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Uli Roth hat doch keine Bühnenpräsenz, das ist nur albern.
hier mal Doppelhalfter:
Jepp das war die Traumbesetzung wobei Nick Oliveri auch sehr den damaligen wilden Sound mit dem manchmal rotzig punkigen Stil geprägt hat. Für mich war das letzte gute Album "Lullabies To Paralyze" und das war für mich auch schon nicht mehr so genial. Der Band fehlt seit dem Austritt von Nick Oliveri ein starker Carakter und seit dem ist Josh Homme auf dem Egotripp und zieht gnadenlos sein Ding durch. Clockwork war für mich ein Schlag in die Fresse (Eunuchengesang meets Popmusik). Die Band habe ich nun schon lange abgschrieben, aber die alten Alben höre ich immer noch gerne. Traurig wenn ich bedenke das damals Kyuss und Josh Homme der Grund für mich waren Gitarre zu lernen....Immer noch cool, und inzwischen eine Mehrfachnennung! Ich denke das unterstreicht seine Popularität. Nett an diesem Video, die Allstar-Besetzung mit Dave Grohl und Mark Lanegan. Vor allem Lanegan, fand ich, hat mit QUOTSA hervorragend funktioniert.
Also ich habe Uli Roth 1973 oder 1974 im legendären Kaisersaal in Lübeck gesehen. Damals hieß er noch nur "Uli Roth" und die Scorpions machten noch richtige Musik.
Uli Roth war damals gerade in seiner Jimi - Hendrix - Epigonen - Phase und ich habe bis heute (!!!) niemanden gesehen, der sich auf der Bühne cooler präsentiert hat und seine Gitarre dermaßen elegant behandelt hat. Vielleicht kommt Rory Gallagher dem nach wie vor am nächsten.. .
Sein gefühlt viertelstündiges Endsolo von "Fly to the Rainbow" ist nach wie vor eine der schönsten Konzert - Erinnerungen, die ich habe!!!
Aber offensichtlich ist er dann ja irgendwann ein wenig abgedriftet. Es gab im Fernsehen 'mal die Aufzeichnung eines Konzerts zu Ehren von Jimi Hendrix und da hat er, zusammen mit Jule Neigel, eine Version von "Little Wing" hingezaubert, die mir schlicht die Schuhe ausgezogen hat..... .
Das war die mit Abstand schlechteste Version dieses Klassiker, die ich je gehört habe. Und das waren wirklich viele, einschließlich meiner eigenen!
an Coolness auf der Bühne ist ja eigentlich Keith Richards nicht zu übertreffen - bei dem fehlt halt das Spielkönnen