HK-Gitarren: User-Erfahrungen/Infos?

Hallo,
Fazit:
Ein reibungsloses Geltendmachen des Rückgaberechts halte ich für ausgeschlossen.
Auch die reine Drohung mit der Beauftragung eines Anwalts fruchtet nicht.
Meine Einschätzung:
Im konkreten Fall ist man leider dazu gezwungen, einen solchen zu beauftragen.
Wenn man meine bisherigen posts in diesem Thread liest, dann wird jeder sehen, dass ich weiß Gott kein Freund der Geschäftsfilosofie von Hermann K. bin.

Was ich aber an dieser Stelle anmerken muss ist, dass die Sache mit dem Widerruf und der Rücküberweisung reibungslos und schnell geklappt hat und das obwohl ich 10 Tage an der Klampfe rumgeschraubt hatte und den Karton leider im Regen hatte stehen lassen. HK hat mir wenige Tage nach der Rücksendung der Gitarre den vollen Kaufpreis und die Kosten für die Rücksendung überwiesen. Ich weiß nicht welche Probleme Du da hattest, aber genau so wie ich Nullposter mit Jubelarien über HK kritisch betrachte, so betrachte ich auch einen kritisch, der einen einzigen Beitrag verfasst hat, um sich über jemanden auszumeckern.

Wenn Du das Teil über ebay gekauft hast, dann hast Du da ja eventuell sogar Käuferschutz. Bei den Beträgen, um die es da geht mit dem Anwalt zu drohen ist ehrlich gesagt ne Lachnummer. Da kostet der erste Brief vom Anwalt schon mehr als drei von Hermanns Billigklampfen:screwy:

Grüße Jack
 
Wenn man meine bisherigen posts in diesem Thread liest, dann wird jeder sehen, dass ich weiß Gott kein Freund der Geschäftsfilosofie von Hermann K. bin.

Was ich aber an dieser Stelle anmerken muss ist, dass die Sache mit dem Widerruf und der Rücküberweisung reibungslos und schnell geklappt hat und das obwohl ich 10 Tage an der Klampfe rumgeschraubt hatte und den Karton leider im Regen hatte stehen lassen. HK hat mir wenige Tage nach der Rücksendung der Gitarre den vollen Kaufpreis und die Kosten für die Rücksendung überwiesen. Ich weiß nicht welche Probleme Du da hattest, aber genau so wie ich Nullposter mit Jubelarien über HK kritisch betrachte, so betrachte ich auch einen kritisch, der einen einzigen Beitrag verfasst hat, um sich über jemanden auszumeckern.

Wenn Du das Teil über ebay gekauft hast, dann hast Du da ja eventuell sogar Käuferschutz. Bei den Beträgen, um die es da geht mit dem Anwalt zu drohen ist ehrlich gesagt ne Lachnummer. Da kostet der erste Brief vom Anwalt schon mehr als drei von Hermanns Billigklampfen:screwy:

Grüße Jack

...da gebe ich Dir Recht! Skepsis ist zumindest angebracht bei "null-bis-wenig-Postern". Und auch ich hatte von H&K problemlos einen neuen Hals bekommen, weil der meiner Tele-Kopie unspielbar war. Nebenbei bemerkt jetzt eine gute Gitarre. Kann mich also nicht über den Service beschweren...vielleicht hat aber auch jemand andere Erfahrungen gemacht? Will ich niemandem absprechen, kann immer nur für mich sprechen bzw. meine Erfahrungen mitteilen...
 
Mal eine Frage:

Weiß jemand, ob Gitarren, bei denen "US" auf der Kopfplatte steht, im Grunde HK-Gitarren sind. (Die HK-Strats sind ja auch nur Korea-Gitarren mit Aufkleber auf der Kopfplatte)

Mir wurde eine Strat mit geöltem Korina-Korpus angeboten, mit "guter Korea Hardware" und angeblich in Deutschland gebaut. Der Listenpreis (welche Liste?) soll 300 Euro betragen und die Gitarre wird vor dem Versand von einem Gitarrenbauer justiert.

Eine Marke ist "US" wohl nicht, hat jemand so ein "US"-Instrument?
 
Weiß jemand, ob Gitarren, bei denen "US" auf der Kopfplatte steht, im Grunde HK-Gitarren sind. (Die HK-Strats sind ja auch nur Korea-Gitarren mit Aufkleber auf der Kopfplatte)
Ich kenne keine Gitarre der Marke US, aber die HK werden in China gefertigt, Korea wäre wohl schon zu teuer. Sowohl in Korea als auch in China, gibt es viele Gitarrenfabriken. D.h. nur weil das Land gleich ist, ist es noch nicht derselbe Hersteller.

Mir wurde eine Strat mit geöltem Korina-Korpus angeboten, mit "guter Korea Hardware" und angeblich in Deutschland gebaut. Der Listenpreis (welche Liste?) soll 300 Euro betragen und die Gitarre wird vor dem Versand von einem Gitarrenbauer justiert.

Eine Marke ist "US" wohl nicht, hat jemand so ein "US"-Instrument?
Klingt alles bekannt. Der Listenpreis ist natürlich fiktiv.
 
Mal eine Frage:

Weiß jemand, ob Gitarren, bei denen "US" auf der Kopfplatte steht, im Grunde HK-Gitarren sind. (Die HK-Strats sind ja auch nur Korea-Gitarren mit Aufkleber auf der Kopfplatte)

Hast du ein Foto der Gitarre / der Kopfplatte? Ohne kann man wenig zu sagen, selbst mit wirds schwierig ohne sich die Details anzuschauen, z.B. den Korpus auch von innen.

So kann man das wohl allgemein nicht sehen, HK produziert ja nicht, die kaufen nur Fernostware, kleben ihren Sticker auf die Kopfplatte und schicken sie weiter. In einem Interview sagte der Chef von HK, dass die Gitarren aus Korea und Taiwan kommen:
http://rapidshare.com/files/95660603/Metal_Hammer_-_Technik_-_HK_Instruments.pdf
Naja, ob das immer noch ist (oder schon immer China), wer weiß.

Sooo groß werden HK sind sein, dass jemand ausschließlich für diese "Marke" produziert.
 
Ich habe die Gitarre jetzt auch bei ebay gefunden, werde sie aber nicht kaufen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=170262062613&ssPageName=STRK:MEWA:PIC&ih=007

Ich hatte ja schon an einen Geheimtip geglaubt, aber die Dinger gehen da für <50Euro weg. Wenn man sie problemlos zurückschicken könnte, würde ich es vielleicht riskieren, aber da steht ausdrücklich "aus meiner Privatsammlung" und "keine Rücknahme oder Garantiegewährleistung".

Davon abgesehen: Sind Garantie und Gewährleistung nicht zwei Paar Schuhe?
 
Davon abgesehen: Sind Garantie und Gewährleistung nicht zwei Paar Schuhe?
Ja, eine "Garantiegewährleistung" gibt es nicht.

# Garantie: sichert eine unbedingte Schadensersatzleistung zu
# Gewährleistung: definiert eine zeitlich befristete Nachbesserungsverpflichtung ausschließlich für Mängel, die zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits bestanden

Genaueres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Garantie
 
Riskant, ich würde da auch die Finger von lassen. Wenn die in Deutschland gebaut ist (= teuer im Personaleinsatz), dann malt man da auch ein ordentliches (!), bekanntes Logo / eine Marke drauf, so wirkt das sehr unglaubwürdig. Ausserdem passt auch "von uns gebaut" und ein Privatverkäufer nicht zusammen. Optisch sieht sie eher nach Backers aus, damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.

In Deutschland gebaut heißt wahrscheinlich, dass hier die Saiten aufzogen oder nachgespannt wurden. ;)

Für 50€ kannst auch direkt eine HK ersteigern, ich habe zwar keine meiner drei HKs zurückgeschickt, aber nach Aussagen hier im Forum solls damit keine Probleme geben.

Kurz:
Gewährleistung: Gesetzlich pflicht, erste 6 Monate, vom Händler.
Garantie: Freiwillig, nach 6 Monaten (wenn zugestanden), vom Hersteller

Beim Privatverkauf kann man nur die Gewährleistung ausschließen.
 
Gewährleistung: Gesetzlich pflicht, erste 6 Monate, vom Händler.
Garantie: Freiwillig, nach 6 Monaten (wenn zugestanden), vom Hersteller

Beim Privatverkauf kann man nur die Gewährleistung ausschließen.
Das entspricht nicht (mehr) der aktuellen Gesetzeslage. Heutiger Stand ist: die gesetzliche Gewährleistung beträgt 24 Monate, nach 6 Monaten endet lediglich die für den Käufer erleichterte Beweisführung. Eine Garantie kann dagegen für einen beliebig langen Zeitraum gegeben werden, gilt bereits ab dem ersten Tag und ist sowohl bei Gewerbe- als auch Privatverkäufen gänzlich ausschließbar.
 
Hi,

ich habe mir jetzt auch eine "heke-Paula" ersteigert.:D...

Anhang anzeigen 85299

Mal sehen wie sie ist - hoffe sie kommt nächste Woche.

lg Franz

Hi,

Habe die Gitarre sehr schnell bekommen (innerhalb 3 Werktage nach Ö):great:
Leider hatte die Gitarre technische Probleme. Entweder der Pickup-Umschalter, einer der Tonabnehmer oder eines der Volume-Potis.:eek:

Ich habe gleich am nächsten Tag die Gitarre zurück geschickt und von meinem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht.

Es kam dann noch ein E-Mail mit der Frage warum ich die Gitarre zurück geschickt habe.

Mein Geld wurde mir dann problemlos zurück erstattet!:great:

Also alles in allem ein großes Lob an HeKe!:great:;)

Was ich trotzdem von dieser Transaktion mitnehmen kann ist daß ich mit einer LP ganz gut zurecht komme. Was für mich heißt das ich in nächster Zeit auf die Suche nach einer günstigen, brauchbaren LP gehen werde.;)

lg Franz
 
Stimmt, die Rückfrage kam auch bei mir: "War für den Preis bei Ebay doch Schnäppchen, wieso wollen sie die zurückgeben? Oder ist was kaputt?" :)

Es war eine Thin-Body Westerngitarre für knapp 40€, hatte keine Fehler, klang akustisch aber auch nach Thin-Body... :cool: Für den Preis voll ok, keine offensichtlichen Verarbeitungsmöglich, gute Saitenlage und bundrein, aber klar, das verwendete Material entsprach auch der Preisklasse. Aber ich habe dann gemerkt, dass ich mich als Anfänger doch lieber auf eine Gitarrenart konzentrieren sollte, und 10er Saiten sind dann doch einfacherer als 12er zu spielen.

Ich habe sie dann behalten, nach ein paar Monaten aber hier vor Ort zum gleichen Preis weiterverkauft, ich versuche mich als Anfänger nun auf ein halbes Dutzend Gitarren zu beschränken... *seufz*
 
... sonder auch z.B. den hier:

http://stores.ebay.de/alden-instrumente_W0QQssPageNameZstrkQ3amefsxQ3asstQQtZkm

Hat auch feine Instrumente, die vermutich nach dem gleichen Prinzip gefertigt werden, wie die HEKE: Produktion da, wo es billig ist, Verkauf dort, wo man Geld ausgibt.

Übrigens läuft meine HEKE-Paula nun schon bald seit einem viertel Jahr und ich habe es nicht bereut. Ich spiele trotz namhafter Gitarren im Schrank (Washburn, Kramer, Ibanez) fast ausschließlich die rote Paula. Allerdings wird hier und da noch mal nachgearbeitet: Klemmsattel statt des Plastiksattels, Feinstimmerbrücke, Hals in der Fräsung leicht richten, vielleicht ein Pickup mit mehr Output. Ich glaube, ich würde mir lieber 10 No-Name Gitarren kaufen, als noch mal für 1000 Euro ein Instrument, dass aus der gleichen Fabrik kommt aber anders gelabelt ist.

Übrigens, wenn an einem Instrument von HEKE Fehler dran sind, so liegt das einfach daran, das die Qualitätssicherung auf den Kunden verlagert wurde (kennt man zum Beispiel auch beim Autobau). Einfach umtauschen und nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip wird irgendwann ein gutes Modell dabei sein.
 
... sonder auch z.B. den hier:

http://stores.ebay.de/alden-instrumente_W0QQssPageNameZstrkQ3amefsxQ3asstQQtZkm

Hat auch feine Instrumente, die vermutich nach dem gleichen Prinzip gefertigt werden, wie die HEKE: Produktion da, wo es billig ist, Verkauf dort, wo man Geld ausgibt.

Übrigens läuft meine HEKE-Paula nun schon bald seit einem viertel Jahr und ich habe es nicht bereut. Ich spiele trotz namhafter Gitarren im Schrank (Washburn, Kramer, Ibanez) fast ausschließlich die rote Paula. Allerdings wird hier und da noch mal nachgearbeitet: Klemmsattel statt des Plastiksattels, Feinstimmerbrücke, Hals in der Fräsung leicht richten, vielleicht ein Pickup mit mehr Output. Ich glaube, ich würde mir lieber 10 No-Name Gitarren kaufen, als noch mal für 1000 Euro ein Instrument, dass aus der gleichen Fabrik kommt aber anders gelabelt ist.

Übrigens, wenn an einem Instrument von HEKE Fehler dran sind, so liegt das einfach daran, das die Qualitätssicherung auf den Kunden verlagert wurde (kennt man zum Beispiel auch beim Autobau). Einfach umtauschen und nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip wird irgendwann ein gutes Modell dabei sein.



...hört sich gut an, der Umbau! Magst Du mal ein Bild von der Paula hier einstellen? Feinstimmerbrücke auf Paula finde ich schon sehr lecker ;)...Gruß Alex.
 
Dürfen die das? Oo

S41164PEQ_1.jpg


Das ist ja ne 1:1 Kopie einer Ovation. Ist das Legal? Ist das vielleicht sogar das original Ovation modell? (ich weiß das die günstigeren Modelle aus korea oder China kommen)
 
Ist das vielleicht sogar das original Ovation modell?
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber das ist der Motor der den Verkauf von Kopien antreibt. ;)

Aber, ich würde der Plastikschale nur trauen wenn sie a) von Ovation kommt und b) ein LX in der genaueren Bezeichnung wäre.
 
Dürfen die das? Oo

...
Das ist ja ne 1:1 Kopie einer Ovation. Ist das Legal? Ist das vielleicht sogar das original Ovation modell? (ich weiß das die günstigeren Modelle aus korea oder China kommen)

Die sieht ja genau wie meine aus

attachment.php

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Sorry für die unscharfen Bilder, hatte nur das Handy zur Hand, und bei bescheidenem Licht kommt dann sowas 'raus ;-)...Gitarre ist eine "Jacky Jackson", wurden aus Lizenzgründen (denke, Jackson hat mit Klage gedroht) auf "Keiper" umbenannt...Gitarre hat vor drei einhalb Jahren 57 Euro gekostet, Versand habe ich mir gespart, habe sie abgeholt weil hier in der Nähe, habe dann gleich noch 2 andere mitgenommen...;)

Qualität ist übrigens wirklich gut, ein baugleiches Modell gibt's auch von HarleyBenton (damals glaube ich 149 Euro)...denke also, Gitarren kommen in diesem Fall alle aus der gleichen Fabrik und werden entsprechend gelabelt...Grüße aus dem Westerwald, Alex.
 

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Hast du ein Foto der Gitarre / der Kopfplatte? Ohne kann man wenig zu sagen, selbst mit wirds schwierig ohne sich die Details anzuschauen, z.B. den Korpus auch von innen.

So kann man das wohl allgemein nicht sehen, HK produziert ja nicht, die kaufen nur Fernostware, kleben ihren Sticker auf die Kopfplatte und schicken sie weiter. In einem Interview sagte der Chef von HK, dass die Gitarren aus Korea und Taiwan kommen:
http://rapidshare.com/files/95660603/Metal_Hammer_-_Technik_-_HK_Instruments.pdf
Naja, ob das immer noch ist (oder schon immer China), wer weiß.

Sooo groß werden HK sind sein, dass jemand ausschließlich für diese "Marke" produziert.

Da werden keine Sticker oder Logos draufgeklebt! Wenn Du eine gewisse Menge bestellst, machen die Asiaten jeden Namen überall drauf. Das meiste sind Gitarren von der Firma Wolf, bestell dort 5000Stück oder mehr, schicke ein Logo mit: Und schon gibt es einen Powerseller mehr, der Billigzeug verkauft. Das ist übrigens nicht nur bei den Asiaten so. Selbst Firmen wie Seymour Duncan u. A., verzichten auf ihren Firmennamen auf dem Produkt - nur genug davon bestellen. Manchmal steht dann gerade noch drauf: Designt by SD.
 
Hallo erstmal,

ich habe vor kurzem mehr oder weniger zufällig eine HK Tele bei e-bay ersteigert und war positiv überrascht. Verarbeitung und Bespielbarkeit ist i.O., der Klang trocken und "knochig", da matscht nichts wenn man den Steg- und den Neck PU zusammenschaltet, für den Preis mehr als nur OK. Die Saitenlage habe ich noch etwas nachgestellt, ansonsten war die Gitarre spielbereit. Möglich, das ich hier ein besonders gutes Exemplar aus der Serie erwischt habe, keine Ahnung wie groß die Serienstreuung in der Qualität ist.
Nicht nur für den Anfänger eine gute Wahl, was das Preis-Leistungsverhältnis angeht.
 
...hört sich gut an, der Umbau! Magst Du mal ein Bild von der Paula hier einstellen? Feinstimmerbrücke auf Paula finde ich schon sehr lecker ;)...Gruß Alex.

Ja, will ich machen. Ich habe bei Thomann Teile eingeschwenkt. Gotoh Klemmbrücke in Chrom, Schaller Feinstimmer Stop-Tailpiece und Domespeed Knöpfe. In Sachen Stimmstabilität ist das natürlich erste Wahl. Die Klemmbrücke muss vom Profi eingebaut werden, das Tailpiece sollte ohne Eingriff passen. Eigentlich ist es irre, eine Gitarre für 57 Euro zu kaufen, um dann Teile für 89 Euro einzubauen. Aber dies sind Mods, die man bei einer originalen Paula ja auch machen könnte und kein Ersatz schlechter Qualität (bis auf den Kunststoffsattel der Heke).

Ich will mal abwarten, wie sich das alles macht. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Bundierung alsbald fällig wird. Die Qualität der Bunddräte ist nicht dolle.

Dennoch werde ich mir wohl ald eine weitere Heke kaufen und dann eine Paula mit Floyd Rose und Distortion-Pickup ausstatten. Das wird bestimmt ein Hammerteil!

Ein Proberaummieter hat sich die HEKE Paula in Blau geholt, sieht auch schick aus.
 

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