die nadel im heuhaufen finden...nen kumpel hingegen hat ne greco egc-850 mit nitro, fretedge binding, aber drei teiliger decke...ergibt auch keinen sinn...
amps ist ne gute idee...hab da auch noch einen, der meiner meinung nach den best klingenden clean sound hat...
So, nutze mal die bevorstehende Umbenennung des Threads um meine neue Strat vorzustellen. Es handelt sich um eine Greco SE-800 von 1981. Sie ist eine 54er Kopie und verfügt somit über einen Swamp Ash Korpus (1-piece) und einen Mapleneck mit V-Profil. Ansonten wären vielleicht noch Nitrolack, sowie Stahlblock zu nennen.
Der erste Eindruck der Gitarre ist sehr positiv. Sie schwingt hervorragend und klingt sehr ausgewogen. Die Verarbeitung ist wie erwartet absolut makellos und sie befindet sich in einem super Zustand. Sieht nicht aus wie eine 26 Jahre alte Gitarre.
Ein ausführliches Review kommt eventuell in den nächsten Tagen oder Wochen.
So, ich leide mal wieder an einem akkuten Anfall von GAS - nachdem ich meine LTD EC-1000 verkauft hab ist mal wieder etwas Platz für was Neues.
Nach langem hin und her bin ich nun zu der Erkenntnis gekommen, dass ich mir eigentlich mal wieder ein Japan-Schätzchen besorgen könnte und wie könnte es auch anders sein, soll´s mal wieder ne Paula werden.
Dieses Mal werd ich aber etwas unkonventionell sein und mich an einer Edwards aus der Lacquer Taste-Serie versuchen; wenn man sich mal die Spezifikationen anschaut und dann die Preise, kommt man wirklich ins Grübeln...Nitrolack (wenn ich das richtig gedeutet habe), Long Tennon, Seymour Duncans...
Dieses Mal werd ich aber etwas unkonventionell sein und mich an einer Edwards aus der Lacquer Taste-Serie versuchen...