crazy-iwan
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Ich frag grad meine Connections, meiner ist im ProberaumWas wiegt denn der AOR? JVM so um die 22kg?
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Ich frag grad meine Connections, meiner ist im ProberaumWas wiegt denn der AOR? JVM so um die 22kg?
Im Vergleich zu denen die Laney reingeknallt hat, bis sie auf Ringkern umgestiegen sind, sind se Spielzeug
Wahrscheinlich 6550 oder KT88, im Bassbereich nicht unüblich, die Klassiker haben 3 Pärchen davon.
Klassiker sind hier Sunn Model T, Marshall Major/Pig, oder Hiwatt DR 201 als Beispiele.
Nein, so meinte ich das auch nicht. 2 Pärchen haben einige, Bassamps sogar 3., Na so ist es ja auch nicht: Sunn Model T hat natürlich keine 3 Pärchen 6550 in der Endstufe übrigens auch der Marshall Major nicht; der hat 4 x KT88; das gleiche beim 200W Hiwatt
Nein, der hat 4 6550s. Bitte nenne den Fender-Reissue nicht Model TDer Sunn Model T hat nur 4 x 6L6GC
Oder der dickste Hiwatt, oder Ampeg SVT, oder oder oder...Ein Sextett 6550 hat z.B. der 300W Ampeg bzw. PS300 von Fender.
Erster Spruch ist 53 Pfund Versandgewicht.Ich frag grad meine Connections, meiner ist im Proberaum
Das Gewicht und die Größe sind bei "modernen" Amps auch sinnvolle Argumente, gegen die es nichts zu sagen gibt. Trotzdem liest man immer wieder von dem angeblichen Problem und den Sorgen von zuviel Leistung. Gefühlt in jedem 2. Topic, in dem jemand nach Ampberatungen fragt. Wenn nicht öfterIch könnte mir sogar vorstellen das dass "hohe"
Gewicht der 100W Tops eher ein ausschlusskriterium ist als die Leistung an sich.
Trotzdem liest man immer wieder von dem angeblichen Problem und den Sorgen von zuviel Leistung.
Daher ja mein Gedankengang..auch hier wird vorwiegend über die Leistung gesprochen,dabeiTrotzdem liest man immer wieder von dem angeblichen Problem und den Sorgen von zuviel Leistung.
Laney geht diesen Schritt ja mit dem Ironheart SLS, 300 Watt Class D Endstufe.Ich frage mich sowieso schon länger warum niemand auf die Idee kommt einem Lunchbox-Amp eine Class-D Endstufe mit 800W zu verpassen.
Das liegt aber einfach am Unwissen
gefühlt war die Sorge vor 5 Jahren + eher, ob auch 50 Watt wirklich reichen.
Man kann hier auch sagen das man bei einem 50er ab einen gewissen Punkt mehr Zerre von der Endstufe hört. Da wirkt dann (cleanen Preamp vorrausgesetzt) der Equalizer halt nur noch als würde ich einen vor den Amp-Eingang setzen und in der Vorstufe verzerren.Drop-Tunings und mehr Leistung erscheint per se schon logisch. Allerdings: Es gibt ja in den letzten Jahren immer mehr Amps, die Miniaturversionen von "bösen" Amps sind, was ist mit denen?
Kann mir keiner erzählen, dass Leute, die nen 6505MH, Mini EVH5150 oder z.B. den neuen PRS Tremonti kaufen (wollen) nur in Standard E (maximal Drop D) spielen wollen .
Was ich eher erlebt habe bisher ist eine Verschiebung des Frequenzgangs, gerade bei Amps die umschaltbar waren.
100W--> bauchig, kraftvoller und aufgelöster
50W--> etwas zurückhaltender, weniger Tiefmitten. Aber logischerweise nur ein bisschen leiser.
Das ergibt ja auch insofern Sinn, als dass ein Amp mit 100W ja sehr selten an seine tatsächliche Sinus-Leistungsgrenze kommt. Aus Eigenerfahrung geht es so ab 30W abwärts langsam los damit dass man wirklich bei noch salongfähiger Lautstärke behaupten kann "Der Amp kann nicht so laut wie der 100Wer".
Mag z.B. sein dass je nach Endstufenkonstruktion auch die Steilheit der Endstufe eine Rolle spielt. Nach der alten Bassistenweisheit, Slappen bräuchte deutlich mehr Leistungsreserven . Und der 15W-Amp kommt vmtl. bei der sauberen Wiedergabe der "Thumpa"-Palmmutes etwas ins Schwitzen.
Ich könnte mir sogar vorstellen das dass "hohe"
Gewicht der 100W Tops eher ein ausschlusskriterium ist als die Leistung an sich.