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Torchy
Registrierter Benutzer
Ich sehe das ähnlich wie Palman, ich spiele jetzt seit etwas 25 Jahren Bass mit langer Unterbrechung in der Mitte. Ich kenne meine Grenzen, aber verstecke mich auch nicht. Ich habe einige Profis näher kennengelernt und alle sagen irgendwie das gleiche: Habe Spaß, lass Dich auf die Musik ein, weniger ist manchmal mehr. .....
Klar hat man gut reden, wenn man virtuos ist, aber da ist schon was dran.
Ich versuche bei jedem Stück ein bischen bässer zu werden, obwohl das in Nuancen sicherlich keiner merkt, aber ich freue mich, wenn es klappt. Musik machen ist kein Leistungssport! Und es macht keinen guten Bassisten aus, wenn er in einer definierten Zeiteinheit möglichst viele Töne unterbringt. Und wenn man in einer Band spielt, sollten alle ein ähnliches Niveau habe. Ich habe auch schon spontan bei Gigs ausgeholfen, und dabei den meisten Spaß gehabt. Wenn man einfach loslegt, manchmal auch wirklich derbe daneben langt, aber nach der ersten Strophe drin ist. Das ist Musik und für motivierend.
Wenn ich merke, dass eine Truppe aus Stinkstiefeln besteht, auch wenn es nur in einer Session ist, gehe ich mir lieber ein Bier trinken und amüsier mich anderweitig.
Also: Tiefs entstehen oft, wenn man sich selber zu sehr unter Druck setzt. Wer jagt einen denn? Kleine Schritte vornehmen und seine Art zu akzeptieren. Ich kann auch nur aktiv sein, wenn ich in Bands spiele, irgendetwas lernen muss, Spaß habe.Und wenn der Bass ma ne Woche Pause hat, dann ist es eben so. Also: nciht von diesen Tiefs ärgern lassen!
Klar hat man gut reden, wenn man virtuos ist, aber da ist schon was dran.
Ich versuche bei jedem Stück ein bischen bässer zu werden, obwohl das in Nuancen sicherlich keiner merkt, aber ich freue mich, wenn es klappt. Musik machen ist kein Leistungssport! Und es macht keinen guten Bassisten aus, wenn er in einer definierten Zeiteinheit möglichst viele Töne unterbringt. Und wenn man in einer Band spielt, sollten alle ein ähnliches Niveau habe. Ich habe auch schon spontan bei Gigs ausgeholfen, und dabei den meisten Spaß gehabt. Wenn man einfach loslegt, manchmal auch wirklich derbe daneben langt, aber nach der ersten Strophe drin ist. Das ist Musik und für motivierend.
Wenn ich merke, dass eine Truppe aus Stinkstiefeln besteht, auch wenn es nur in einer Session ist, gehe ich mir lieber ein Bier trinken und amüsier mich anderweitig.
Also: Tiefs entstehen oft, wenn man sich selber zu sehr unter Druck setzt. Wer jagt einen denn? Kleine Schritte vornehmen und seine Art zu akzeptieren. Ich kann auch nur aktiv sein, wenn ich in Bands spiele, irgendetwas lernen muss, Spaß habe.Und wenn der Bass ma ne Woche Pause hat, dann ist es eben so. Also: nciht von diesen Tiefs ärgern lassen!