Guitarheros sterben aus. - oder vielleicht doch nicht?

  • Ersteller stratula
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Townshend ist für mich auf jeden Fall ein Guitarhero :)

Für mich auch :great:
Ein Beispiel mehr, dass Virtuosität nicht alles ist. Spieltechnisch sind andere Zeitgenossen sicherlich ein paar Nasenlängen voraus gewesen. Showtalent und Charisma machen ihn auch in meinen Augen zum "Hero".
 
Und warum "hängengeblieben" als polemisch verstanden wird, muss man eigentlich nicht begründen. Damit beschreibst du Borniertheit nur mit einem anderen Wort.

Ich kann nix dafür, dass du das Wort so auslegst - für mich ist das eher als Metapher gedacht für diejenigen, die alles schlecht machen, was neu ist... den Maßstab für neue Musik anhand von Gaga oder Tokyo Hotel festmachen.

Und dass Metal in diesem Forum einen hohen Stellenwert hat, dafür muss man keine Beiträge zitieren. Hierzu reicht es zu sehen, wie oft in welchen Unterforen gepostet wird.

und? Mir zeigt es, dass eben die METALmusiker eher an Diskussionen in Foren interessiert sind, als Musiker aus anderen Genres... und nochmal die Frage, was ist daran schlimm, wenn man seine Musik/Musiker huldigt?

Trotzdem ist es albern gegen ein paar Leute rumzunölen, weil öfters mal dieselben Künstler genannt werden (im Bezug auf jackson und sein Neil Young). Ich möchte nicht wissen, wie oft ein und dieselben Metalmusiker gelobt und angehimmelt werden, aber da dies die Mehrheit in diesem Forum macht, wird dies natürlich als kleineres Übel gesehen.

liest du das eigentlich, was hier geschrieben wird?

Und ich wage zu behaupten, dass es keine andere Band mit diesem LP-Output gibt (immerhin 11 Alben), wo man auf Anhieb mindestens einen Track pro Album erkennt.

AC DC
ABBA
Pink Floyd
Deep Purple
Metallica

und noch was, manche meiner Schüler wissen zwar, wer die Beatles sind, würden aber keinen Song zurodnen kennen .. für mich ein deutliches Zeichen, dass sie gegen Guetta und Konsorten nicht anstinken.Ihr Stellenwert in der Popularmusik ist unumstritten, darum scheren sich die heutigen Jugendlichen einen alten Mist. In 200Jahren werden die Beatles und andere Popkünstler nur noch in Büchern aufauchen... ABBA zB sind eher noch in den Köpfen, weil sie durch das Musical aktuell sind. Ich habe meine Schüler gefragt, wer Bill Healey war oder Chuck Berry, The Who oder die Rolling Stones... schweigen im Walde. So siehts aus!
 
@ psywaltz

Dann solltest du dir neue Schüler suchen ;) (Ironie!)

Dass viele Metal spielen wollen und mögen... Ich vermute, dass diese Musik Eindruck schindet. Ich möchte jetzt nicht, dass dies so verstanden wird, dass jeder der Metal hört und spielt es nur des Eindrucks wegen macht, nein, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einen Gitarrenneuling imponiert wenn man sieht, wie "wild" und schnell man mit einer Gitarre umgehen kann.

Abba sind für mich triviale Musik. Dass soetwas eine hohe Hörerschafft hat, logisch. Dass viele vielleicht nicht die Beatlessongs beim Namen nennen können, okay, aber beim Hören setzt sicher dieser "Aha-Effekt" ein. Irgendwo hat man schon einmal ein "Love Me Do", "Help!", "Yellow Sumarine" oder "Let It Be" gehört. Wenn auch nur aus dem Musikunterricht in der Schule. (Wie habe ich es damals gehasst Lieder wie "Yellow Submarine", "Love Me Tender" oder "Blowin' In The Wind" zu singen. Vor allem der Interpretation wegen)

Ich bezweifel, dass die große Masse von deinen anderen aufgeführten Gitarrenbands mehr als "Nothing Else Matters", "Another Brick in The Wall", vielleicht noch "Wish You Were Here" und "Smoke On The Water" kennt. Von AC/DC dürfte man dann sicherlich den ein oder anderen Song mehr im Ohr haben.

---------- Post hinzugefügt um 23:40:09 ---------- Letzter Beitrag war um 22:42:07 ----------


Ich habe hier ein neues Thema für die Musikgeschichte erstellt, die zunehmend in diesem Thread Off-Topic wurde.
 
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Nur noch 'mal kurz zwischendurch, bevor wir dann alle zu dem anderen Thread wechseln, ein paar Worte zu ABBA. Auch da muss man, meine ich, fair bleiben. Man kann das sicher trivial finden, aber bei dem Wort "trivial" schwingt immer irgendwie etwas abwertendes mit. Und da muss man schlicht und einfach sagen, dass das ganz außerordentlich gut komponierte, arrangierte und produzierte Pop - Musik ist, die zwar nicht unbedingt mein Geschmack ist, die aber meilenweit besser ist als vieles, was man so allgemein als "guten Pop" bezeichnet.
Ich habe es schon einmal irgendwo geschrieben: es ist doch auffällig, dass man kaum einmal jemanden sieht oder hört, der Songs von ABBA z.B. am Lagerfeuer spielt. Warum? Weil sie größtenteils so kunstvoll komponiert und arrangiert sind, dass sie kaum zu covern sind. (bevor mich jetzt irgendwer für ignorant erklärt: ja, ich weiss, dass vor Jahren 'mal im Musikexpress oder im Roliing Stone eine CD beilag, die eine Reihe von Cover - Versionen von ABBA - Songs enthielt!). Ich kann nur jedem raten, sich 'mal den einen oder anderen ABBA - Song genauer anzusehen, da kann man - wenn man unvoreingenommen ist, auch als Metaller - einiges lernen!

Was treibt mich nun an, ausgeerechnet ABBA zu verteidigen, eine Band, die weit außerhalb meines eigentlichen Musik - Geschmackes liegt?
Ich finde nun einmal, dass man es sich, wenn man schon eine solche Diskussion führt, nicht zu einfach machen sollte, indem man mit solchen pauschalen Bewertungen wie "ABBA ist trivial" einfach 'mal die Keule schwingt, wenn vielleicht das Florett angebrachter wäre!
 
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An 1, 2 Abba-Songs finde ich auch gefallen. Mit trivial meinte ich, diese Musik zielte auf etwas ab, wo ich mich nicht hinzugehörig fühle. Deswegen schrieb ich, sie sind für mich trivial. Natürlich gibt es viel schlechteren Pop. Und warum man Abba nicht am Lagerfeuer spielt? Aus dem gleichen Grund, warum man Dylan nicht in der Disco spielt. Es sind einfach zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Abba wurde nicht wegen der Gitarrenarbeit gemocht. Die Musik zielt auf andere Aspekte ab. Die Songstrukturen sind kein typisches dazu-nehme-ich-mal-die-Gitarre-in-die-Hand-und-spiel-das-beim-nächsten-Camping-vor. Es ist schlichtweg anders konzipierte Musik.
 
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Naja, ich will mich jetzt nicht über die Bedeutung des Wortes "trivial" streiten, obwohl ich diese Übersetzung schon für etwas gewagt halte.... .
Und was Du zum Lagerfeuer sagst, gut, das ist eine relativ gute, das muss ich zugeben, Ausrede.... . Nur komisch, dass ich Dylan- Songs in jeder Fussgängerzone höre, ABBA - Songs aber nicht! Vielleicht doch ganz trivial zu schwer?
 
Nur komisch, dass ich Dylan- Songs in jeder Fussgängerzone höre, ABBA - Songs aber nicht! Vielleicht doch ganz trivial zu schwer?

Weil Dylan mit der Gitarre zu covern naheliegender ist, als Abba zu covern. Die Magie um Abba hat viel mit dem Drumherum zu tun. Die Outfits, die Performance, der Sound als ganzes mit all seinen Instrumenten und Spielereien. Das alles nur auf eine akustische Gitarre zu reduzieren und dabei trotzdem die ganze Einheit von Abba zu berücksichtigen, ist verdammt schwierig. Deswegen eignet sich das "Produkt" Abba auch gut als Musical, weil es eben auch optisch gut umzusetzen geht. Bei beispielsweise Leonard Cohen würde das nie funktionieren. Also als Musical.
 
[...]Mit trivial meinte ich, diese Musik zielte auf etwas ab, wo ich mich nicht hinzugehörig fühle. Deswegen schrieb ich, sie sind für mich trivial. [...]

das ist der größt Hasenhaken, den ich jemals hier lesen durfte... anstatt einfach mal zuzugebe, dass man eventuell etwas voreilig geurteilt hat, was jedem mal passiert, kommt dieser Klops.

Dass viele Metal spielen wollen und mögen... Ich vermute, dass diese Musik Eindruck schindet. Ich möchte jetzt nicht, dass dies so verstanden wird, dass jeder der Metal hört und spielt es nur des Eindrucks wegen macht, nein, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einen Gitarrenneuling imponiert wenn man sieht, wie "wild" und schnell man mit einer Gitarre umgehen kann.
größter Unsinn ever... Metal ist eine Lebensenstellung,eine Grundhaltung und wahrscheinlich die Musik, in der die Gitarre am weitesten im Vordergrund steht.

Bevor wir dann zum anderen Thread switchen---in keiner meiner 10. Klasse, und das ist die Generation, die auf der Schwelle zum Erwachsenendasein steht, ist keiner, der einen Chuck Berry, einen Healey oder einen Beatles Song erkennen würde, weil sie erstens kein Radio hören, in den Dissen keine Beatles laufen - Metallica und ACDC würden weit mehr als 50% sofort erkennen... und erneut wird hier versucht, der eigene Geschmack und die Kenntnisse über Musik als allgemeingültig hinzustellen... Rock-Musik und auch die harte Variante davon steht höher im Kurs als 60/70er Musik, weil die bei der heutigen Jugend einfach keine Rolle spielt. Die Kids gehen auf Rock im Park, auch wenn sie keine Metallica Scheibe im Schrank haben...
 
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Also ich weiß ja nicht wies euch geht....

Aber bei mir lief das so...

Mit 13 wollte ich auch so geil spielen wie Slash und so schnell wie Eddie van Halen

Dann bin ich erwachsen geworden und habe gemerkt das es eigentlich um Musik geht und das zusammenspielen
mit anderen Musikern, das was mich wirklich kickt..... klar ein geiles Soli ist was feines aber nur wenns dem Song dient und passt.

Und ich denke die tatsächlichen Gründe wurden schon genannt, sowie die Globalisierung durch das Internet/Itunes/usw und die Medienlandschaft.....
 
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Um wieder zum Ursprung des Threads zurückzukehren....

Bleibt also nur, den Marktwert oder steigenden Marktwert als Maßstab zu nehmen.

Guitarhero des neuen Zeitalters vielleicht...?

Andy McKee 40.000.000 views ... zudem eindeutig jemand, der flankierend getrieben durch Sendezeit in den Massenmedien, direkt mit dem Instrument "Gitarre" assoziiert wird. IMO mit steigender Tendenz


Mööh, lahm, da hat dieser "funtwo" mehr aufrufe, z.Z. etwas über 89 Millionen - Tendenz stündlich steigend

funtwo.png



Nicht das ich ihn mag oder er mich beeindruckt, jedoch kann man nicht sagen das
Gitarre ein unpopuläres Instrument ist, oder ist jemand hier der Meinung das die
Aufrufe alle von Gitarristen kommen? 10.000 Gitarristen gucken sich jeden Tag dieses
Video an?
 
ich bin nicht ganz einverstanden mit der Definition vom Elmi - meine Helden mussten nicht unbedingt einflussnehmend sein, sondern mir eine Gänsehaut bescheren - das ist das, was hier schon oft gesagt wurde.

So gehören zu meinen Helden auch James Hetfield (sein Einfluss ist immerhin so groß, dass ganze Generationen sich grundsätzlich erstmal eine LTD kaufen und einen EMG81 reinschrauben) oder Tony Iommi und ganz sicher auch Paule Gilbert!

Wie viele Klicks ein YT Video hat ist definitiv kein Maßstab.
 
ich bin nicht ganz einverstanden mit der Definition vom Elmi - meine Helden mussten nicht unbedingt einflussnehmend sein, sondern mir eine Gänsehaut bescheren - das ist das, was hier schon oft gesagt wurde.

Schon klar, das sind dann deine persönlichen Helden.

Die wenigsten in meiner Liste sind auch meine persönlichen Helden.

Ace Frehley? Oh Gott...
Eric Clapton? Och nee...


Aber sie waren Geburtshelfer meiner Helden (Gilbert/Petrucci/Bettencourt)

Wie viele Klicks ein YT Video hat ist definitiv kein Maßstab.

Nun es ist gewiss ein Maßstab wenn hier einige behaupten: Die Zeit der Giatrre ist vorbei, niemand will
sie mehr hören. Wir leben jetzt im Zeitalter der Sampler und Electrobeats!
 
ich bin nicht ganz einverstanden mit der Definition vom Elmi - meine Helden mussten nicht unbedingt einflussnehmend sein, sondern mir eine Gänsehaut bescheren - das ist das, was hier schon oft gesagt wurde.
Deswegen ist in meiner persönlichen Liste z.B. auch Johnny Ramone. Der steht einvernehmlich neben Joe Pass, Mathew Bellamy und noch einigen anderen :D

Wie viele Klicks ein YT Video hat ist definitiv kein Maßstab.
Definitiv! :great:

Eric Clapton? Och nee...
Auf meiner Liste stünde er definitiv auch nicht! In Meinem Umfeld kenn ich keinen Gitarristen, der Clapton irgendwie schätzen würden. Im Gegenteil. Letztens lieh mir ein Kollge die letzte DVD von Jeff Beck, mit den Worten Beck ist gut, die Vinnie Colaiuta und Tal Wilkenfeld - Hammer, leider ist Clapton auch bei einer Nummer dabei. Aber da sieht und hört man schön den Unterschied :D
Kurioserweise ist er bei der nichtgitarrespielenden Bevölkerung sehr beliebt. Neulich erzählte mir jemand wie toll doch das letzte Konzert gewesen sei, und dass ich bestimmt auch schon Konzerte von ihm geshen hätte, und bestimmt ganz viele CDs von ihm hätte - Nein, nicht eine einzige. Ich mag seinen Sound und sein Spiel nicht. Er ist sicherlich ein guter Gitarrist, aber mich berührt er null mit seinem Spiel. Ist er der neue "Ricky King"?

Nun es ist gewiss ein Maßstab wenn hier einige behaupten: Die Zeit der Giatrre ist vorbei, niemand will
sie mehr hören. Wir leben jetzt im Zeitalter der Sampler und Electrobeats!
Ach, die Gitarre wurde schon so oft totgesagt. Decca hat damlas die Beatles mit der Begründung abgelehnt, Gitarrenmusik sei out. In den Achtzigern dachten viele der DX7 (Gatt, hab´ ihn selig :)) würde die Gitarre verdrängen. Dann kam in den Neunzigern Techno und House. Die Gitarre überlebt alles. Da braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Das ist immer noch das coolste und beste Instrument. Da kann kommen wer will und machen was er will. Egal welchem Genre man sich zugehörig fühlt. Es geht nichts über A. Young wenn er mit der SG über die Bühne tobt, nichts über Hetfield, der nur wie er es kann mit seiner LTD vorm Micro steht, nichts über Townshend und alle anderen.
 
Also ich wieß nicht, ich bin kein Clapton Fan, finde seine Musik allerdings hervorragend. Ich habe irgendwie oft bei Gitarristen das Gefühl, sobald jemand populärer ist und "nicht" Gitarristen einen umso mehr kennen und komerziellen Erfolg haben, dann ist der auf einmal nicht mehr so toll. In der Metal Szene wirkt sich das auch aus. Kommerzieller Erfolg wird dort oft nicht gut geheißen. Und wenn jemand Clapton ernsthaft mit Ricky King vergleichen will, dann hat er doch deutlich etwas verpasst^^ Oder ist das jetzt wiedr subjektiv :D:rolleyes:
 
Also ich wieß nicht, ich bin kein Clapton Fan, finde seine Musik allerdings hervorragend. Ich habe irgendwie oft bei Gitarristen das Gefühl, sobald jemand populärer ist und "nicht" Gitarristen einen umso mehr kennen und komerziellen Erfolg haben, dann ist der auf einmal nicht mehr so toll. In der Metal Szene wirkt sich das auch aus. Kommerzieller Erfolg wird dort oft nicht gut geheißen.
Na was glaubst Du was die Punks damals gesagt haben als Clash ihren ersten Plattendeal unterzeichnet haben ;) Das gibt´s woanders auch. Aber das die Beachtung oder Wertschätzung der Gitarristen darunter leidet habe ich nicht so empfunden oder festgestellt.
Und wenn jemand Clapton ernsthaft mit Ricky King vergleichen will, dann hat er doch deutlich etwas verpasst^^ Oder ist das jetzt wiedr subjektiv :D:rolleyes:
Nunja, beide sind gute Gitarristen, spielen Strat und werden gerade von der nichtgitarrespielenden Bevölkerung sehr geschätzt.
Ich find´s ja auch okay, wenn jemand anderes Clapton für gut hält. Aber nur weil irgend jemand mal auf einer Wand gepinselt hat, dess Clapton Gott sei, muss ich das nicht auch glauben ;) Ich glaube der liebe Gott selbst steht nicht so auf weichgespülte Scheiben ;)
 
Ich wollte das auch gar nicht auf eine Musikrichtung festlegen! Es war nur ein Beispiel aus einer mir sehr vertrauten Sparte, über andre will ich nicht so urteilen, weil ichs einfach nicht genau weiß, nur erahnen kann ! :)

Und der liebe Gott, der mag eh nur die Mormonen :D Alle anderen haben pech gehabt :redface:
 
Also ich wieß nicht, ich bin kein Clapton Fan, finde seine Musik allerdings hervorragend. Ich habe irgendwie oft bei Gitarristen das Gefühl, sobald jemand populärer ist und "nicht" Gitarristen einen umso mehr kennen und komerziellen Erfolg haben, dann ist der auf einmal nicht mehr so toll. In der Metal Szene wirkt sich das auch aus. Kommerzieller Erfolg wird dort oft nicht gut geheißen.

Das ist so nicht ganz richtig.

Es wird nur nicht für gut geheissen, wenn Musiker anfangen sich für etwas anderes zu verkaufen, anstatt ihre Musik.
Vorallem dann wenn sie sich vorher immer gegen Werbung ausgeprochen haben,und das Musiker Vorbild raushängen haben lassen.

Und dann kommt noch der merchandising und signature Müll dazu,der nicht immer von hoher Qualität sein muss.
Mit anderen Worten,man verarscht fans ganz bewusst um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Das sowas garnicht gut ankommt,ist ja wohl mehr als verständlich.
 
Ich denke meine Aussage ist schon korrekt nur erreicht sie über deine eine Erweiterung. Denn es ist einfach so, dass ALLE Bands die etwas größere Namen tragen, sogar shcon kleine, Merch haben, das ist gang und gebe und vielen wird "für Musik veraufen" vorgeworfen, was aber nicht der fall ist, bzw. dass es ein persönliches Gefühl ist, man es den Künstlern einfach nicht beweisen kann! Dann hat halt jemand Erfolg und wenn schon :) Da wird dann jede kleine falsche Aussage direkt auf die Wiegschale gelegt, aber lass und nicht ins Offtopic driften hier :)
 

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