HB Volume 500k, gesplittet 250k - wie verdrahten?

  • Ersteller guitardoc
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Hmm, OK. Wie gesagt, ich habe da ja nicht die hundertprozentige Ahnung und vertraue voll darauf was du austüftelst. War nur meine laienhafte Vorstellung von dem was da in der Gitarre an Strom fließen wird...

Wollte mich mal an deine neue Schaltung setzen (Löthonig ist heute gekommen... :)), aber wenn da noch was neues in der Pipeline ist dann warte ich lieber mal noch?
 
Ich habe mir nur noch einmal vor Augen gehalten, was ich erreichen wollte, und entsprechend geplant, das ist dabei jetzt herausgekommen! <img src="https://www.musiker-board.de/attachment.php?attachmentid=358190"/>

Ich hab die Schaltung mal Fix für einen PU gelötet. Funzt nicht richtig - es wird beim Zudrehen des L zwar leiser aber nicht auf Null. Ich hatte allerdings für die Trimmer 500k drin, hatte keine 250er mehr da.
 
Ich hab die Schaltung mal Fix für einen PU gelötet. Funzt nicht richtig - es wird beim Zudrehen des L zwar leiser aber nicht auf Null. Ich hatte allerdings für die Trimmer 500k drin, hatte keine 250er mehr da.

Habe inzwischen aus dem kombinierten Vorwärts /Rückwärts-Poti eine Version entworfen, die ganz sicher ausgeht, Wenn sie zu früh ausgeht, kann man noch über einen Widerstand verlängern. Der Vorteil ist, da werden wir wohl auf die Trimmpotis verzichten können. Der paralle Widerstand bleibt, trotz Rückwärtsanschluss konstant. Ich poste nur einmal der guten Übersicht halber nur den HB mit Tandem-Poti.

Kleine Änderung, der "goldene Reiter" oberer SC bekommt einen Festwiderstand zur Stablisierung seiner Impedanz. Guitardoc17 001.jpg
 

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L1 kann zwischen seinem Plus und Minuspol kurzgeschlossen werden, dann wird L2 direkt mit Hot oder Masse versorgt. Wenn L2 kurzgeschlossen wird, bekommt L1 am Minuspol direkt Masse, und kann mit dem Pluspol gegen Masse ausgedreht werden.
Im Groben und Ganzen. Lasse mir die Details noch durch den Kopf gehen.
 
OK - der Lötkolben glüht jedenfalls schon! ;-)

Einen kleinen Moment, kleine Änderung, eine Sache, die mir nicht gefiel, dass die oberste Spule an beiden Enden auf Masse
geregelt wird. Schalten kann man das, aber regeln verändert den Ton beim Regeln. Diese Version ergibt von den Werten genau das, was klassisch ist. Auch der Dämpfungsfaktor von 250k ist überallgleich. Habe einen Splitt eingezeichnet, der unterbrochen wird. Es folgt später noch eine Version, beid der in der Mitte HB ist und zu den Endstellungen jeweils der andere HB.

Guitardoc18 001.jpg

So, Skizze gibt's natürlich auch dazu

Ist eigendlich von Reihe auf parallel gemischt, aber in Paralel ist er aus. Diese Version ist
geradezu ideal für den Höhenklau in der Mittte!
 
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Dann benötigt es 250er Tandems. Aber dann bekommt die Südspule im Split 500k parallel, oder? Und im HB-Modus laufen die Spulen doch im Parallelbetrieb statt seriell?
 
Dann benötigt es 250er Tandems. Aber dann bekommt die Südspule im Split 500k parallel, oder? Und im HB-Modus laufen die Spulen doch im Parallelbetrieb statt seriell?

Es wird zwar von Seriell auf Parallel gemischt. Das im Mischvorgang Hörbare ist immer die Reihe aus Süd- und Nord-Spule anteilig der eingestellten
Lautstärke, das andere ist der weggeregelte Anteil. Einfach ausprobieren, das müßte nach meiner Auffassung tadellos funktionieren, und ist eine recht
elegante Lösung, sämtliche Probleme zu erschlagen. Auch dass die Spulen sich bei Lautstärke aus einen parallelen Widerstand "teilen" ist unproblematisch.

Guitardoc19 001.jpg

Der parallele Wert beider SC beträgt zu jeder Zeit 250k. Ich hatte dazu hier einmal eine Skizze gemacht, dass es am Poti drei Widerstandswerte gibt. Der Parallele Widerstand von Süd ist der Wert zwischen den Schleifern. Er greift von beiden Widerständen L1 und L2 250k ab. Der Anteil, der sich beim Runterregeln dazuregelt, ist der Reihenwiderstand nach Hot. Beim herkömmlichen Poti, in der Vorwärtsanschlussweise, passiert genau das gleiche: der Parallele Widerstand bleibt im Widerstandswert der Potibahn stabil ( HB+ und HB-). Der Schleifer von Hot regelt beim Herunterfahren an Masse seinen Regelwert von HB+ bis an Masse dazu, als
Reihenwiderstand nach Hot. Das ist nocheinmal der Widerstandswert der Potibahn.
Es ist egal, ob man das mit einem oder mit zwei Potis macht.
Nord "sieht" immer den vollen Widerstand von L2, ist also auch durchweg konstant. Am Süd- oder Minus-Schleifer kommt immer der Anteil der Südspule in Reihe dazu, der durch die Nordspule mit Nord zusammen an Masse geht.
Das was ich noch einmal ändern könnte, wäre, dass der Schleifer von Süd- in der anderen Richtung über den Widerstand L2 regelt, damit am Schluß zum Reihenwiderstand L1 der Minuspol der Nordspule anliegt. Das müßte auf jeden Fall geschehen, wenn der Pickup bei
Lautstärke "Null" nicht ganz aus ist.

Noch einmal zum Schluß: Wir haben Reihenwiderstand in Reihe zum Verstärker, und wir haben parallele Widerstände zwischen Hot und Masse. Diese Widerstände immer getrennt betrachten, und nicht zu einem Wert addieren!

Widerstand Parallel + Reihe 001.jpg
 
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Coole Sache! Hmm - könntest du denn dazu noch mal einen bunten Walddorfplan bauen? Dann weiß ich auch was ich wie anschließen muss... :)
Was denkst du eigentlich in Bezug auf den Höhenklau? Wird das damit besser oder nicht?

Ich hab wieder die Schaltung vom 23.07. 16:07 drin die mal funktioniert hat. Ich hab noch mal alles neu verlötet - jetzt ist die Entkopplung da. Offensichtlich war da wohl doch noch ein Fehler drin in dem was ich gelötet hatte. Irgendwo eine kalte Lötstelle, keine Ahnung. Allerdings ist die Lautstärkeregelung in der Mittelstellung des Toggle gewöhnungsbedürftig - wenn man einen der beiden Potis nur einen Millimeter zudreht dann klingt der andere schon nahezu nur noch alleine.

Ich hab an der Stelle der Trimmpotis an L1 jeweils einen 500k Präzisionstrimmer eingebaut, den auf 100k eingestellt und dazu jeweils parallel noch einen Kondensator 22pF als Hochtonpass gelötet. Den Trimmer am Split hab ich weggelassen. Im Prinzip wäre das ja genau der Treble-Bleed Mod von der Seymour Duncan Seite - nur er funktioniert nicht. Auch nicht in den Endstellungen des Toggle. Daher meine Frage wie das mit dem Höhenklau werden wird beim neuen Plan...

Ich hab jetzt übrigens wieder den einfachen Toggle zur PU-Wahl drin. Hab ihn wieder zum Laufen bekommen. Ich brauchte den Double Toggle nämlich als Ersatz für den Splitschalter - der ist infolge des vielen Lötens gestern unreparierbar kaputt gegangen. Aber der Double Toggle hat einen Vorteil - der hat ja drei Stellungen bei zwei Ebenen. Damit hab ich jetzt einmal beide PU als HB, einmal beide PU als SC und einmal Hals als SC und Steg als HB (Mittelstellung des Double Toggle). Dieses immer wählbar mit dem Einfachtoggle der PU-Wahl. Das ist insgesamt schon richtig gut. Eben bis auf die beiden Punkte Regelung in Mittelstellung des Einfachtoggle (beide PU an) und Höhenklau in allen Modi. Was sagt dein Gefühl dabei zur neuen Schaltung? Denn wenn das klappen würde dann wäre ich echt glücklich...
 
Waldorfplan nicht erforderlich - hab ihn schon selber gemalt. Hab ja auch schon was gelernt... :) Ich löte mal. Mal sehen wie es klingt. Hab noch etwas Zeit.
 
Coole Sache! Hmm - könntest du denn dazu noch mal einen bunten Walddorfplan bauen? Dann weiß ich auch was ich wie anschließen muss... :)
Was denkst du eigentlich in Bezug auf den Höhenklau? Wird das damit besser oder nicht?
Was sagt dein Gefühl dabei zur neuen Schaltung? Denn wenn das klappen würde dann wäre ich echt glücklich...

Ich bin nach den bisherigen Versuchen sehr kritisch, in der Betrachtungsweise der noch möglichen Variationen, geworden. Die verschiedenen Techniken, auch den SC in Reihe parallel zu verschieben, während er runtergeregelt wird.
Die Entstellung (zugeregelt) der letzen Schaltung hatte mich noch nicht ganz überzeugt. Die SC in Parallelstellung mit der Plusseite an einen 250k Widerstand an Hot. Da muß nicht zwangsläufig Ruhe sein. Ich wollte es rein rechnerisch so,k als wie die herkömmliche Vorwärts-Einzel-Poti-Variante, bloss mit einem "körperlichen Widerstand" mehr, der die Entkopplung übernimmt,
ohne mehr "rechnerisch" an Widerstand zu zuschalten, weil dass ja den Ton bedämpft und uns die Höhen klaut.
Im Prinzip war fast alles gut, bis auf den Abschluss an Hot. Dort sollte Minus hin, und die Entkopplung sollte bleiben.
Ja, und jetzt wär's doch so bald weit gekommen, dass ich die Eierkartons an die Likörfabrik verhökert hätte, aber nein, hier
kommt sie die L-Reglung, die E-Gitarristen glücklich macht, ungeschminkt, ohne Splitt's, (später), ohne Witz, hier isse: :D
:cool: -----------------------:great:
:pVorwärts-Rückwärts-Entkopplung 001.jpg:rofl:

Alles perfekt, mit parallelen Widerstand, Nord- und Süd- werden im Eismeer an Ground gezogen, nach L1 zugeregelt, nur noch Eisschollen, so weit das Auge reicht, ja so wollten wirs doch haben, der Herrgott segne und behüte eure Ey-r-caartons !
.... weitere Walddorf-Episoden aus dem Paradies der Gitarren-Verkabelungen folgen.....
Aber vielleicht hat jemand mal einen Tip für mich, woher ich ein kostenloses Schaltungs-Graffic-Programm herunterladen kann, ohne anderen zusätzlichen Müll, Virenprogramme etc.

Halfcupsound.last 001.jpg
Naja....wir sollten noch Teilwiderstände einbauen, damit der HB an Masse gedreht, nicht anfängt zu resonieren
 
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OK, ich teste das mal hab die vorherige (die noch-nicht-glücklich-machende Variante ;-)) getestet und die funktionierte nicht. Warum weiß ich nicht. Hab nur einen PU genommen zum testen. Im Split ist total Stille und im HB regelt der Regler nichts, da ist Lautstärke da, aber es klingt seltsam. Auch stimmen die gemessenen Widerstandswerte nicht. Ich hab allerdings einen 500k Tandem verendet, vielleicht lag es daran. Oder ich bin halt zu blöd zum anlöten, das will ich mal nicht ausschließen.
 
Ich muss aufgeben mit testen für heute. Der Tandem ist im Eimer. Bei dem vielen Anlöteten kein Wunder. Muss erst mal neue bestellen. Die letzten Testergebnisse waren daher mir Sicherheit falsch infolge des defekten Poti. Kann nicht anders sein.
 
Naja....wir sollten noch Teilwiderstände einbauen, damit der HB an Masse gedreht, nicht anfängt zu resonieren

Was meinst du mit resonieren? Wenn er an Ground ist fließt doch alles nach Ground und es ist nix mehr zu hören? Wenn jetzt noch Widerstände reinkommen dann stimmt doch aber auch der Parallelwiderstand nicht mehr?
 
Was meinst du mit resonieren? Wenn er an Ground ist fließt doch alles nach Ground und es ist nix mehr zu hören? Wenn jetzt noch Widerstände reinkommen dann stimmt doch aber auch der Parallelwiderstand nicht mehr?
Du hast natürlich Recht. Es war halt ein Kompromiss. Ganz ohne Kompromisse geht es auch nicht immer. Mit Resonanz meine
ich, wenn das rückwärts angeschlossene Poti mit seinen Schleifer an Ground geht, verbinden sich Pickup plus und Minus.
Mit einem Schalter sofort beide Pole an Minus wäre kein Problem. Das Problem ist das Regeln ansich. Während des Regelns
verringert sich der parallele Widerstand von PU + nach PU - . Zum Ende bevor es ganz an Masse geht, kann sich der PU seine Eigenresonanz am stärksten ausprägen. Er gerät in Eigenschwingung. Ob das gut klingt oder nicht, ist nicht das Entscheidende,
es verändert sich beim Regeln der Lautstärke zu sehr der Klang, der Höhenklau ist auch stärker, als wie bei der Vorwärts-Schaltung. Bei meiner glücklichmachenden Schaltung habe ich die SC kontrolliert, und alles war stimmig, hatte leider übersehen, den HB als Ganzes zu betrachten. Und der tut es, er verbindet beim Runterregeln seine Fühler!
Aber wir haben hier so viele Möglichkeiten ausprobiert, dass ich eine große Auswahl an Möglichkeiten habe.
Ich habe Regeln aufgestellt nach der Prioitäten, und danach eine Schaltung konstruiert.
Das erste ist, ich möchte die Entkopplung. Das geht nur mit dem Rückwärtspoti, PU + an PU - regeln. An diesem ersten Poti muß nach unten gleich Masse kommen, weil ich die Lautstärke sonst nicht herunter geregelt bekomme. Bei der herkömmlichen Regelung geht ja Verstärker-Hot an Masse, da kommt dann nichts mehr durch.
Also schließe ich L1 so an, in der Rückwärts-Schaltung. Wenn ich das getan habe, regelt L1 beide Pole an Masse, mit den beschriebenen Nachteilen. Jetzt kommen wir zu L2. Wir hatten hier bereits das "Sackpoti", bei dem der Masseanschluß fehlte.
Dises nutzen wir einmal, um die zweite Spule leiser zu drehen, und zum anderen wirkt der aufgebaute Reihenwiderstand zwischen den Spulen
dem Resonieren entgegen, denn der fehlende Widerstand ist die Ursachen dafür. Weil die zweite Spule keinen Widerstand
parallel hat, legen wir diesen separat mit einem Festwiderstand, den wir Einstellbar über das Trimmpoti machen. Der erste Pickup erhält auch noch einen separaten parallelen Widerstand, weil der parallele Widerstand an Hot ja beim Zudrehen weggeregelt wird. Insgesamt haben wir drei parallele Widerstände, die sich beim Zuregeln auf zwei reduzieren. Das führt dazu,
dass sich der parallele Widerstand erhöht, beim Zudrehen. Das kommt uns wiederum zugute beim Höhenklau in der Mitte des Regelweges,
denn wenn sich der parallele Widerstand etwas höher regelt, erhöht sich die Resonanz der PU auch etwas. Das ganze machen wir noch zum Abgleich mit Trimmpotis.
Ich habe jetzt den Grundentwurf, an das Splitten habe ich auch schon gedacht, suche noch die besten Stellen dafür raus.
Ich zeichne dann einen Schaltplan, mit einer Spule aus, und einen bei dem wahlweise die eine oder andere ausgeschaltet
werden kann. Die erste Skizze sende ich gleich hinterher.

guitardoc19 001.jpg
 
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Sorry daß ich da so plump dazwischenplatze, aber könntet ihr vielleicht mal in knappen Worten erläutern, was die Schaltung macht bzw. machen soll?
Ich find sowas extrem interessant, aber raff echt nicht, was ihr zwei da austüftelt.

Danke schon mal,
Gitarrophob
 
Sorry daß ich da so plump dazwischenplatze, aber könntet ihr vielleicht mal in knappen Worten erläutern, was die Schaltung macht bzw. machen soll? Ich find sowas extrem interessant, aber raff echt nicht, was ihr zwei da austüftelt. Danke schon mal, Gitarrophob

Es geht um Folgendes.

Du hast eine Gitarre mit zwei Humbuckern die splitbar sind. Wenn die PUs nicht gesplittet sind benötigen sie jeweils 500k als Widerstand an den Lautstärkepotis. Wenn sie gesplittet sind dann benötigen sie aber jeweils nur 250k an den Lautstärkepotis. Das ist der noch recht einfache Teil.

Im komplizierteren Teil geht es darum die PUs auch zu entkoppeln. In der 'klassischen' Schaltung hast du in der Mittelstellung des Toggle Switch das Problem dass sich die PUs gegenseitig beeinflussen. Das merkt man z.B. daran dass der Ton komplett weg ist wenn man nur einen PU in der Lautstärke zumacht obwohl der andere noch an ist. Ziel ist es hier einen PU dem jeweils anderen mit dem Lautstärkepoti zumischen zu können ohne dass sich Klang und Lautstärke der PUs gegenseitig beeinflussen.

Ich hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich erklären? Wenn nicht bitte nachfragen.
 
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Cool. Also "nur" für Gitarren im Les Paul-Style und auch nur dann sinnvoll, wenn man sich an den von Dir genannten Punkten stört.
Wäre nett, wenn Du nach Abschluß mal feedback gibst, wie zufrieden Du mit dieser Schaltung bist.
 
Eine Schaltung funktionierte super. Bis auf folgende Punkte:

- Höhenklau beim Leiserdrehen (trotz Treble Bleed Mod mit 22pF und 100k als Potiüberbrückung)
- der Regelweg in der Mittelstellung war seltsam verkürzt, der eine PU war immer schon nach einem mm Regelweg nicht mehr hörbar (kann aber auch ein Problem log vs. lin Poti sein)
 
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