Ist die E-Gitarre am Ende ?

  • Ersteller Plektomanic
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Ganz ehrlich, hab ich in den lezten 10 Jahren oft gedach dass es ein ganz schönes überangebot gibt bei Gitarren "Wer spielt die denn alle ?"

Paradox in dem zusammenhang ist aber auch dass wir alle immer älter und fitter werden und trotzdem die Kultur oft auf der strecke bleibt , also dafür ist keine Zeit etc.

mmmh, ich glaube das Segment das stark zugenommen hat ist das Billigsegment.
Moderne Fertigung macht es heute möglich was gestern nicht möglich war.

Es wird also für viele leichter sich ein brauchbares Instrument zu kaufen und wenn es doch keinen Spaß macht, hat man kein Geld verbrannt.

Was auch mehr wird ( glaube ich ) ist die Breite des Angebotes. Gab es früher die American Standard und wurde zB 1000 x verkauft, gibt es heute gefühlt 30 verschiedene Modelle, die im Grunde bis auf Kleinigkeiten gleich sind. Dann werden davon eben 100 von Modell A, 80 von Modell B, 270 von Modell C usw. verkauft.

Ob das Interesse an Kultur nachlässt ? Glaube ich noch nicht mal. Es gibt ohnehin nur einen geringen Teil an Menschen, die sich für das interessieren was man im weitesten Sinne unter Kultur verstehen kann.

Es gibt heute auch ein wesentlich breiteres Spektrum an erschwinglichen Freizeitangeboten. Tennis: Früher ein Elitensport, heute ein Massensport. Fernreisen: früher teuer und gutsituierten vorbehalten, heute kann jeder mit dem Billigbomber nach Thailand oder aufs Sonnendeck der Aida.

Der Kulturbegriff ist ohnehin etwas elitär. Es grenzt sich ab vom "Pöbel", der sowieso nur Bildzeitung liest und Fussball glotzt. Sprich Kunst, Literatur, E-Musik etc.

Dabei ist HipHop auch eine Kulturbewegung, auch Videospiele usw.

Was ich viel trauriger finde ist, dass der allgemeine Bildungsstandard eigentlich eher höher wird ( mehr auf Gymnasien oder Unis ), aber der Horizont dieser Leute, dass Allgemeinwissen, das über den Tellerrand schauen nicht größer wird.
Ein Bekannter von mir lehrt an einer Uni und meint, dass er die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, wenn er sieht wie dämlich diese Leute oft sind und wie wenig sie außer dem, was sie aus ihrem Lehrbuch auswendig lernen, wissen. Aber ich schweife ab ;-)

Was abnimmt, ist das kulturelle Angebot von staatlicher Seite... leere Kassen.
Das grenzt bestimmte Bevölkerungsgruppen ggf. bei bestimmten kulturellen Dingen aus.

Auf der anderen Seite: Es gab noch nie ein so großes kostenloses Angebot sich jegliche Art von Wissen anzueignen, von Wiki bis Youtube ...

Das Grundproblem ist imho eher, dass die Menschheit mit so viel Bullshit zugeballert wird, dass sie am Ende daran glauben, dass es wichtiger sei was das neue iPhone kann, als zu wissen wer daVinci war.
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irgendwie erinnert mich das an den Teil von Algebra, den ich in der Schule nicht verstanden habe... :D

mich an den Weißen Riesen, der mit jedem Jahr weißer wäscht und ergiebiger ist
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Major Labels wollen, daß Gitarrenmusik stirbt. Die wollen nämlich keine Bands. Die wollen nur Einzelkünstler, weil die weniger kosten (ist ja nur einer, der die Hand aufhält, und nicht vier, fünf oder sechs Leute) und leichter unter Kontrolle zu bringen und zu halten sind.

ich glaube nicht, dass sie das wollen. Die wollen Geld verdienen, mit was ist egal.
Ich glaube auch nicht, das EInzelkünstler weniger kosten. Es wird ein bestimmter Betrag ausgeschüttet ... es ist eben nur Pech für den Künstler, wenn er sich das noch durch 5 teilen muss. Ein Label hat ja keine soziale Ader und sagt "ok, ihr seid 5 Leute, also zahlen wir euch 5 x so viel wie dem Solokünstler".
 
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Ich meine, es ist ja logisch, dass heutzutage ein 7-Minuten-Song kein Hit mehr werden kann.

Warum?

3:30 Minuten waren schon in den 1950ern die goldene Dauer für radiotaugliche Songs.

Zep und die Eagles haben sich schlicht geweigert, Radioversionen von Stairway und Hotel aufzunehmen oder zusammenzuschneiden.

Besser fand ich noch die Antwort von Freddy Mercury, als ihn ein Verantwortlicher der Plattenfirma anschnauzte, Bohemian Rhapsody sei mit 6 Minuten viel zu lang, um erfolgreich zu werden.

"Diese sechs Minuten sind für die Ewigkeit."

Und das sind lediglich drei Beispiele. M.E. liegt es nicht an der Industrie, dass ein 7-Minuten-Song kein Hit mehr werden kann. Das ist heute genau so möglich wie früher. Allerdings fehlt mir der Input seitens der Künstler hier eine solche Hymne abzuliefern. Wenn ich immer auf Nummer sicher gehe und kein Risiko mehr eingehe, weil ich Marktforschern mehr vertraue als meiner Intuition als Musiker, werde ich auch gar nicht erst den Versuch machen, diese Richtung einzuschlagen.
 
Achte mal auf die Klick-Zahlen der Arctic Monkeys
AUsnahmen bestätigen die Regel-Gott sei Dank. Ich lese ja seit 15 Jahren die Visions im Abo. Von daher weiß ich, das was geht in der Gitarren-Musik. Aber eben nicht mehr so im Fokus wie noch in den frühen 2000ern oder in den 90ern.
dass heutzutage ein 7-Minuten-Song kein Hit mehr werden kann
Naja..Metallica versuchen es ja immer mal wieder bzw auf jedem Album. Leider nicht mehr so schön und gut wie auf den alten Alben-finde ich. Fürs Radio natürlich schwierig.
 
Und das sind lediglich drei Beispiele. M.E. liegt es nicht an der Industrie, dass ein 7-Minuten-Song kein Hit mehr werden kann. Das ist heute genau so möglich wie früher. Allerdings fehlt mir der Input seitens der Künstler hier eine solche Hymne abzuliefern.

mmmh, schwierig. Ich denke das hängt alles irgendwie zusammen.

1. Andere Art zu komponieren oder Musik zu machen. Audiosequenzer laden zu copy & paste ein.
2. Moderne Musik ist stark Loop basiert
3. Das Publikum in den 60er/70ern war selbst ein einziges, großes LSD Experiment ... ;-) groovey eh...
4. Hörgewohnheiten haben sich geändert
5. Produziert wird, was gefragt ist
6. Aufmerksamkeitsspanne in der Bevölkerung sinkt.
7. Sich mit etwas zu beschäftigen heißt Zeit zu investieren. Will niemand mehr. Alles muss kind- und mundgerecht schnell und einfach verdaubar sein - betrifft leider ALLE Lebensbereiche
8. Jeder will anders sein ( und denkt das auch von sich ), trotzdem sind sich alle immer gleicher ( Einheitsbrei )
9. Wird ein Song besser, weil er länger wird ?
10. wird ein Song besser wenn er experimentell ist ?
11. mir fallen gar nicht so viele Songs ein, die mir gefallen und tendentiell sehr lang sind
 
Das Publikum in den 60er/70ern
..mehr braucht man nicht zu sagen. 50 Jahre zurück war eben die Zeit dazu. Eine Handvoll bekannte Bands, die ihr Handwerk meist beherrschten und die Jungen Leute verrückt machten. War neu, rebellisch, laut...Guck dir heute mal das Netz an und die Menge an Konzerten und Events. Da weiß man doch gar nicht mehr, wer wer ist bzw wo man zum Konzert hingehen soll. Jedes Jahrzehnt hat eben seine "Musik" und dadurch vermutlich auch die Herangehensweise, sie zu vermarkten und zu produzieren. In ist, was In ist...oder so....:rolleyes:
 
mmmh, ich glaube das Segment das stark zugenommen hat ist das Billigsegment.

Es wird also für viele leichter sich ein brauchbares Instrument zu kaufen und wenn es doch keinen Spaß macht, hat man kein Geld verbrannt.

Was auch mehr wird ( glaube ich ) ist die Breite des Angebotes. Gab es früher die American Standard und wurde zB 1000 x verkauft, gibt es heute gefühlt 30 verschiedene Modelle, die im Grunde bis auf Kleinigkeiten gleich sind. Dann werden davon eben 100 von Modell A, 80 von Modell B, 270 von Modell C usw. verkauft.

Volle Zustimmung!

Der "Eintrittspreis" mit E-Gitarre, einfachem Verstärker, Kabel, Gurt liegt heute gebraucht bei Einstiegsmarken schon bei 100 - 150 €. Das kann fast jeder Schüler mit Sparen oder einem Ferienjob aufbringen. Daran kann das gesunkene Interesse nicht liegen.

Und zur Diversifizierung: Im aktuellen Katalog hat Ibanez 224 (!!) verschiedene Gitarren im Programm. Und die meisten davon werden nach 1 - 2 Jahren durch neue Modelle ersetzt. Wirklich jeder Gitarrist soll seine Wunschgitarre finden. Die Händler werden im Vorfeld von Meinl eingeladen, dort können sie sich alle Modelle ansehen und dann entsprechend bestellen. Wahrscheinlich genau der richtige Weg. Genau so bindet man Händler, die sich dort wohl fühlen und genau das, was sie an ihrem Ort verkaufen können, ordern. Die Händler sind dann selbst überzeugt von den bestellten Produkten und können das ihren Kunden sehr gut vermitteln. Nicht umsonst läuft es bei Ibanez auch in dieser Zeit gut, wohingegen Unternehmen, die vorgeben, was der Händler zu verkaufen hat (zuletzt Gibson, da gab es mal einen interessanten Post von stoffl, wonach ein Wiener Händler teure Manolinen oder so mit erwerben sollte), immer seltener geführt werden.
 
AUsnahmen bestätigen die Regel-Gott sei Dank. Ich lese ja seit 15 Jahren die Visions im Abo. Von daher weiß ich, das was geht in der Gitarren-Musik. Aber eben nicht mehr so im Fokus wie noch in den frühen 2000ern oder in den 90ern.

Naja..Metallica versuchen es ja immer mal wieder bzw auf jedem Album. Leider nicht mehr so schön und gut wie auf den alten Alben-finde ich. Fürs Radio natürlich schwierig.


ich glaube sogar, das Gegenteil dieser Thread These ist der Fall. Es dürfte sogar MEHR Gitarrenbands geben als früher, eben weil das musizieren so billig geworden ist, genau wie eben in anderen Musikarten / Genres auch.
Es gab mit der Digitalisierung, den schnelleren billigen Rechner, den Sequenzern, der billigen Produktion von Instrumenten, dem kostenlosen Unterricht über YT eine große Liberalisierung beim Musikmachen.

Das ist eine gute Sache.

Was es aber für den Hörer nicht leichter macht Bands zu finden, weil einfach das Überangebot so riesig ist.

Früher war es so: Es gab eine limitierte Anzahl von Bands mit Plattenvertrag. Die wurden in Magazinen besprochen, die konnte man im Plattenladen finden. Vom Rest der Bands hat man nichts gehört, ggf. lokal - aber nicht bundes- oder weltweit.

Heute stehen all diese lokalen Bands im Wettbwerb um Aufmerksamkeit, weil JEDER Musik machen und veröffentlichen kann.
Es bedarf schon sehr guter Musik, Marketinggenialität oder Zufall wenn man da auffallen will.

Punkt 2:
Metallica hat ja bis auf wenige Ausnahmen immer schon lange Songs gemacht. Im Metal war das auch noch üblicher damals ... man wollte sowieso anders sein als der "Rest". Demzufolge war auch das Publikum eher bereit sich auf so etwas einzulassen, weil es sich ja auch vom "Rest" abgrenzen wollte, vom Mainstream.

Heute definieren sich glaube ich Kids weniger über ihre Musik als Lebenseinstellung, sondern es ist ein Konsumgut. Es ist entweder wichtiger ein iPhone zu haben, schnell Karriere zu machen oder Dschungelcamp zu schauen. Ich glaube man will heute eher "dazugehören" als "sich unterscheiden" ... und das obwohl jeder denkt er sei so individuell, nur weil seine Sneaker grün und nicht weiß sind.
Im Grunde ist der große gemeinsame Nenner: Ich will Anerkennung und ich will akzeptiert sein - da kann man sich richtigen Individualismus eigentlich nicht leisten - man bekommt nur eingetrichtert, dass man es ist.
 
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Punkt 2:
Metallica hat ja bis auf wenige Ausnahmen immer schon lange Songs gemacht. Im Metal war das auch noch üblicher damals ... man wollte sowieso anders sein als der "Rest". Demzufolge war auch das Publikum eher bereit sich auf so etwas einzulassen, weil es sich ja auch vom "Rest" abgrenzen wollte, vom Mainstream.
Passt ja gut dass ich gerade Orion Covere

Was Kreativität und lange Progessive Metal Songs betrifft so kan ich nur Mastodon Empfehlen , meine Helden der wahren Rockmusik heutzutage
 
Passt ja gut dass ich gerade Orion Covere

Was Kreativität und lange Progessive Metal Songs betrifft so kan ich nur Mastodon Empfehlen , meine Helden der wahren Rockmusik heutzutage

Mastadon kenne ich nicht - aber Orion ist schon ein Klassiker, genau wie das ganze Album. Etwas besseres haben sie vorher und nachher nie mehr gemacht. Aber das Schicksal ereilt jeden, der das Glück hatte einen Meilenstein abzuliefern.

Michael Jackson konnte auch nach Thriller nur noch verlieren.

Was ich übrigens auch lustig finde ist Maximum the Hormone ( heißen die so ? zumindest so ähnlich )
 
Ja ist klar :

Sowas wäre kreatives sampeln , aber in der art hört man im Mainstream nat. nichts ...das meine ich

ja, aber das ist doch normal. Vieles überfordert Leute. das ist eine Frage der Zeit. Sehr vieles, was heute Mainstream ist, war davor Underground ... zu speziell, zu roh, zu kompliziert, zu hart ... wenn der Zeitgeist sich ändert, wird so etwas auch hip. Aber trotzdem muss es sich nicht in den Charts auftauchen.

Slayer kannten 1982 auch kaum Leute. Heute kennt sie "jeder" - aber trotzdem ist es kein Mainstream.

Nimm Aphex Twin - alles andere als Mainstream, ziemlich schräges Zeug. Trotzdem hat es es irgendwann auf unerklärliche Weise auf Platz 1 in UK geschafft.
 
Oh da solltest du dir mal paar sachn reinziehen ...seit "Leviathan" 2003 (Vetonung von Moby Dick..) werden die immer besser , jedes album anders , Völlig abgefahrener drummer (Hat es exrem drauf )
 
Oh da solltest du dir mal paar sachn reinziehen ...seit "Leviathan" 2003 (Vetonung von Moby Dick..) werden die immer besser , jedes album anders , Völlig abgefahrener drummer (Hat es exrem drauf )

höre ich gerne mal rein.
zu den Drummern: früher fand ich es auch immer cool, wenn Drummer besonders gut oder technisch waren. Bewundernswert finde ich es heute immer noch. Aber inzwischen habe ich da sehr abgespeckt. Im Grunde mache ich - überspitzt ausgedrückt - einen guten Drummer daran fest, was er NICHT spielt, sprich wenn es ein Drummer nicht schafft einen stinknormalen "Uff-Klatsch" so zu spielen dass es grooved wie Sau, ist mir der Rest fast egal :)

Bestes Beispiel Billie Jean oder auch zeug von Kenny Aranoff. Der meinte auch, dass er immer simpler spielte im Lauf der Jahre. Aber das WAS er spielt, knallt eben :)
 
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@Kluson: Unterschreibe ich alles. Mastodon ist echt ganz cool. Gibt aber noch viel mehr, Gerade E-Gitarren-Bands. Die Identifizierung ist heute vielleicht nicht mehr so im Vordergrund. Früher wollte ich eine LP artige Gitarre, warum: Sie war bei den Bands, die man im TV oder so sah und ich hörte, irgendwie am meisten vertreten, war einfach cool. Ob sich heute noch jemand eine E-Gitarre auf Grund eines Liedes oder einer Band kauft, eher nicht. Dazu gibts auch viel zu viele Anbieter. Um also nochmal zurück zum Thema zu kommen (ich wiederhole mich-aber gerne): NEIN, sie ist nicht am Ende, für mich auf jeden Fall nicht :)
 
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Metal never dies...

Und ums mal mit den Worten von Tom Angelripper zu sagen: "Jeder, der Musik (Metal) hört, bekommt irgendwann Lust, selber Musik zu machen."

Daher glaube ich auch nicht, dass die Gitarre am aussterben ist. Kompletter Bullshit eigentlich. Solange die Leute Musik (und jetzt meine ich nicht nur Metal) hören, wird es die Gitarre geben, da es immer Menschen geben wird, die genau die Musik machen wollen, die sie nicht finden.
 
Besser fand ich noch die Antwort von Freddy Mercury, als ihn ein Verantwortlicher der Plattenfirma anschnauzte, Bohemian Rhapsody sei mit 6 Minuten viel zu lang, um erfolgreich zu werden.

"Diese sechs Minuten sind für die Ewigkeit."

...noch besser war die Antwort von Ozzy, als er dem Chef der Plattenfirma während einer Besprechung auf den Schreibtisch gekackt hat:ugly:


Leider weiß ich nicht mehr, worauf es die Antwort war :D


EDIT @Chef666
ja: ich sehe die Gitarre halt erstmal als Instrument, mit dem man auf die schnelle Musik machen kann, ohne langwierig irgendwas lernen zu müssen. Sind in den Grundzügen halt einfache Bewegungsabläufe und mit ein, zwei Akorden kann man schon Lieder begleiten.

Ich sehe das und die "physikalische" Größe als Vorteil. Eine Klampfe kann man immer mitnehmen... auch zum Grillen, an den Baggersee,...
 
Zuletzt bearbeitet:
höre ich gerne mal rein.
Mein Tipp: The Hunter (Full album ) ab dem Titeltrack "The Hunter" ...garantiert kein übliches Metalgeschrubbe ..eher PinkFloyd meets the Mastodon..ich bin weggeflogen wo ich das zum ersten mal bewusst hörte fand das album erst nicht so gut ..jetzt Übertrieben Genial , das ist soPerfekt...
Gitarrensolos und Spährische klänge /Blast beats ..

Auch der Gesang lässt sich hören , es singen fast alle bandmitglieder
 

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