
Mod-Paul
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Ja, das kann aber mitunter auf eine indviduellle Wahrnehmung beruhen. So kann der Metalhead sicherlich mühelos die Shredder mit "ihren" Ton auseinanderhalten, kapituliert womöglich an Jazzgitarristen. Und umgekehrt natürlich genausofür mich muss ein Hero nicht unbedingt ewas bahnbrechendes Neues bieten, sondern man muss ihn heraushören können, er muss einen eigenen "Ton" haben
A prospos: Joe Pass könnte man auch in die engere Wahl nehmen.
Weiß ich und kenn ich dochPaul, schöner Bericht ! Dennoch: du kratzt in den 60s immer noch nur an der Oberfläche ! Hör dir mal die Garagen Beat Bands an! Was da an geilen Gitarren zu hören ist! krass!![]()

Genau das meine ichDenn er hat der Gitarristengemeinde gezeigt, dass man auch mit einer 52 Tele kräftig rocken kann.

Das trifft ja für viele auch weniger geehrte Gitarristen zu. Da könnte man sogar Johnny Buckland (Coldplay), Andy Dunlop (Travis), Johnny Marr (Smiths etc.), Nels Cline (aktuell Wilco), Jason Barwick (The Brew), Hugh Harris (Kooks) und viele andere aus "der zweiten Reihe" dazu zählen. Alles keine ganz großen Virtuosen, aber ihr Gitarrensound prägt die jeweilige Band entscheidend. Und geil klingt es allemal und es berührt. Man muss sich nur drauf einlassen.
Auch richtig! Ich erinnere da nur an die Bluesgitarristen Johnny Winter, Billy Gibbons, Rory Gallagher, etc. Alles klasse Gitarristen mit "einem eigenen Ton", und die mich auch berühren.
Ein anderer mit einem sehr eigenen Ton ist Brian May. Witzigerweise hat er den Amp, der maßgeblich für seinen Sound verantwortlich ist zuerst bei R. Gallagher gesehen und gehört. Würde May mehr in die erste Reihe oder doch noch zur zweiten Reihe gehören?
Bei mir - wen´s interessiert- stünde auf jeden noch Fall Johnny Ramone (Ramones), Joe Strummer (Clash), Ricky Wilson (B-52s) auf der Guitar-Hero-Liste.