crazy-iwan
Gesperrter Benutzer
Um die Cabsim zu umgehen, die zwangs Mikrofonsimulation eben immer n anderes Spielgefühl bietet als der Amp im Raum..Wieso sollte man eine Loadbox mit einer Gitarrenbox hintendran betreiben?
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Um die Cabsim zu umgehen, die zwangs Mikrofonsimulation eben immer n anderes Spielgefühl bietet als der Amp im Raum..Wieso sollte man eine Loadbox mit einer Gitarrenbox hintendran betreiben?
Jo, genau, Amp als MonitorNaja.. Auf der Bühne zieht das Argument mit in the room Sound bzw Amp als Monitor doch eh nur, wenn man nicht mit InEar spielt
Achso, ich dachte, es geht um ne IsoboxUm die Cabsim zu umgehen, die zwangs Mikrofonsimulation eben immer n anderes Spielgefühl bietet als der Amp im Raum..
Jo, genau, Amp als Monitor
Auch da hast n Mic dran und verlierst den Amp-im-Raum-Sound...Achso, ich dachte, es geht um ne Isobox
Glaub mir, ich kann mit dem entsprechenden EQ das Mikro auch linear eqen, dann hast du deinen "Amp-im-Raum-Sound" wieder. Aus linearen PA-Boxen. Kein Unterschied mehrAuch da hast n Mic dran und verlierst den Amp-im-Raum-Sound...
Hab ich nie erlebt, dass Klang und Spielgefühl genau wie im Raum waren, lasse mich aber gerne eines Besseren belehrenGlaub mir, ich kann mit dem entsprechenden EQ das Mikro auch linear eqen, dann hast du deinen "Amp-im-Raum-Sound" wieder. Aus linearen PA-Boxen. Kein Unterschied mehr
Weil das nicht der Sinn der Übung ist, und den gängigen Live-Mischpulten das Werkzeug dazu fehlt (max. 4 EQ'S). Mit entsprechender Studiosoftware ist das aber möglichHab ich nie erlebt, dass Klang und Spielgefühl genau wie im Raum waren, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren
Das ist zwar theoretisch möglich, aber ich befürchte das du bei den typischen TFs Rauschprobleme in den Dips reinbekommst bzw. ganz schön zaubern musst wenn du Raumresonanzen drin hast bzw. der erste Nachhall kommt. Das sollte also bestenfalls mit einer IR an Abhörposition klappen. Oder halt die TF vom Mikro rausrechnen.Weil das nicht der Sinn der Übung ist, und den gängigen Live-Mischpulten das Werkzeug dazu fehlt (max. 4 EQ'S). Mit entsprechender Studiosoftware ist das aber möglich
Raumresonanzen wären mittels schmalbandigen parametrischen EQ's schon in den Griff zu bekommen.
Sorry, aber was heißt TF?
Okay, das stimmt natürlich. Man könnte es aber aufjedenfall ähnlich genug bekommen, dass das Signal via FRFR auf dem Niveau eines Kempers liegt
Spiele meinen Modeler auf der Bühne auch mit dem Signal für den FOH nach vorn
Letzteres dürfte ja klar sein... Mit den Modellern in FRFR ist halt das Ding, das du sie natürlich auch an 'ne Endstufe packen kannst. Und selbiges kannst du auch mit 'nem Lunchbox-Amp. Aber eigentliche Frage ist ja, wies mit dem Sinn von großen Amps aussieht. Knalle ich 'nen Modeller oder Miniamp in 'ne dicke Endstufe, hast ja wieder 'nen dicken Amp (plus kleines Extra). Von daher ist dieser Aspekt bzw diese Lösung eher weniger interessant bei der Ausgangsfrage imo.Modeler müssen immer auf FRFR-Systemen gespielt werden, ein Lunchboxamp kann man nicht an irgendeine andere Endstufe klemmen, Röhre ist eh besser (okay, das ist bekannt )...
Zwischen den vielen (guten) Beiträgen die man hier liest frage ich mich manchmal warum Leute cholerisch reagieren wenn irgendetwas kommt was nicht mit dem eigenen Ansichten vereinbar ist.
Nein, aber wohl der einzige, ders automatisch hinbekommt. Mittels Rosa Rauschen und Spektrum Analyser ist das mit jedem Vollband-EQ möglich.Sas ist aber auch der einzige Match EQ
Die sollte man ohnehin bei allen Einfällen, die sich Eurer Gedankengänge bemächtigen, etwas stärker im Fokus behalten ....eher weniger interessant bei der Ausgangsfrage imo...
Genau das habe ich dann auch gemacht - aber dann schleppe ich ja wieder was mehr herumTheoretisch könntest auch den Direct Out (haben ja durchaus viele Amps) nehmen, 'ne CabSim oder 'nen IR-Loader ran, und das immer an den FoH schicken. Zumindest konstant gleich wäre es. Im Zweifel den Loop missbrauchen und iwo in Stereo splitten. Einmal zurück in Return, einmal in CabSim/IR. Geht auch ohne Modelling
Ich denke spannend ist der Aspekt schon - ich habe immer wieder gelesen das es heißt 'entweder, oder'. Bei der von mir genutzten Lösung habe ich den ISP Stealth Amp dabei - für Probe und eben Bühnenbeschallung. Verglichen mit der 'traditionellen' 100W Röhrenamp Lösung bin ich da kleiner. Und bevor gleich wieder jemand was sagt:Letzteres dürfte ja klar sein... Mit den Modellern in FRFR ist halt das Ding, das du sie natürlich auch an 'ne Endstufe packen kannst. Und selbiges kannst du auch mit 'nem Lunchbox-Amp. Aber eigentliche Frage ist ja, wies mit dem Sinn von großen Amps aussieht. Knalle ich 'nen Modeller oder Miniamp in 'ne dicke Endstufe, hast ja wieder 'nen dicken Amp (plus kleines Extra). Von daher ist dieser Aspekt bzw diese Lösung eher weniger interessant bei der Ausgangsfrage imo.