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Jo, die musste ich dann gestern nach Jahrzehnten mal wieder hören, das Stück ist nicht drauf. Danach änderte sich auch in der Tat sein Stil deutlich.
Für eine alte Varney Produktion klingt das gesuchte Stück auch zu wenig muffig und eindimensional Aus den 80ern ist es wohl eher nicht.
Für MacAlpine erscheinen mir die Keyboards zu simpel, aber seine aktuelleren Sachen kennen ich nicht so im Detail...
Naja, kommt immer auf den Zustand an. Wenn ich das richtig gesehen hab, war die neu schon nicht sooo teuer...irgendwas um die 650-700 oder so.
Aber ne RG mit Fester Brücke ist irgendwie auch selten. Wenn der Zustand stimmt finde ich persönlich den preis ok.
haste das hier schon gelesen: https://www.musiker-board.de/threads/ibanez-rg1451-prestige-wer-hat-sie-getestet.381709/
Ich habe nur die Bilder von der Gitarre , kann ich hochladen .
Der hat gesagt , Vorbesitzer hat selber die Gitarre abgeschliffen und lackiert .
Giana bag von der Gitarre ist weg .
So was denkt ihr ?
Ach die. Mit der Aktion hat der Besitzer ~200EUR weggeschliffen. Wenn Sie sich gut spielt und sonst gut in Schuss ist, finde ich den Preis trotzdem noch ok für eine Prestige.
Die Schleif- und Lackieraktion hat leider eine stark wertmindernde Wirkung, wie mein Vorredner bereits zum Ausdruck gebracht hat. Was war der Anlass bzw. wie sah die Gitarre vorher aus? Im aktuellen Zustand würde ich keinesfalls mehr als EUR 300,- bezahlen.
Sorry, wenn ich an dem kleinen Autocorrect-Fehler hängenbleibe, gemeint war sicher Gigbag, aber ich bin halt so alt, dass ich bei Giana sofort an das hier denken muss und mir überlege, ob ich spaßeshalber nachher noch meinen C64 abstaube und die Diskette hersuche...
*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*
Sorry ich meinte ja Gigabag keine Ahnung woher Giana gekommen ist
Schade ich wusste nicht Wegschleifen so negative Auswirkungen auf Wert von der Gitarre hatte
So das problem ist ich habe 30€ für Reservieren bezahlt hatte so ist jetzt schwierig
Aber heutzutage ist schwer eine Ibanez Gitarre aus Japan gegen 400€ zu finden …
*Überflüssiges Vollzitat des direkt vorangegangenen Beitrages entfernt*
Also bin nicht sicher wie haben das gemacht , der Typ die Gitarre momentan verkaufen will hat es nicht gemacht sondern Vorbesitzer.
RG3521 ja sieht gut aus aber leider zu teuer für mich .
Kann nur bis 450€ dafür Geld ausgeben .
Hallo zusammen,
ich möchte mir meine erste Ibanez zulegen. Momentan scheint es eine RG 421 HPAM ABL zu werden. Gibt es in dem Preisbereich, sagen wir mal bis 800€ Modelle, die, was Qualität und Bespielbarkeit angeht, nochmal eine Schippe drauflegen oder ist die RG421 in dem Preissegment die beste Wahl? Ich lege nur Wert darauf, dass kein Locking Tremolo verbaut ist.
Bis 800,- gibt es bei Ibanez die RG421HP und die RGA42. Die nehmen sich alle kaum was, da ist es nur die Frage des Finishes. Die RG370 für 500 ist auch eine gute Gitarre, hat aber genauso wie die RGRT421 keine Dimarzios.
Mit deiner Wahl bist du gut bedient. Die nächste (ordentliche) Schippe drauf ist die RG550, made in Japan, mit 950,-€.
Ich habe mehrere Ibanez neue und alte meine beiden Made in Japan (RG570 und 540S) aber auch die neuen aus Indonesien (RG08LTD) und China (SA260FM) sind alles gute Gitarren ich glaube ab 500€ bekommt man schon was ganz anständiges bei den PUs muß man zwar etwas aufpassen aber die kann man zur Not noch austauschen.
So.....Review ist fertig....., da kann auch der Rest der Welt lesen das eine schöne Optik nicht reicht. Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber auch die 2. PS120BK geht zurück. Ich habe zu lange dafür gespart um mich dann darüber zu ärgern das meine anderen doch eher günstigen Gitarren eigentlich besser verarbeitet waren....gerade bei den entscheidenden Punkten.
Thomann hatte mir nach zusenden von einem Video und einem kurzen Soundbeispielt (handyaufnahme) vom Schnarren/Scheppern einen Preisnachlass von 100€ angeboten.
Bei Meinl konnte mir keiner sagen ob die nur eine Einstellung durchführen oder auch evtl. abrichten. Da ja ein paar Bünde definitiv zu hoch sind, das muss eine Ursache haben.
Daher habe ich einen Gitarrenbauer aus Dresden angerufen der damals auch meine RG neu bundiert hat. Er meinte einstellen und abrichten ca. 80€ Netto (hätte ja gepasst). Wenn aber wie ich vermute ein paar Bundstäbchen nicht richtig sitzen (es war halt ein kleiner Spalt zwischen Bundstab und Griffbrett an wenigstens 2 Bundestäben)....dann kann das auch bedeuten das er den entfernen muss und neu einsetzen,das wäre dann erheblich teurer. Wenn man Glück hat wurde der nur nicht richtig reingedrückt aber das kann er erste sagen wenn er die Gitarre vor sich hat.
Da er ja auch nicht nur auf mich wartet habe ich entschieden das Risiko nicht einzugehen, gerade weil es eben nicht nur das eine ist sondern die vielen Kleinigkeiten dazukommen.
Echt schade drum, an sich eine echt schöne Gitarre, wie sage ich immer 5m vorm Klo in die Hose geschissen. Ein ordentlicher Fretjob im Werk und das wäre eine richtig starke Gitarre. Hätte eigentlich drin sein müssen. Ist ja in den letzten 2 1/2 um 150€ teurer geworden und im Vergleich zum Vorgänger günstigers Holz.
Heute zu tage werden anscheinend echt viele Gitarren ausgeliefert ohne jegliche Qualitagsprüfung und das in allen Preislagen. Das Gedanke mehr Geld zu investieren um eine perfekte Gitarre zu bekommen zählt kaum noch.
Trotzdem drücke ich dir die Daumen das es noch was wird
DirkS
Moderator E-Gitarren HCA frühe PRS und Superstrats
Es ist schon seltsam: Jahrzehnte lang (für mich etwa seit Einführung der RG-Reihen 1987) konnte man sich eigentlich absolut sicher sein, dass man dann, wenn man eine neue Ibanez kauft, eine sehr gute Verarbeitung erhält. Ibanez, ESP, FGN und einige andere Hersteller fielen dadurch positiv gegenüber anderen Herstellern auf, die da nachlässiger waren und offenbar eher nach dem Motto agierten: "Die schlechtere Qualität rügt einer von 100 Käufern, da rechnen sich keine teuren Qualitäts-Controllings".
Auch Meinl als Ibanez-Importeur hat einen guten Ruf.
Trotzdem habe ich in den letzten Jahren mehr von Qualitätsmängeln gelesen, als in den Jahrzehnten zuvor. Sind wir da empfindlicher geworden? Ich glaube nicht, jedenfalls nicht @Marschjus , dessen Review ich sehr spannend fand.
Ich hoffe, dass es sich um Ausrutscher handelt und wir zukünftig wieder davon ausgehen dürfen, dass eine Ibanez tadellos verarbeitet und perfekt eingestellt zum Kunden gelangt.
Was bei meinen insgesamt (mehr oder weniger nacheinander) 11 Ibanez-Gitarren aus dem Zeitraum von 1985 bis 2007 ja auch bestens funktioniert hat.
Ich hatte kurz drüber nachgedacht, aber nein. Bei 2 von 2 mit nahezu identischen Mängeln bin ich nicht zuversichtlich das eine dritte dann plötzlich besser verarbeitet ist.
Und jedes mal setz ich mich hin wenn ich mal Zeit hab und stelle die erstmal ein, neuen Satz Saiten drauf um dann festzustellen....."ja kann man so machen, dann isses aber Kacke".
Das Hangtag der QS ist wohl auch eher deko, keine Ahnung was die da prüfen...vielleicht nur ob ein Ton rauskommt.
Wenn es sich mal ergibt, und wir den Vorschlag meiner Frau umsetzen das wir mal ein verlängertes Wochenende in de Region um Treppendorf verbringen, da kann sie mich zum Spielen abgeben. Da teste ich sicher noch eine an.
Aber auf bestellen habe ich jetzt keine Lust mehr.
Das war ja mein Gedanke...meine beiden anderen Ibanez die nicht schon als Oldi durchgehen waren deutlich günstiger. Ich dachte halt einfach, war wohl naiv, das man man für mehr auch eine bessere Verarbeitung bekommt,bzw. eine gleichwertige.
Klar kostent so'n Schickimickikram wie Bindung, Abaloneeilagen usw. Extra. Aber dann bei den für Funktion wichtigen Dingen alles zu versauen....weiß nicht.
Möglich das jetzt irgendwie alle im Stress sind und versuchen Markt zu bedienen und daher vielleicht alles durchgewunken wird wo 6 Saiten drauf sind.
Möglich, hab ich auch schon überlegt. Ich meine z.B. die wackeligen Studs...beim spielen ist das völlig hupe. Aber mal ehrlich....bei einer neuen Gitarren so viel Spiel im Gewinde?
Meine inzwischen 42 Jahre alte DT50 hatte das nicht so extrem und bei die hatte sicher schon einiges mitgemacht. Die Mechaniken genauso....so schwabbelig waren die meiner 270€ RG170 als ich die vor wenigen Jahren wieder Flott gemacht habe,da war die aber auch schon knapp17 oder 18 Jahre alt. Und hier war es im Neuzustand schon so.
Was ich nur merkwürdig finde....der Gebrauchtmarkt gibt bei den Gitarren so wie garnichts her....obwohl die wohl rech gefragt sein müssen. (lt. Meinl). Beim T waren die auch immer nur ein paar Tage oder wenigen Wochen verfügbar und dann wieder einigen Wochen Wartezeit.
das dachte ich ja auch noch. Auch die Ibanezen im Laden die ich in der Hand hatte, außer die wirklich billigen (GRG irgendwas) und PS60....aber alle anderen. Die waren top.
Bei der RGAIX6Fm-TGF war ich richtig geknickt das ich die glaub knapp 700€ einfach nicht hatte.
Und ich finde den haben sie zurecht. Immer wurde mir geantwortet und hat versucht zu helfen. Andere würden nem Privatkunden wohl noch nichtmal antworten wenn es dabei nix zu verdienen gibt.
Zuletzt bearbeitet:
DirkS
Moderator E-Gitarren HCA frühe PRS und Superstrats
Hi Wolfgang, das System Deiner JEM77P heißt "EDGE Zero II" und das passende Intonationswerkzeug ist dieses hier: https://redbishop.jp/EN_RBIA3.html
Ein passendes Ibanez-eigenes Werkzeug gibt es aktuell meines Wissens nicht bzw. das E-Jack EJK1000 passt nicht aufs EDGE Zero II.
Es ist schon seltsam: Jahrzehnte lang (für mich etwa seit Einführung der RG-Reihen 1987) konnte man sich eigentlich absolut sicher sein, dass man dann, wenn man eine neue Ibanez kauft, eine sehr gute Verarbeitung erhält. Ibanez, ESP, FGN und einige andere Hersteller fielen dadurch positiv gegenüber anderen Herstellern auf, die da nachlässiger waren und offenbar eher nach dem Motto agierten: "Die schlechtere Qualität rügt einer von 100 Käufern, da rechnen sich keine teuren Qualitäts-Controllings".
Auch Meinl als Ibanez-Importeur hat einen guten Ruf.
Ich hatte Mitte der 2010er viele indonesische Ibanez Modelle ausprobiert und bei denen waren teils erhebliche Mängel zu sehen.
Etliche Gitarren (vor allem die mit Wenge Hals) hatten z.B. eine viel zu große Fräsung für den Klemmsattel (kann auch sein, dass das Holz nachträglich geschrumpft ist).
Der Anpressdruck der Befestigungsschrauben für den Sattel war nicht ausreichend, um diesen in Position zu halten.
Beim Betätigen des Vibratohebels hat es mit einem lauten Knallen den kompletten Sattel inkl. der festgeklemmten Saiten nach vorne und hinten gerissen - diese Gitarren waren praktisch unspielbar.
Das habe ich nicht nur bei einem oder zwei Exemplaren gesehen, sondern bei mehreren.
Alle mit Meinl Qualitätscheck versehen.
Tut mir leid, aber JEDER, der diese Gitarre mal in die Hand genommen und nur den Hebel betätigt hätte, hätte diese Mängel sofort erkannt.
Ebenso gab es auch andere Mängel, z.B. bei einem indonesischen Timmons Modell der Hauch einer Sattelkerbe bei der hohen E-Saite, die selbst bei leichtem Anschlag sofort aus dieser heraussprang.
Ich mag Ibanez wirklich gerne, aber das war einfach nur enttäuschend!