Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das findest du genauso häufig wie damals auch. Das man diese heute so selten findet liegt daran das man die Preise deutlich reduzieren konnte, mit bereits hier erwähnten Maßnahmen. Der HiWatt hatte 1978 einen Listenpreis von etwa 1300 Dollar(?). Das waren etwa 2600 DM. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen lag bei etwa 13.000€ im Jahr. Heut zu Tage liegt es bei etwa 35.000€ im Jahr. Wenn man es also so sieht läge ein Vergleichsamp bei ~7000€ heute (Listenpreis). Und da kann ich dir einige Hersteller nennen die in der Preisklasse einen solchen Aufbau hinlegen können.
Fakt ist: Verstärker kosten heut zu Tage (fast) nichts mehr. Das ist auch gut so, weil das zumindest keine größere Hürde mehr darstellt um gutes Equipment zum erschwinglichen Preis zu bekommen.
Peter Linnemann bietet seine Amps als "Bausätze" in verschiedenen Ausbaustufen an, daher sind sie wohl "günstiger". Als reiner Amp Hersteller, wären die Kisten wohl auch teurer könnt ich mir vorstellen.Linnemann baut günstiger als..
Falsch. er baut immer das Chassis. dann kann der Kunde entscheiden, ob er die restlichen Teile selbst beschaffen/"endmontieren" will. Für einen JTM liegt der Preis be ca. 650€ ohne Röhren etc. Ich habe da schon ein komplettes funktionsfähiges Topteil geschätzt, als ich schrieb, dass der Preis sicherlich unter den 1400 liegen dürftePeter Linnemann bietet seine Amps als "Bausätze" in verschiedenen Ausbaustufen an
Nee, richtig!Falsch
Das meinte ich ja mit den Ausbaustufen Hab selbst vor ein paar Jahren ein Amp bei ihm geordert.er baut immer das Chassis. dann kann der Kunde entscheiden, ob er die restlichen Teile selbst beschaffen/"endmontieren" will
Nicht nur ich, sondern auch Peter Linnemannwenn Du das als Bausatz siehst
Handarbeit hat einfach einen gewissen Nimbus.
Handarbeit geht idR einher mit Exklusivität, geringerer Stückzahl, Einzelstück etc.
solide handarbeit
Ein Lob aufs Handwerk-egal welches. Das kostet eben ein wenig mehr, man weiß aber in der Regel, was man bekommt. Egal was man da nimmt. Brötchen vom Bäcker - Discounter Bremsklotz
Da bleibt ja nichts außer Handarbeit.
Kann sein, ist aber denke ich nicht die Regel-bei meinem Bäcker zumindest nicht (hoffe ich)Ein Lebensmitteltechniker, der mal Bäckereien in Bezug auf Zusatzstoffe beriet, äußerte mal ungefähr folgendes: "Man tut so als wäre Handarbeit eine tolle Sache. Aber viele kleine Bäckereien punchen mehr Chemie in ihre Produkte, als die großen industriellen Hersteller."
...Wenn es allein um den Sound geht, glaube ich immer noch nicht an einen höhren Gebrauchswert. Rein technisch...
Ich kann gerne nochmal ein aktuelles Bild von meinem "Neuen" Princeton posten. Von Bernie Schröter gelötet....Er macht das schon sehr ordentlich
Anhang anzeigen 705678
Ahja, und ich denke, dass einfach aufgebaute Amps a la Fender vintage types vom handwiring profitieren, komplexere Verstärkerlayouts (im höherklassigen) Bereich wiederum von Hybridlösungen a la Marshall (Astoria?). Hängt glaube ich auch am gewünschten Ton- Vintagenerds werden sicher immer die Oldskoolkonzepte präferieren.
Bei Gretschtalk diskutieren wir gerade, ob Amps sozusagen eine "Einbrennphase" haben...oh Mann , dass alles ist ein weites Feld und wird gewiss nie zu einem endgültigen Ergebnis führen.
Dann sollte er aber auch Wissen das der PE-Leiter a) am längsten sein soll damit er als letztes abreisst und b) ein solche Sternpunktmasse nicht zulässig ist. Der PE-Leiter gehört an eine extra Schraube.
??Kann bei einem Amp mit Platine nicht passieren.
Wenn du da mal genau hinschaust, ist der PE (mit REICHLICH Überlänge) mit der rechten Schraube des Trafos verschraubt.Dann sollte er aber auch Wissen das der PE-Leiter a) am längsten sein soll damit er als letztes abreisst und b) ein solche Sternpunktmasse nicht zulässig ist. Der PE-Leiter gehört an eine extra Schraube.
Vom Handwiring proftiert erstmal niemand, weder der Ampbauer noch der Gitarrist und schon gar nicht der "Ton". Der Ampbauer, weil er viel mehr Zeit in stumpfe Arbeit reinstecken muss und dadurch das Produkt teurer wird. Der Gitarrist das er viel mehr Geld hinlegen muss für den gleichen evtl. sogar schlechteren Ton. Der Ton, weil die Kabelwege evtl. länger Ausfallen oder der Ampbauer einen schlechten Tag hatte und Fehler im Layout gemacht hat.
Ich persönlich empfinde das Arbeiten an einem PCB Amp als angenehmer. Warum wird aus dem oberen Bild deutlich: Wenn die Elkos auf dem Board getauscht werden müssen kann man die zwar von oben raus ziehen und neue reinstecken. Die saubere Methode wäre es aber das Board rauszunehmen das Lötzinn komplett aus dem Eyelett zu entfernen und die Elkos wieder so einzubauen das ich Sie unten rum biege. Was ist nötig um das Board rauszunehmen? Ich muss mindestens 14 Leitungen vorne ablöten um es 180° drehen zu können. Wenn hinten an den Fassungen der Röhren gearbeitet werden muss, darf ich aufpassen das ich kein Kabel anschmore mit dem Lötkolben, weil die Kabel kreuz und quer liegen.
Was ist beim PCB? Wenn ich weiß wo der Fehler legt, nehm ich das komplette Board raus indem vorne die Muttern der Potis gelöst werden. Idealfall hab ich das ganze Board vor mir liegen und kann auch einmal oben und unten alle Lötstellen prüfen und ggf. nachlöten. Einbauen und fertig. Teuer werden PCB Amps erst dann wenn man nicht weiß wo man den Fehler zu suchen hat bzw. einfach es nicht ausmessen kann. Mit "Löten nach Vermutung" ist man beim PTP Amp sicher besser bedient, aber dann möge man sich nicht Techniker schimpfen.
Der PE wird bei SK1 geräten als Einzelheit Z angeschlossen. Solange die DGUV3 Grenzwerte eingehalten werden ist ja auch sonst alles i.O., auch als Sternmasse. Du wirst sicher als Funk-/Nachrichten HCA wissen, dass das bei HF/EMV grundsätzlich anders ist.??
Wie denkst du, dass ein PE angeschlossen wird?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn du da mal genau hinschaust, ist der PE (mit REICHLICH Überlänge) mit der rechten Schraube des Trafos verschraubt.
Die Sternmasse ist nicht verboten - das ist Signalmasse, die im NF-Verstärkerbau durchaus üblich ist. Hier würde ich gerne wissen, woher du diese These hast, dass diese Art der Masseführung verboten sei.