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Nö, sind sie nicht und ist es nicht.So einfach ist die Welt und alle sind happy!
ist ja direkt der Punkt. Es gibt keine einfachen Antworten.wie komplex die Fragestellung eigentlich ist
Ich verstehe weder das Thema noch die Untersuchung.
Dass die Eigenschaften des Werkstoffs (und seine Konstruktion) seine Resonanzeigenschaften beeinflussen, ist so unumstößlich, wie die Schwerkraft.
Wenn man hier keine Unterschiede feststellt, heißt das nur, dass die Messmethoden nicht ausreichend waren.
EDIT: Übrigens haben wir bei wissenschaflichen Untersuchungen an E-Gitarren mit Beschleunigungsmessern sehr wohl signifikante Unterschiede zwischen unterschiedlichen Konstruktionen und Instrumenten festgestellt. Warum soll ein Messgerät auch etwas anderes aufnehmen, als mein Ohr?!
Das Problem bei einer Wissenschaflichen Untersuchung ist eher die Fragestellung, die Messmethode und die Interpretation.
WAS will ich untersuchen?
WIE will ich es untersuchen?
WELCHE Rückschlüsse sind daraus zu ziehen?
Oftmals kommt dabei nur ein "Aha", oder ein bunter Strauß Blumen heraus. Das war für mich der Grund, damals aus der Arbeit auszusteigen...
Wollte ich den Unterschied zwischen verschiedenen Korpushölzern messen, würde ich erst mal eine Versuchsstrecke mit extremen Materialien starten. Ich würde den selben Hals ein mal auf ein Stück Balsa und ein mal auf einen Block Beton (es gab mal Strat Bodys aus Marmor) schrauben und nach den stärksten Unterschieden suchen. Dazu brauche ich ein Gerät, was die Saite mit immer der selben Kraft anschlägt. (Wir haben so etwas gebaut.)
Ich würde vermuten, dass die Einschwingvorgänge und das Sustain deutlich variieren.
Wenn man schlüssige Theorien zu seinen Beobachtungen erarbeitet hat, kann man nach vergleichbaren Beobachtungen bei anderen Materialien suchen.
Mach ich schon immerKrasser shice! Ich glaub, ich bleib lieber beim Spielen
Setzt man bei einem guten Gitarrengurt die Auflagefläche, mit der die Gitarre auf der Schulter lastet mit 150 Quadratzentimeter fest, dann lastet eine Gitarre bei 4,5kg mit 30gr pro Quadratzentimeter die Gitarre bei 3,5 kg mit 24gr pro Quadratzentimeter auf der Schulter. Man sollte meinen, dass man den Unterschied von 6gr nicht merkt, weil ja auch noch 1kg Luft pro Quadratzentimeter auf der Schulter lasten. Da dürfte das Gewicht beim Tragekomfort, der ja hier auch als Qualitätsmerkmal aufgeführt wurde, nur eine untergeordnete Rolle spielen.
genau: Druck ist Kraft pro Fläche.Setzt man bei einem guten Gitarrengurt die Auflagefläche, mit der die Gitarre auf der Schulter lastet mit 150 Quadratzentimeter fest, dann lastet eine Gitarre bei 4,5kg mit 30gr pro Quadratzentimeter die Gitarre bei 3,5 kg mit 24gr pro Quadratzentimeter auf der Schulter. Man sollte meinen, dass man den Unterschied von 6gr nicht merkt,
ich verdoppele mal: nach über 40 Jahren und über 300 Gitarren würde ich da so glatt unterschreiben.Nach über 100 Gitarren, die ich über die letzten 20 Jahre mein eigenen nennen durfte und ausgiebig gespielt habe, kann ich zumindest für mich die Erfahrung festmachen das alleine das Gewicht und angebliche klangliche Aspekte in keiner Relation zueinander stehen
Es ist schon komisch, dass wann immer man sich bemüht, die Mythen, Vorurteile, Erfahrungen und Bauchgefühle, nur etwas tiefer versucht zu analysieren (…ich bin halt im Job Wissenschaftler )
Dieser „Experte“ aus Regensburg sucht aber (…was aber auch nur gut und besser so ist…) auch nicht den Austausch oder die Diskussion in diesem Forum.
... alles, was ich mit Überzeugung mache, ist nicht vergeudet. Wie auch? es gibt doch keinen objektiven oder allgemeingültigen Maßstab für allgemeine Lebenszeitnutzungseffizienz, oder? Ich bin mir nicht ganz sicher, wie die Welt ohne verkopfte und analysierende Menschen aussähe ... vielleicht ja wirklich besser. Aber da es nun mal das Gehirn gibt (oder?), kann man es ja vielleicht auch nutzen, wenn man Spaß dran hat erst recht.vergeudete Zeit
Wobei Einsteins Theorien nicht wenig umstritten sind, wissenschaftliche Erkentnisse haben nur solange eine Gültigkeit, bis eine neue Erkenntnis eine Alte widerlegt, da geht noch wasDie Wissenschaft liegt öfter falsch als man denkt und das Bauchgefühl wird oft unterschätzt ....
Das wusste schon Mister Einstein ...