Ist die Zeit der 100 Watt Topteile vorbei?

5 Watt sind einfach nich' Rock'n Roll.:D
...und das soll doch tatsächlich Musik geben, die von 'nem gutem Wums lebt.
Also, die Zeit der 100 Watt Tops ist garantiert nicht vorbei, im Consumerbereich hat sich aber wohl das kleinere Format durchgesetzt.
(Wurde zwar alles schon so oder so ähnlich gesagt, aber eben noch nicht von mir):engel::evil:
 
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... da ist der Drummer wohl von jeglicher Fähigkeit der dynamischen Spielweise befreit. :ugly:

Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe immer Metal gespielt und selbst bei 50W den Verstärker nur auf 1/3 aufgedreht. Wenn man wirklich 100Watt braucht um gegen den Schlagzeuger anzukommen oder seine Spielfehler zu hören stimmt irgendetwas anderes nicht (Aufstellung im Proberaum?, die Ohren?, Tim Wiese am Schlagzeug?)
 
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Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe immer Metal gespielt und selbst bei 50W den Verstärker nur auf 1/3 aufgedreht. Wenn man wirklich 100Watt braucht um gegen den Schlagzeuger anzukommen oder seine Spielfehler zu hören stimmt irgendetwas anderes nicht (Aufstellung im Proberaum?, die Ohren?, Tim Wiese am Schlagzeug?)

Nun hört doch mal auf euch ständig an der Lautstärke hochzuziehen darauf kommt es nicht an. Natürlich ist ein 50W vollkommen ausreichend um sich Gehör zu verschaffen. Ein 5 Watter auch. Aber darum geht es nicht. Es geht um den Klang bei eben dieser benötigten Lautstärke (egal ob Probe, Konzert oder auch nur daheim). Laut genug sind die Dinger alle, aber sie klingen bei gleicher Lautstärke anders. Und zwar egal ob die Endstufe an ihre Grenze kommt oder sich langweilt. Bei Amps mit verschiedenen Leistungsstufen kann man das sehr gut ausprobieren. Einfach mal durchschalten. Die Lautstärke ändert sich bei gleicher Masterstellung nahezu garnicht, aber der Klang. Auch schon auf Zimmerlaustärke und umso mehr je lauter es sein muss.

Und all jene die mit niedrigen Potistellungen prahlen, besorgt euch vernünftig regelnde Potis ;)
 
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Naja... ich hatte gestern Abend Probe, habe den Bogner Atma (18 Watt) mit einer 1x12er Box gespielt (Fender Bassbreaker/ Celestion V-Type Speaker); Ich mußte den Amp am oberen Limit fahren, damit ich gegen Schlagzeug, Bass, Keyboard und zweite Gitarre ankomme. Bei Soli konnte ich mich auch nicht richtig lauter machen (über's Effektgerät, Leadsounds sind 6dB lauter programmiert aus die Rhythmussounds), ich war gefühlt max. 2dB lauter als beim Rhythmus (weil die Endstufe komprimiert hat), und das ist viel zu wenig. Unter'm Strich ging es aber - war gerade noch im grünen Bereich. Die Lautstärke zumindest, den Druck allerdings habe ich vermisst. Lag wahrscheinlich auch mit an der Box (hinten halboffen).
Mit meinem 100Watt Topteil + 4x12er Box habe ich solche Probleme nicht. Da fahre ich den Amp eigentlich untertourig, bei Soli (+6db) bin ich im Bandgefüge immer präsent, die Gitarre schneidet sich regelrecht durch den Bandsound, ohne zu laut zu sein. Für Clubgigs ist das Teil allerdings eindeutig überdimensioniert. Und scheiß-schwer ist das Teil auch noch (im Case ü. 40kg)

Ich wird jetzt den Atma über eine 2x12er Box spielen --> mehr Membranfläche, hinten geschlossen, Bassreflex.... mal sehen, ob es was bringt.

@Edged: Würde mich echt mal interessieren, wie man mit einem 5Watt Amp im Bandgefüge durchkommt. Habe ja auch noch einen H&K Grandmeister40deluxe, der auf 5watt umstellbar ist. In der 5Watt-Stellung ist der Amp zwar immernoch einigermaßen laut, aber unten herum fehlt das Fundament komplett, der Sound hat null Eier, klingt sehr bescheiden.
 
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Mal ernsthaft: 5W mit 'nem dicken Cleantrafo reichen völlig.
Nein, auf Biegen und Brechen nicht.
Pauschal sind diese Aussagen völliger Murks.
Wenn euch diese Leistungen genügen, Top. Das heißt aber nicht, dass es jedem genügt.

Ich komme mit meinem 20 Watt Amp verzerrt(!) bei meinen Proben an die Grenzen, Clean ist da in lauteren Passagen gar nix mehr.
Dadurch andere Anforderungen, dadurch andere Leistungsstufen bei mir.

Der Markt bietet doch alles, warum müssen die anderen Lösungen immer falsch und übertrieben sein?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das habe ich mich auch gefragt. Ich habe immer Metal gespielt und selbst bei 50W den Verstärker nur auf 1/3 aufgedreht. Wenn man wirklich 100Watt braucht um gegen den Schlagzeuger anzukommen oder seine Spielfehler zu hören stimmt irgendetwas anderes nicht (Aufstellung im Proberaum?, die Ohren?, Tim Wiese am Schlagzeug?)
Hast mal die Leistung gemessen, die dann raus kommt?
Das MV ist kein Leistungsregler! Ein 2203 hat bei nem Drittel wohlmöglich schon seine Cleanleistung erreicht.
Dazu kommts ja sehr auf das Signal an. Wenn Du viel Lowend drin hast, wirste mehr Leistung brauchen, als mit weniger Lowend.

Spielst Du den Verstärker so, dass er kaum noch Clean geht, spielst Du ihn über der Nennleistung. Du hast also keinen Headroom mehr.
Spielst Du den Verstärker so, dass er noch sehr Clean ist, spielst Du ihn unter der Nennleistung. Dieser Puffer ist frei definierbar, pauschal kann man aber sagen, mehr mehr Watt als Puffer da sind, desto mehr Dynamik kann man reinlegen.
Deswegen, es geht nicht um die Maximalleistung, sondern es geht nur um die individuellen Anforderungen.

Mal ganz abgesehen davon, dass ein einzelner 112er Combo mit schwachem Speaker ne andere Welt ist, als ne 4x12er mit V30 drin.
 
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Immer wieder diese Leute, die Anderen erzählen wollen, dass ein 100 Watt nicht nötig ist ( obwohl vlt. noch nie einen gehabt ) und sich mit 5 Watt durch die Band regelrecht durchquälen müssen. Ich habe sogar mit nem 40 Watt Combo zu tun richtig schön clean zu bleiben.
Aber trotzdem:popcorn2:
 
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Nun hört doch mal auf euch ständig an der Lautstärke hochzuziehen darauf kommt es nicht an.

Recht gesprochen!
Die Leistung eines (Röhren) Amps ist eben nicht nur für Lautstärke da sondern man braucht sie um den Ton zu formen.
Tiefe Töne brauchen viel mehr Leistung um adäquat übertragen zu werden (Fragt doch mal die Basser warum sie Amps mit so großen Leistungsreserven spielen).
Ich besitze einen 20W Top und einen 150W Top. Beide sind laut genug um sich im Bandgefüge zu behaupten; aber der 20Watt wirkt dabei "angestrengter". Oder anders ausgedrückt, die Bässe kommen beim 150 Watter direkter, fetter, wuchtiger, prägnanter und knurriger.

Man kann auch sagen ein 100er in leiser Einstellung klingt besser als ein 20er aufgerissen. Zwar hat man beim 20er, wenn er aufgerissen wird, schön die Endstufensättigung aktiviert aber ich finde der 100er leise klingt trotzdem homogener (der 20er dafür wohl rotziger). Also alles wie man 's braucht und mag. :D:evil: Aber 100 Watt sind kein Selbstszweck um nur laut zu sein - das schafft auch ein Leistungsschwächerer.

Gruß
 
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Ich spiele am liebsten clean und hatte früher auch ein paar alte Röhrenverstärker mit 40/50W. Einen sauberen cleansound bekam ich damit
nie hin. Bis ich mal für die Band einen 500W MosFet Powermixer kaufte, damit war mein Sound perfekt. Guter sauberer kräftiger Klang auch
bei geringer Aussteuerung mit guten Reserven, bei gewünschter Verzerrung kann man Effekte verwenden.

Ich will jetzt einfach kein Röhrengeraffel mehr.

viele Grüße
 
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(Fragt doch mal die Basser warum sie Amps mit so großen Leistungsreserven spielen).
Das liegt aber auch sehr daran, dass sie deutlich ineffizientere Lautsprecher haben, wordurch die Watt-Lautstärke-Diskussion aber auch noch mehr ausgehebelt wird :opa:
 
Ihr habt ja recht. Ich habe auch selbst ein 100W Röhrentop. Aber ich halte es mittlerweile für (mich) übertrieben. Es ging mir auch nicht darum zu sagen, dass 100W Tops unnötig sind (völlig klar, dass der 6505 anders klingt als der 6505 mini)...aber ich halte "mehr" oft für den falschen Lösungsansatz wenn es um Lautstärkeabstimmung in der Band geht...aber das ist eigentlich ein anderes Thema
 
aber ich halte "mehr" oft für den falschen Lösungsansatz wenn es um Lautstärkeabstimmung in der Band geht...aber das ist eigentlich ein anderes Thema
Ist es nicht.
Wenn ich weniger Leistung habe, komprimiert mein Amp früher, mir fehlt das dynamische Spiel in der Lautstärke. Ich kann mich entweder aufs Geballer in Song X einstellen, oder auf das sanfte Gezupfe in Song Y.
Mein 100-Watter bleibt selbst im Geballer clean, und ich kann mit meinem Anschlag oder der Lautstärke im OD-Pedal die Endlautstärke massiv beeinflussen.

So schnell kriegste mich nicht ;)
 
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Nach meinen Erfahrungen benötigt eine 4 x 12er Box ca. 4 - 5 Meter Abstand um vernünftig zu klingen. Es gibt natürlich auch Leute, für die Lautstärke eine Qualität für sich darstellt. Zwei 100W Amps mit 4 x 12 plus Bassamp, der in der Lage ist sich noch durchzusetzen plus Schlagzeug, Gesang, etc. in einem 4 x 4 Meter Proberaum ergibt nach meinen Erfahrungen Soundmatsche. Ich besitze einen Marshall TSL 100 (Werksangabe 120W), einen alten Twin Reverb 100W mit Master, einen JVM 2-Kanal 1 x 12 Combo, einen leicht getunten Marshall 1974X (Trafos, Speaker) und einen Peavey Valveking 20MH mit 1 x 12 V30 Box. Letzterer kann mit 1W, 5W und 20W betrieben werden, wobei 5W mit einer lauten Box schon wirklich erstaunlich laut sein können. Da ich aber Endstufenzerrung nicht mehr so gerne habe spiele ich das Teil eigentlich immer im 20W Modus; zu Hause 5W (1W klingt besch..eiden). Den TSL100 brauche wirklich nicht mehr, den Twin kann man erstaunlicherweise sogar einigermaßen gut zu Hause spielen. Für außer Haus - Einsätze ist er mir zu alt und auch mittlerweile zu schwer. Aber mit den anderen 3 Amps komme ich eigentlich bei allen Gelegenheiten gut zurecht. Man glaubt gar nicht was so ein 18W Marshall für eine Lautstärke produzieren kann, zumal wenn der Speaker im Verhältnis zum Original noch ein paar db drauflegt. Ein jüngerer Metalgitarist hat mir neulich erzählt, er könne sich doch unmöglich mit so einer kleinen Combo (100W, 2 x 12) auf die Bühne stellen. Da käme er sich lächerlich vor. Tja, da muß man halt Prioritäten setzen.
 
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tja, manche Amps gibt es aber nur mit höherer Wattzahl, da kann man gar nicht anders :)
 
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Ist es nicht.
Wenn ich weniger Leistung habe, komprimiert mein Amp früher, mir fehlt das dynamische Spiel in der Lautstärke. Ich kann mich entweder aufs Geballer in Song X einstellen, oder auf das sanfte Gezupfe in Song Y.
Mein 100-Watter bleibt selbst im Geballer clean, und ich kann mit meinem Anschlag oder der Lautstärke im OD-Pedal die Endlautstärke massiv beeinflussen.

So schnell kriegste mich nicht ;)
Ich muss gerade etwas prokastrinieren.
Die Diskusion habe ich nicht durchgearbeitet und das Zitat von @crazy-iwan dient nur als Beispiel.
Es gibt nicht die eine Soundvorstellung, nicht die eine art der Soundformung. Die Geschmäcker sind verschieden.
Der eine mag einen cleanen unkomprimierten Sound für seine Effekte mit viel Headroom.
Der andere mag einen komprimierten Sound mit Verzerrung vom Amp, nicht vom Pedal.
Dem einen ist der Sound heilig, der andere möchte sich nicht den Rücken kaputt machen.
Der eine hat Geld, der andere nicht.
Es ist immer ein Abwegen von vielen Faktoren.
Somit wird es noch lange Zeit kräftige Röhren Amps, gute Transistoramps für cleane Sounds, Kemper, etc geben.
Jede Entwicklung ist eine Erweiterung des möglichen Werkzeugarsenals.
Es lebe die Vielfalt. Auch wenn sie manchmal teuer ist, ist sie es immer Wert. ;-)
 
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Zum Beispiel spiele ich oft gerne mit Fuzzpedalen. Dazu benötige ich viel Clean Power des Amps. Denn wenn der Amp zerrt, nimmt das viel Schärf aus dem Fuzz.
 
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Zum Beispiel spiele ich oft gerne mit Fuzzpedalen. Dazu benötige ich viel Clean Power des Amps. Denn wenn der Amp zerrt, nimmt das viel Schärf aus dem Fuzz.
Und macht das Lowend deutlich schwerer zu kontrollieren!
 
Ich hab ein Victory V30 mit der passenden Box (Celestion V30) und der hat um die 40 Watt. Ganz ehrlich, im Proberaum kann ich auf keinen Fall weniger Leistung gebrauchen. Und der Cleankanal bleibt lange Clean. Ich habe voher mit einem Vox AC15 gespielt und war genauso laut, aber der Klang war halt überhaupt nicht clean -> Für ne Coverband schwierig. Auf der Bühne drehe ich meist deutlich runter. Aber im Proberaum würde ich immer 50 Watt wählen.
100W wären mir aber auch zu viel. Ich habe auch einen Kompressor den ich immer an lasse, immer (dezent). Einfach weil live das dynamische Spielen schwerer ist, gezupfte Lieder und voll reingedroschen nicht unfassbar viel Dynamik haben sollen. Der Amp wäre mir einfach zu dynamisch mit 100W, etwas Kompression ist für mich unabdingbar.
 
100 Watt sind übrigens nur doppelt so laut wie 10 Watt. Primär geht es um das Thema Headroom das einen 100 Watter für mich interessant macht.
 
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die Diskussion ist schon eher müssig, oder?

es ist echt immer abhängig welchen Amp (Hersteller/Modell) und welche Speaker/Box man auch verwendet.
Dazu kommt, wie laut letzten Endes geprobt wird, ob man mit seiner Leistung klar kommt oder völlig über motorisiert ist.

Meine Erfahrung ist da aktuell - wir proben relativ zurückhaltend und immer noch laut genug, das die Ohren leicht rauschen, wenn man keine Pöppel benutzt zum Schutz.
100 Watt Marshall 2203 (JCM800 Style) Amp - sowohl NUR Gitarre in den Amp gestöpselt und komplette Zerre über den Amp laufend, als auch ausprobiert mit Pedalen zu arbeiten.
kann ich den Master bis maximal auf 2 drehen. alles was darüber hinaus geht, ist zu laut, erdrückt den Gesang und den restlichen Kontext, sodaß sich alle nicht mehr so gut selber hören
und das die Qualität beim Probem selber herab setzt.

Gleiche Konstellation in der Band mit Orange TH30H an selbe Box betrieben, gleiches Spiel.. Master maximal 9 Uhr Position möglich, selbst im 15 Watt Betrieb kein großer Unterschied.
Was sich da ändert ist das der Amp dann ein klein wenig dünner klingt. Stört bei Gitarre nicht ganz so, da es hier ja eher auf den Mitten Bereich ankommt. Bassbereich gehört halt dem Bassisten ;-)

Laney 100 Watt Transistor Bass Topteil geht ebenso nur bis in den 9 Uhr Bereich am Master - selbe Box

Würde es wesentlich lauter zugehen im Proberaum würde der Orange schneller an seine Grenze kommen und die Endstufe würde mit in die Sättigung fahren
Da hätte mein Fender Top mit 2203 Schaltung dann noch reichlich Reserven.

Clean/Headroom .. auch hier kann ich mich überhaupt nicht beschweren - den 2203 Style Amp über Git Volume clean gedreht ist immer noch laut genug
der Orange im Clean Kanal ist sogar nur auf ca. 1 aufgedreht
Dazu sagen muss ich, das unsere Clean passagen dann aber auch insgesamt ruhiger gestaltet sind und der Song Dynamik dienen - also nicht Clean und insgesamt der Rest LAUT.

Fazit.. es lässt sich nicht pauschal sagen, ein 5Watt Amp reicht aus und auch nicht, man MUSS mindestens 50 oder 100 Watt haben - dazu muss man echt die gesamt Situation jeweils betrachten.

Was den Mix mit zweiter Gitarre und Bass etc. angeht, gehts auch gar nicht über Lautstärke, da lässt sich am besten über den Frequenzbereich aufteilen..
ich kann mich ein gutes Stück leiser drehen und mit aufgedrehten Mitten trotzdem noch die zweite Gitarre völlig überfahren, sodaß der nicht mehr durch kommt.
Also auch hier muss man schauen, wie man sich das aufteilt..
Bassbereich gehört dem Bass
Leadgitarre sollte mittig und schon presenter im Höhenbereich sein (klingt für sich einzeln gehört immer kratzig und leicht harsch)
Rhythmus Gitarre in den Mitten halt etwas vorsichtiger dosieren und auch nicht zu present in den Höhen


Grüße
Olli
 

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