NOMORE
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Wenn hier wissenschaftlich geforscht werden soll, brauchen wir also zuerst eine exakte Definition von "Ton". Wer traut sich?
Equipment (Sound) + persönliche spielerische Fertigkeiten = TON
lg,NOMORE
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Wenn hier wissenschaftlich geforscht werden soll, brauchen wir also zuerst eine exakte Definition von "Ton". Wer traut sich?
Für einen wissenschaftlichen Ansatz ist deine Fragestellung recht unscharf. "Woher kommt der Ton wirklich?"
Da hast du aber ein großes Faß aufgemacht das zu wilden Spekulationen nur so einlädt.
Eventuell hilft es die Frage spezifischer und überprüfbarer zu stellen.
Grüße
Toni
- Der Gitarrist (nimmt wohl den meisten Anteil)
Die Klassiker sind doch: "Welche Gitarre für Metal?", "Welcher PU für Metal?" oder "Mahagoni macht den Sound fett" - da wird der klangliche Beitrag des Gitarrentyps, PUs und Holzes meilenweit überschätzt und die in diesem Zusammenhang VIEL größeren Varianzquellen Amp und Effektpedale kommen den Postern anscheinend nicht in den Sinn.
Sorry, Ritchie Blackmore (gegen beliebigen "Guitar Hero" auszutauschen) klingt mit ´ner Mexico-Strat an ´nem Marshall MG mit 100% Sicherheit anders, als mit ´ner LTD EC50 an ´nem Mesa Boogie MarkII.
Mir ist der Sinn des Threads unverständlich.
Was soll das aus differenzieren der Parameter bringen.
Optimierungspotential?
Ich werde mich in dieser neuen Threadreihe einigen Gitarristenmythen annehmen und versuchen etwas Klarheit in die mysthischen Grundfragen des Gitarristentums hineinzubringen.
...Beispiel für Varianzquellen innerhalb einer Signalkette:
Finger->Gitarre->Kabel->Effekte->Vorstufe->Endstufe->Lautsprecher->Ohr...
wer oder was kommt vor den fingern ?
wer oder was kommt vor den fingern ?
ich hatte auf eine antwort gehofft wie " die seele " oder "das göttliche im menschen" .