Hagstrom-Userthread

Das heißt aber noch lange nicht, dass die PUs auch vieradrig sein müssen ... und warum nicht einfach ein Push-/Pull-Poti einbauen statt den Tonfilter rauszuschmeissen, wenn eh die ganze Elektronik getauscht werden soll ... :confused:

Auch das wird nicht mit 2-adrigen PUs funktionieren.
 
Sind sie den nun 4 adrig oder nicht??:confused:
 
Du, wenn meine Gitarre hier sein würde und nicht im Proberaum würde ich das acuh machen...
 
Ich gehe stark davon aus, dass Hagstrom nicht eine 2- und eine 4-drahtige Version des 58ers herstellt.
 
Tolle Aussage, die keinem weiterhilft ...

Wenn Stift wissen will, ob seine PUs vieradrige Kabel haben, muss er im E-Fach nachschauen, egal ob Hagstrom vielleicht wirklich nur PUs mit vieradrigen Kabeln baut oder nicht ...
 
Die 58er PUs sind 2 adrig! Nix mit splitten. Ausser du baust sie auf 4 adrige um, da gibts irgendwo nen Fred hier im Forum. Aber ob sich das auszahlt?
 
Ich spiele mit dem Gedanken, die große Chrom-Bridge meiner Ultra Swede gravieren zu lassen (so ähnlich wie bei der Absolut Vodka), ist das gesund für das Chrom? Es ist ja ständig dem Handschweiß ausgesetzt, nicht daß das Teil dann nach und nach zerfressen wird...

Gruß, Edlennon
 
Mehr aus Langeweile als aus rationaler Überlegung habe ich mir doch mal einen Pearly Gates für den Steg meiner SSS geholt. Wo für mich der Pickup-Tausch bei einer Stratocaster noch zu machen wäre, traue ich mir das bei einer Les Paul ehrlich gesagt nicht mehr zu, besonders wenn hier noch Coil-Splitting (der Pearly Gates ist zum Glück 4-adrig) im Spiel ist.

Wenn ich das gute Stück nun zum Gitarrenmensch meines Vertrauens gebe, wollte ich bei der Gelegenheit noch gleich mal die Potis in Angriff nehmen lassen, das Problem ist nur, dass ich von der ganzen Geschichte nichts verstehe - In meiner Swede stecken natürlich logarithmische 500K-Potis für die Lautstärke und lineare 500K-Potis für den Höhenanteil, nur passiert bei letzteren wirklich nur in den ersten 10% etwas, danach schlichtweg nichts mehr - Woran kann so etwas liegen? Die Potis sind doch anscheinend in Ordnung, oder? :gruebel:


mfg
 
Es gibt lineare und logarithmische Potis. Gemeint ist natürlich die Skaleneinteilung des regelwegs. Da das Gehör aber logarithmisch als gleichmäßig empfindet, ist es normal bei Volumepotis logarithmische zu nehmen, um eben einen gleichmäßigen Regelweg zu erhalten, bei Tonepotis nimmt man meistens lineare, um eben beim ersten Teil des Regelwegs viel Resultate zu erhalten, damit man nicht ewig am Tonepoti rädern muss ;)
 
Wenn ich aber einen feineren Regelweg der Tone-Potis haben will, würde ich also ebenfalls zu logarithmische Potis greifen, richtig?
Bei meiner Hagstrom ist es ebenfalls so, dass beim Tone ersteinmal garnichts passiert, und dann plötzlich die ganzen Höhen abgeschnitten werden.
Ich habe quasi nur An oder Aus als Regelweg, was mir natürlich nicht viel Spielraum lässt. Soweit ich es nun richtig verstanden habe. ;)

Vielleicht setze ich dann in absehbarer Zeit mal logarithmische Potis ein um die Höhen feiner Abstimmen zu können.

Gruß Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du einen feineren, also gleichmäßigeren Regelverlauf haben willst, würde ich es mal mit logarithmischen Potis probieren. Ist immer eine Geschmackssache.
 
Hatte in meinem vorherigen Beitrag immer von linearen Potis gesprochen. Meinte natürlich die logarithmischen, habe es demnach geändert ;).
Ich denke ich werde es wirklich mal ausprobieren, kostet ja nicht die Welt.

Schönen Rest-Sonntag noch
Jan
 
Ich hoffe ich habe jetzt hier auch nichts durcheinander geworfen... ;)
 
Bei meiner Hagstrom ist es ebenfalls so, dass beim Tone ersteinmal garnichts passiert, und dann plötzlich die ganzen Höhen abgeschnitten werden.
Yep, man dreht und dreht und dreht und nichts geschieht, dann ist kurz vorm Ende plötzlich alles weg.

Außerdem: Man verwendet ja typischerweise immer 500K-Ohm für Humbucker und 250KOhm für Single-Coils. Was tue ich jetzt eigentlich bei splittbaren Humbuckern?
Auch: Aber insgesamt sind doch logarithmische Potis für die Höhen angeblich ziemlich selten, oder? Vielleicht dämpft hier bei der Verkabelung irgendetwas und schneidet die Höhen erst so spät und drastisch ab? So etwas habe ich bei keiner anderen Gitarre ...


mfg
 
Es ist eigentlich egal ob 500kOhm oder 250kOhm, das hängt von dir ab. 250kOhm dämpfen etwas mehr die Höhen, daher nimmt man die gern, damit Singlecoils nichtn zu spitz klingen. Bei 500kOhm werden die Höhen nicht so extrem gedämpft, daher hier hauptsächliche Anwendung bei Humbuckern.

Ist aber alles schon genug Off-topic. Hier sollte es eigentlich um Hagstroms gehen.

Ist bei euch die Bridge-Abdeckung der Swedes auch so so stark korrodiert? Egal was ich wische, da bildet sich immer sofort ne Art Patina.
 
Ja, bei meiner Ultra Swede bilden sich auch feine Flugrost-Pickel, muß mir Elsterglanz besorgen und das Teil wienern.
 
Hi!

Weiß vielleicht jemand es für eine Supe Swede Tremar auch gut passende Koffer von Drittherstellern gibt, der C51 von Hagstrom ist mit 89€ nicht gerade preiswert?
In meine normalen Rechteck- und LP-Formkoffer passt sie nicht rein da der Hals zu lang und die Kopfplatte zu stark abgewinkelt ist, so dass der Hals im Koffer kaum gestützt wird und die Kopfplatte leider ziemlich belastet wird.

Könnte vielleicht ein Modell für eine Semisolid wie die ES-335 besser passen?
 
Ich würd mal den Thomann anschreiben und fragen, ich wollte auch damals für meine Gretsch keinen originalen Koffer kaufen und nach Beratung, haben wir einen Thomann Koffer gefunden wo die Gretsch perfekt reinpasst!

Meine Swede passt übrigens genau in den Casket LP Koffer rein ohne dass sie Spiel hat!
 
Stimmt, dort könnte ich zumindest mal nachfragen, schadet ja nichts.

Einen Koffer für die "normale" Swede zu finden ist dank derer Les Paul Mensur wohl nur ein kleines Problem, da müsste fast jeder LP-Koffer passen. Die Super Swede hat "leider" eine Strat-Mensur, damit passt ein normaler Koffer meist und ein LP-Koffer erst recht nicht.
 

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