boah wie alt bist du conci? 11 3/4?
^^
nja...meinungsfreiheit in deutschland is halt au nich mehr das was es ma war....
gibts glei drohungen....^^
wow,und dafür hast du dich angemeldet? Oder bist du gar n doppelaccount?
Jut, zu dir, Tomy boy. du willst sachlich diskutieren...
Dann sag ich dir ganz sachlich dass deine tollen Statistiken quatsch sind, bzw. nicht ganz das aussagen was du dir vielleicht von erhoffst.
1.) Kriminalitätsstatistiken zeigen nicht tatsächlich verurteilte/aufgeklärte Straftaten/Straftäter an, sondern erfassen vielmehr die Summe aller zur Anzeige gebrachten Straftaten. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Denn es ist erwiesen dass Deutsche Staatsbürger weniger Skrupel haben einen Ausländer / Deutschen mit Migrationshintergrund anzuzeigen, zu denunzieren. Sicher durch Vorurteile belastet (Polen/Zigeuner klauen, Türken stechen mit Messern, etc...). Wieviele von den Anzeigen dann letztendlich überhaupt den richtigen Täter betreffen steht auf einem ganz anderem Blatt. Abgesehen davon, dass längst nicht alle Straftaten in der Statistik auftauchen, da viele (gerade häusliche Gewalt, sexualverbrechen) gar nicht erst zur Anzeige gebracht werden.
Zusätzlich werden übrigens auch alle Straftaten die von Touristen,, illegal in Deutschland lebenden, Stationierten und Durchreisenden begangen werden in der Statistik erfasst. Diese Staftäter gehören nicht zur Ausländischen in Deutschland lebenden Bevölkerung, werdn dieser gruppe aber zur Last gelegt in dem sie die Ausländerkriminalitätsrate steigen lassen..
2.) Mindestens jede Vierte der Straftaten die im bereich "Ausländerkriminalität" erfasst werden, ist ein verstoß gegen das Aufenthaltsrecht oder das Asylverfahrensgesetz. Eine Straftat die ein deutscher Staatsbürger
nicht begehen kann. Logischerweise lässt dass die Ausländerkriminalitätsrate steigen.
3.) Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen ist sowieso kaum zulässig, was alleine schon an der vollkommen unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung der Bevölkerungsgruppen liegt. So besteht die "Einheimische" Bevölkerung größtenteils aus Rentnern und Minderjährigen, wohingegen in der migrantisch belasteten Bevölkerungsschicht der Männlcihe Teil unter 30 jahre dominierend ist. Eine Altersgruppe die auch bei Deutschen übermässig anfällig für Straftaten ist. Beachtet man dazu noch Punkt 1 und 2 hält sich die "gefährlichkeit" der beidne bevölkerungsgruppen etwa in Waage.
4.) Zusätzlich ist zu beachten, dass auch mit dem medialen Interesse die Aufklärungs/Ermittlungsrate steigt. Soll heißen, eine Straftat die in der Öffentlichkeit vermehrt diskutiert wird, führt zu verstärkter Ermittlungsarbeit der Polizei udn demnach zu mehr Treffern. das aus aktuellem Anlass die Diskussion über "Ausländerkriminalität" medial vertreten ist lässt demnach auch die Trefferquote in diesem bereich steigen. Sollte in den nächsten Monaten wieder eine verstärkte Rechtsextremismusdiskussion starten, wird auch die Statistik über rechtsextrem motivierte Straftaten ansteigen.
BTW, ich bin gerade mit Knup fas ne Stunde lang durch das nächtlich Berlin gelaufen, darunter einen großteil der strecke durch Kreuzberg. Verwunderlichersweise sind wir mit dem leben davongekommen und niemand wollte usn anpiecksen/vergewaltigen/ausrauben...
Und jetzt noch viel Spaß mit deinen kameraden.