Naja, hätte es den GA15 als Top gegeben, hätte ich den genommen. Der interne Speaker ist für mich nur 'ne Dreingabe. Und das wäre nicht der erste Comboamp bei dem man den Speaker wechselt (ich spekuliere gerade mit einem Eminence Beta 10).
Da der Amp in bei mir in angemessener Lautstärke auch clean können muß, kommt ein Ga5 nicht in Frage. Zum basteln wäre er fraglos noch mehr geeignet, da simpler. Leider kenne ich vom Ga5 nur Soundsamples, aber den GA15 finde ich (bei indirektem Vergleich) mindestens genau so gut.
Apropos Soundsamples GA15: clean kein Problem, aber mit Endstufenzerre wirds für meine Nachbarn sehr ungemütlich, hab leider noch keinen Powersoak(ich wollte mir den von TT demnächst zusammenbasteln)
SoLong
T-Rex
Hallo T-Rex,
...hab meinen GA15 grad mit nem neuen 10" ausgestattet,defitniv ein Unterschied !
Die "Dumpfbagge"
ist nun weg, viel das bessere
mitte / höhen - Verhalten..
Sicher nicht high-end, aber allemal klassen besser..und mit dem GT-8 im Return machts
mächtig dampf
Link Speaker :
https://www.thomann.de/de/jensen_c10q_ceramic_vintage_8ohm.htm
..ist der Eminence Beta 10 nicht ein allround Speaker ?
Link
https://www.thomann.de/de/eminence_beta10.htm
..ist halt schade, dass man die meisten vorher nicht "Probehören" kann, ...
man kauft halt im Blindflug..
P.S: Um das Laustärken Problem zu lösen, sollte ein 100 K Ohm Poti log. zwischen Send/Return gelegt abhilfe schaffen, kostet grad mal ein paar Euro ..
( Send -> Klinkenbuchse Mono->Poti-> Klinkenbuchse Mone > return
>>>> Laute Apms Leiser machen:
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/269673-fender-hot-rod-deluxe-im-wohnzimmer-spielen-2.html
Kabellösung:
- Zwei Klinkenstecker 1/4 Zoll Mono
- ca. 20cm Gitarrenkabel
- zwei Widerstände
- ein bisschen Schrumpfschlauch
- Lötkolben und Lötzinn.
Widerstände: Ich habe 47k zum Signal und 4k7 gegen Masse rein, das gibt eine Dämpfung von ca. 20dB. Das ist in der Regel recht praktikabel. Wenn das zuviel ist, dann macht man statt dem 4k7 eben einen 22k rein, dann hat man ca. 10dB Dämpfung.
kurz gesagt:
47k/4k7: -20dB
47k/22k: -10dB
Die Widerstände müssen mit ein bisschen Schrumpfschlauch direkt ans Kabel gelötet werden, und zwar an dem Stecker, der in den Return/Poweramp In geht. So wirkt die Kabelkapazität nicht als Tiefpass und das Ganze ist absolut klangneutral.
Ahja, draufschreiben welcher Stecker welcher ist, das ist sehr sinnvoll...
Potilösung:
- Zwei kurze Patchkabel
- Zwei Klinkenbuchsen 1/4 Zoll Mono
- Ein kleines Blechgehäuse (Alu-Druckguss ala Hammond lässt sich auch mit billigem Werkzeug noch gut bearbeiten)
- Ein Poti mit 100kOhm logarithmisch (!) Mono
- Ein bisschen Kabelzeugs (Klingeldraht reicht)
- Ein Potiknopf
- Lötkolben usw.
Die beiden Buchsen und das Poti ins Gehäuse bauen. Die Eingangsbuchse (vom Send/Preamp Out) an den RECHTSanschlag vom Poti löten. Den Linksanschlag an die Masse löten; dabei die Masse der beiden Buchsen verbinden. Den Schleifer des Potis auf die Ausgangsbuchse löten (zum Return/Poweramp In).