LostLover
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Es ging doch - zwischenzeitig, u.a. - auch um die Frage der Popularität, bzw. inwieweit Gitarrenmusik "mainstream" ist oder war.
Der Realitycheck ist: "Guitarheroes" hatten zu keiner Zeit in der Popmusik irgendeine Bedeutung. Möglicherweise ganz kurz ein oder zwei Jahre, Ende der Sechziger. In dieser Hinsicht hat sich im Laufe der Jahre NICHTS geändert: Es gibt ein paar Gitarristen, die Guitarheroes toll finden, aber an der großen Masse der Konsumenten geht dieses Phänomen komplett vorbei.
Andererseits füllt ein John Mayer oder meinetwegen Gov't Mule heute genauso die Hallen wie Rory Gallagher in den Siebzigern - aber eben mit einem spezifischen Szene-Publikum, während die Konsumentenmasse sich damals mit Schlagerkäse und heute mit DSDS-Schleim abspeisen lässt.
Mit anderen Worten: viel hat sich in der Hinsicht nicht geändert.
Der Realitycheck ist: "Guitarheroes" hatten zu keiner Zeit in der Popmusik irgendeine Bedeutung. Möglicherweise ganz kurz ein oder zwei Jahre, Ende der Sechziger. In dieser Hinsicht hat sich im Laufe der Jahre NICHTS geändert: Es gibt ein paar Gitarristen, die Guitarheroes toll finden, aber an der großen Masse der Konsumenten geht dieses Phänomen komplett vorbei.
Andererseits füllt ein John Mayer oder meinetwegen Gov't Mule heute genauso die Hallen wie Rory Gallagher in den Siebzigern - aber eben mit einem spezifischen Szene-Publikum, während die Konsumentenmasse sich damals mit Schlagerkäse und heute mit DSDS-Schleim abspeisen lässt.
Mit anderen Worten: viel hat sich in der Hinsicht nicht geändert.