G
Gast397216
Gesperrter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.11.12
- Registriert
- 24.09.06
- Beiträge
- 2.205
- Kekse
- 3.138
'nuff said
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
achja...stimmt?
hab mir den mxr distortion plus jetzt bestellt, aber irgendwie bekomm ich da keinen John-Sound raus...
hm...kanns sein, dass das an meinen Pick-Ups liegt?
Ich will ja auch nicht haarklein diesen Sound kopieren. Aber mit welchen erschwinglichen Mitteln kann ich das hinbekommen?
Was ist "britische Prägung"?
Bekommt man das hin, wenn man seinen Röhrenamp mit einem Micro Amp zum übersteuern bringt? So wie es Stoney in etwa beschrieben hat.
Ich denk vom Preisleistungsverhältnis ist das die beste Art wie John zu klingen:
- Strat (Neck pickup) ist eingentlich Pflicht
- danach in Micro Amp oder ein ähnliches Gerät. Muss aber garnicht mal sein. John hat das Teil auch eher dafür das nach den 25 Effektgeräten noch was hinten rauskommt ...auf jeden Fall hätte man mehr "Output von der Gitarre", kann ja nie schaden
- dann in 'nen Marshall (Vollröhre): Bass 10, Middle 6-10, Treble 3, Presence nach belieben, Input Gain weniger als Hälfte und Master am besten 10.
Wenns dann nicht mehr nur clean ist:
-für Zerre ala Frusciante ein Boss DS-2 im Turbo mode relativ viel Gain und relativ wenig Tone.
-Wah wie immer WH-10
Ok, danke. Werd' es dann mal sowas in der Art probieren.
Ja das "Bass auf 10" Thema gabs schonmal. Wurde mit Bildern bewiesen. Er gleicht das aus indem er bei den Zerren den Bass rausnimmt, bzw. wenig Tone einstellt.
Ich hab vor längerem auch mal diese "Strategie" probiert. Aber da steh ich net so drauf.
Ok, wieder was gelernt.
Stimmt das eigentlich, das Röhrenverstärker bei höheren Lautstärken an Höhen verlieren und man deshalb Treblebooster eingesetzt hat früher und vllt noch heute? Habs mal irgendwo gehört.