Gitarristen, die am meisten überbewertet sind

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Jetzt geht das wieder los...echt blöd wie der Satriani oder Vai hochgejubelt wird...oder erst der Petrucci oder der Morse...finde persönlich den Tom von Tokio Hotel viel besser. Der kann gefühlsbetont spielen aber auch mal so voll auf die 12. Finde von nun an darf keiner mehr über welche schreiben, die ich blöd finde. Der Frusciante auch so einer. Hat zwar Blood Sugar Sex... fast allein geschrieben, bildet mit Flea ein absolut eingespieltes und gutes Duo..die Chilis sind seit dem Einstieg zu Californiation wieder auf altem Niveau...aber ne, der Tom is ja doch viel besser. Ach und der Hendrix hier...kann auch nix.

Der bisher beste Beitrag auf ca. 35 Seiten! :great:
 
aAber wenn ich mir den Thread angugge ist er langsam doch am ende angelangt.

Langsam?

Jeden Tag ueberlege ich mir, ob ich diesen Thread schliesse, weil bereits alles gesagt wurde.

Mehrmals.

Also mehrmals wurde alles gesagt, bzw. habe ich ueberlegt zu schliessen.... aber frueher oder spaeter wird wieder jemand auftauchen, der meint er muesse das Thema diskutieren. So kommen vielleicht einige darauf, das es eigentlich nicht lohnt :) (und ich nehme mich da jetzt nicht aus).
 
Langsam?

Jeden Tag ueberlege ich mir, ob ich diesen Thread schliesse, weil bereits alles gesagt wurde.

Mehrmals.

Also mehrmals wurde alles gesagt, bzw. habe ich ueberlegt zu schliessen.... aber frueher oder spaeter wird wieder jemand auftauchen, der meint er muesse das Thema diskutieren. So kommen vielleicht einige darauf, das es eigentlich nicht lohnt :) (und ich nehme mich da jetzt nicht aus).

es war nur ein vorschlag ^^ aber wenn ichs mir recht überlege, hast du ja recht. eigentlich auch richtig so, sonst wär ich ja mod. und wenn ich mod wäre, wäre das board ein reines disaster. also, you've got the word. :D
 
Ich finde Santana ziemlich überbewertet! Mag zwar seine Solis und Songs, aber soo schwer ist das auch nicht!
 
aber man erkennt ihn nach 3 Tönen sofort am Stil, das ist es worauf es ankommt^^
 
wo wir grade bei überbewerteten shreddern sind, will ich auch mal wieder den guten alten alexi laiho nennen :D

MfG

:D

Wobei man bei dem ganzen Draufrumgehacke schon wieder behaupten könne, dass er UNTERbewertet ist ;). Ich hab ehrlich respekt vor seiner Leistung.

Aber es wird echt Zeit den Thread dicht zu machen, da sonst wieder solche zwielichten Gestalten, wie ich, kommen und irgendeinen Schmuh der letzten Seiten zitieren und die Streiterei wieder von neu beginnen lassen :p
 
da hast du allerdings recht, auf der DVD war er wirklich recht einfallslos und unsauber. Da lobe ich mir noch das gute alte "war of razors" der Tokyo Warhearts ;)
 
Jimi Hendrix. Er war kein schlechter Musiker, aber er war beileibe nicht der gott für den ihn fast jeder hält und seine Musik find ich auch zu 90% zum davonlaufen.


Hendrix war zwar technisch nicht der beste aber du musst der klar machen,dass der typ ja nich irgendwie gefördert wurde oder so und nur weil dieses ganze shredding von heute früher noch nicht DIE große rolle gespielt hat,ist er als gitarrist bis heute unerreicht.
Malmsteen,Satriani und Steve Vai haben mit G3 versucht "Little Wing" nachzuspielen und obwohl ich die alle 3 richtig gut find,muss ich sagen,die habens nicht so glaubhaft und geil wie Hendrix rübergebracht.
 
Überbewertet: Alexi Lihao(Gründe wurden vor mir schon gennant) - Synyster Gates ( Meine Persönliche Meinung ist das sein solo einfach tierishc langweilig sind und zu dem noch nicht mla anspruchsvoll, hab ja nix dagegen wenn ein solo kurz ist und technisch unkompliziert aber dann sollte es auch Pepp haben)

Unterbewertet: Jerry Horton (pApA rOACh)
Meiner Meinung nach ist für mich ein guter Gitarrist nicht das wenn er sämtliche Skalen sppielen ,shredden oder tappen kann. Für mich muss er auch ander weitig versiert sein.
Er ein gespür für den gezielten effekt und wirkt auf keinen Fall zu "überladen"
Den Ton/Sound oder wie man es auch nennen mag spricht mich an. das mach für mich einen guten gitarristen. Mit ein wenig Talent zum Angeben :p
 
Überbewertet: Alexi Lihao(Gründe wurden vor mir schon gennant) - Synyster Gates ( Meine Persönliche Meinung ist das sein solo einfach tierishc langweilig sind und zu dem noch nicht mla anspruchsvoll, hab ja nix dagegen wenn ein solo kurz ist und technisch unkompliziert aber dann sollte es auch Pepp haben)

Unterbewertet: Jerry Horton (pApA rOACh)
Meiner Meinung nach ist für mich ein guter Gitarrist nicht das wenn er sämtliche Skalen sppielen ,shredden oder tappen kann. Für mich muss er auch ander weitig versiert sein.
Er ein gespür für den gezielten effekt und wirkt auf keinen Fall zu "überladen"
Den Ton/Sound oder wie man es auch nennen mag spricht mich an. das mach für mich einen guten gitarristen. Mit ein wenig Talent zum Angeben :p

Ich weiß ja nicht! Ich hab mal n paar Songs live im Fernsehen gesehen und finde diesen Gitarristen absolut schrecklich...eintönig, langweilig, soundtechnisch wie n Anfänger... Außerdem frag ich mich, wie man sich als Pro -das bedeutet, er wird dafür nicht schlecht bezahlt!- bei dem einfachen Zeug auch noch dermaßen verspielen kann!

Peace.
 
ch find man müsste mal zwischen "mir gefällt ein gitarrist" oder " das ist der beste gitarrist der welt "
die meisten sagen das nur weil sie von der technik mancher beeindruckt werden (batio) :kotz:
ein guter gitarrist zeichnet sich nicht durch technik aus sondern durch die fähigkeit leute mit der musik mitzureißen meienr meinung nach jedenfalls
 
Wenns um Gitarristen geht, die bedeutend sind, dann holt euch die beiden Guitar-Heftechen von A-Z. In dem Thread gehts aber normal um was anderes und da eh schon alles gesagt wurde, bitte ich einen Mod, das Teil hier am besten zu schließen.
 
Ich glaub ich krieg richtig Ärger dafür,aber ich würd sagen... Shawn lane! der ist nicht so berühmt,aber alle die ihn kennen meinen er ist grossartig und hat unglaubliche musikalität,ok technisch ist er in der Tat einer der besten,aber na ja,hab mir versucht irgendwelche Lieder von ihm reinzuziehen-geht gar nicht!Ok es gibt nette ausnahmen wie z.B sein cover von all allong the watchtower,aber das sind eben Ausnahmen!Meistens weisen seine Lieder keine Struktur dadrin,was weiterhin nicht schlimm ist,aber sie sprechen dazu den Zuhörer irgendwie nie richtig an,es gibt viele dissonanzen,aber irgendwie setzt er sie nicht gekonnt ein wie buckethead sondern willkürlich,meistens wenn man ihm hört ist es einfach eine unaufhörliche Tonfolge ohne richtige Idee,kann natürlich sein,dass ich einfach jazz oder sein Genie nicht verstehe ,obwohl ich manche jazzstücke sehr mag,zu Gesangsliedern passen seine soli auch irgendwie,hier für den einzigartigen Genuss mal ein Video von ihm http://www.youtube.com/watch?v=WlnIiM4Wbi0 ^^ Dabei möchte ich erwähnen, dass ich nicht generell keine shredmusik mag,paul gilbert,buckethead und manchmal petrucci,die hör ich mir voll gerne an P.S Die Musik ist natürlich ganz davon abgesehen nicht einfach normal hörtauglich,ja ich sitz vorm computer rum oder fahr im Auto und ziehe mir gerne solche geilen Symphonien rein,ist klar^^
 
Ich hab mal "überwertet" als" von den medien hochgepuscht" verstanden.
da sind meiner meinung aufjeden fall jimi hendrix und cobain dabei.
green day kann man glaube ich nicht als überbewertet sehn weil der gitarrist(name entfallen) nicht als einzelner gesehen wird sondern weil er als sänger und songwriter anerkannt wird, von gitarre spricht niemand...

mfG
 
Überbewertet:

Kirk Hammet
Keith Richards
Angus Young

...allerdings meist nur von Ultrafans der jeweiligen Band!

@Diskussion Super-Techniker gegen Feeling: Die jenigen, die behaupten, nur Clapton, Beck, Santana und Page hatten Gefühl und sind daher die besten Gitarristen, sind konservative Spieser.

Soll das heißen Gitarristen hatten nur in den 60ern Gefühl??

Satriani, Vai und auch Petrucci sind die Claptons, Becks und Pages von heute. Natürlich zeigen sie gerne was sie technisch draufhaben, gottseidank, aber es gibt auch viele sehr gefühlvolle Parts und solos.

Beispiele:

Satriani: Always With Me, Always...
Vai: For The Love Of God
Petrucci: Erotomania

Etwas anderes ist das bei Batio und Cooley. Die sind wirklich zu 99% Shredder.
 
Genau Richards wird ja auch sowas von hochgejubelt...Glaub der is jedesmal auf dem Guitar-Cover[...........]. Sorry Junge auch das Clapton, Beck...whatever...ausschließlich für ihr Feeling bekannt sind ist sowas von schlecht recherchiert.
 
Genau Richards wird ja auch sowas von hochgejubelt...Glaub der is jedesmal auf dem Guitar-Cover[...........]. Sorry Junge auch das Clapton, Beck...whatever...ausschließlich für ihr Feeling bekannt sind ist sowas von schlecht recherchiert.

wollt schon sagen...ich kenn niemanden, der sagt, keith is ein verdammt guter gitarrist...also rein spielerisch gesehen...
aber er ist ein toller musiker...:)

und das mit dem gefühl stimmt nich, haste recht, ich würd eher sagen dass die genannten mit was ganz anderem identifiziert wurden: clapton mit seinem vibrato, beck mit seinem geilen vibratohebeleinsatz, page mit...irgendwas sehr krankem usw.
 
Genau Richards wird ja auch sowas von hochgejubelt...

Na ja, das ist ja eher ein Problem solcher Threads. Eine einzige Fragestellung taugt halt net, alle Aspekte zu beleuchten:

Überberbewertet von wem? (Massenpublikum, FAchleute, Historiker, Board-Mitglieder?)

Überbewertet in welcher Hinsicht (techisch, musikalisch, kurzfristiger/langfristiger Erfolgsfaktor)?

Zu Keith Richards musss man halt sagen, dass da natürlich keine modernen Technik-Aspekte eine Rolle spielen. Wobei ich mich auch nicht erinnern kann, dass er jemals wegen seiner spieltechnischen Möglichkeiten bewertet wurde. Von daher ist er eben auch nicht überbewertet.

Er ist halt kein Eddie van Halen. Allerdings holt er aus seinen technisch beschränkten Möglichkeiten seit über 40 Jahren schöne Riffs. Genau wie Angus Young, der auch kein Technikgenie ist, aber zum richtigen Zeitpunkt immer das Richtige macht. UNd das uverwechselbar seit 30 Jahren. Muss man erstmal bringen...

Demgegenüber stehen unzählige Highspeedgitarristen, die unfreiwillig beweisen: Sensationsartistik macht keine Musik, kann aber im Zirkus unterhaltsam sein. Aber wer liest schon gern ein Buch, dem Inhalte, Atem und Spannungsmomente fehlen?
 
Satriani, Vai und auch Petrucci sind die Claptons, Becks und Pages von heute. Natürlich zeigen sie gerne was sie technisch draufhaben, gottseidank, aber es gibt auch viele sehr gefühlvolle Parts und solos.

Mit dem Unterschied halt, dass Eric Clapton quasi auch jeder Nicht-Gitarrist kennt und wenn schon nicht Jimi Page bekannt ist, dann auf jeden Fall Led Zeppelin (erinner dich mal an das Medienfeuerwerk beim Revival-Konzert). Beck nehme ich da aus.

Welcher "Mann von der Straße" kennt hingegen Satriani/Vai/Petrucci ODER eine ihrer Bands?

Nur so als Denkanstoß - es gibt halt einfach zu viele Variablen (Technik, Feeling, Erfolg, etc.), die sich zudem auch noch nicht objektiv messen lassen.

Insofern ist dieser Thread verdammt dazu, irgendwie sinn- und ergebnis los zu bleiben - aber er macht Spaß. :D
 
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