Gitarristen, die am meisten überbewertet sind

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@Stringgod:


Das video zeigt mal wieder dass Vai unter allen Fricklern den besten Ton und Ausdruck hat, aber dass seine Musik in meinen Ohren einfach nur zum davonlaufen ist.


Zum komischen Jazzthema . . .

Wenn interessierts ob das technisch ultrakomplex und wasweißichnochalles ist wenns zu 75% einfach nur grausam klingt? Die Typen sind technisch so ziemlich immer außergewöhnlich aber der "musikalische wert" dümpelt sehr oft zwischen null und nicht vorhanden.

Wenn ich mir Alex Skolnick mal so anschau. Bei Testament hat er nur geile soli gespielt die auch songdienlich waren (z.B. bei the legacy, also, dem Lied).
Was er danach gemacht hat, naja . . . , jazz halt. Langweilig.



@rockforce:

Grad du musst was von wegen Ton und Ausdruck sagen, technik ist der kleinste Teil der Musik. Und auch der ziemlich unwichtigste.
 
AgentOrange schrieb:
@Stringgod:

Zum komischen Jazzthema . . .

Wenn interessierts ob das technisch ultrakomplex und wasweißichnochalles ist wenns zu 75% einfach nur grausam klingt? Die Typen sind technisch so ziemlich immer außergewöhnlich aber der "musikalische wert" dümpelt sehr oft zwischen null und nicht vorhanden.

Wenn ich mir Alex Skolnick mal so anschau. Bei Testament hat er nur geile soli gespielt die auch songdienlich waren (z.B. bei the legacy, also, dem Lied).
Was er danach gemacht hat, naja . . . , jazz halt. Langweilig.

Klar muss man sich in Fusion mehr reinhören als bei Green Day :D aber es lohnt sich imo wirklich.
Leuten wie Scofield, Henderson oder Holdsworth kann man nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie nur Müll aufnehmen!
 
kezman schrieb:
Klar muss man sich in Fusion mehr reinhören als bei Green Day :D aber es lohnt sich imo wirklich.
Leuten wie Scofield, Henderson oder Holdsworth kann man nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie nur Müll aufnehmen!


Hör ich Green Day? . . .



Ich sagte ja, größtenteils. Hab mir scho ziemlich viele angehört (ich bin zwar nicht unbedingt jazzfan, aber man will ja auch mal was anderes mitnehmen als rock und metal ;) Geile licks gibts in jedem Musikbereich. Sogar volksmusik.) und da ist mir aufgefallen: Verdammt nochmal, das klingt ja fast alles total scheiße . . .


Achja, zu dem malmsteenvideo auf der letzten Seite . . .

Sind schon paar coole Licks dabei, aber größtenteils klingt das kacke und v.a. unpassend. Wie schon gesagt wurde, von den ganzen Fuddlern kann Paul Gilbert z.B. sowas besser. Oder Steve Morse, aber der ist einfach ein genie und kein reiner shredder.
 
So, und jetzt versau ich's mir aus akutem Anlass endgültig bei den 128stelshreddern: Ich find die gesamte "American Idiot" Platte extrem gut komponiert, eingespielt und gemischt. :)
 
saTa schrieb:
So, und jetzt versau ich's mir aus akutem Anlass endgültig bei den 128stelshreddern: Ich find die gesamte "American Idiot" Platte extrem gut komponiert, eingespielt und gemischt. :)



Was ist daran so schlimm? Ich mein, mir gefallen GD nicht so wirklich (bis auf paar richtig coole Sachen), aber wenns einem gefällt sollte man auch dazu stehen. Ob man jetzt auf metal, jazz oder sonstwas abfährt ist ja wurscht.
 
AgentOrange schrieb:
Das video zeigt mal wieder dass Vai unter allen Fricklern den besten Ton und Ausdruck hat, aber dass seine Musik in meinen Ohren einfach nur zum davonlaufen ist.

Dem kann ich nur zustimmen: technisch zweifellos herrausragend, Ausdruck war auch gut.
Aber musikalisch war das meiner Meinung nach nix. Der Song diente doch nur dem zur schaustellen seines Gitarrenspiels.
 
@agent orange
für dich hört es sich grausam an, weil du keine ahnung davon hast. du kannst deinen geschmack nicht als allgemeinen maßstab festsetzen. jazz lebt eben nicht von eingängingen ohrwurm melodien sondern von der improvisation, das ist eben vor- und nachteil. ich denke, wenn man sich lange genug mit musik beschäftigt, findet man green day und konsorten eben zum einschlafen, da alles nach dem selben schema funktioniert. es hat einen grund warum der durschnittliche jazzer ~35 und der durchschnittliche metaler ~16 ist. bei deiner argumentation hab ich den eindruck du vergleichst shred mit jazz? technik spielt beim jazz eine wirklch untergeordnete rolle, glaub mir.

versteh mich nicht falsch, ich will nichts bewerten. guter metal gehört sicher zum qualitativ besten das man sich in der jugend anhören kann und vielleicht sind ja die metal gitarristen von heute die jazzer von morgen. aber du kannst nicht eine musik als "musikalisch wertlos" bezeichnen wenn du keine ahnung von ihr hast.
 
Also hört euch mal von Steve Vai Freak show excess an. Da steckt viel kreativität und gefühl drin.

Der hintergedanke dieses Liedes ist sehr kreativ gedacht. Er hat Bulgarische hochzeitsmusik als vorgabe dieses liedes benutzt. Steve versucht uns neue und auch für uns auserirdisch klingende musik zu präsentieren und es ist ihm auch gelungen.Wist ihr wieviel arbeit in sowas steckt. Ich will sehen das dass irgend jemand anders ma nachmacht. Daran würden auch bestimmt viele musiker scheitern. Steve will uns immer etwas neues bieten. Und das verdient definitv Respekt.

gruß Ali:)
 
viele äußern hier ja lediglich ihren geschmack, was dem thread eigentlich nicht weiterhilft.

ich tu das jetzt auch mal::D

ich finde sowas (siehe link unten) erheblich beeindruckender als irgendwelche shredder, wobei ich vai, satriani und so auch für gute künstler halte, obwohl sie nicht unbedingt meinen geschmack treffen.

hier der link: http://www.youtube.com/watch?v=HOXZ4qjjFrI&search=Phunkdified
 
K?sekuchen schrieb:
@agent orange
für dich hört es sich grausam an, weil du keine ahnung davon hast. du kannst deinen geschmack nicht als allgemeinen maßstab festsetzen. jazz lebt eben nicht von eingängingen ohrwurm melodien sondern von der improvisation, das ist eben vor- und nachteil. ich denke, wenn man sich lange genug mit musik beschäftigt, findet man green day und konsorten eben zum einschlafen, da alles nach dem selben schema funktioniert. es hat einen grund warum der durschnittliche jazzer ~35 und der durchschnittliche metaler ~16 ist. bei deiner argumentation hab ich den eindruck du vergleichst shred mit jazz? technik spielt beim jazz eine wirklch untergeordnete rolle, glaub mir.

versteh mich nicht falsch, ich will nichts bewerten. guter metal gehört sicher zum qualitativ besten das man sich in der jugend anhören kann und vielleicht sind ja die metal gitarristen von heute die jazzer von morgen. aber du kannst nicht eine musik als "musikalisch wertlos" bezeichnen wenn du keine ahnung von ihr hast.



Juhu, ich wollte schon immer mal als "keineahnunghaber" bezeichnet werden weil mir Musik nicht gefällt. total geil :D

Wenns für mich nach scheiße klingt klingts für mich nach scheiße. Punkt aus ende. Ob das jetzt Jazz oder metal ist ist erstmal zweitrangig. Es muss was ordentliches geboten werden (muss ja net eingängig sein oder sonstwie leichte Kost). Aber oft isses der gleiche Mist wie Shred. Stupides tonleiterraufundruntergedudel klingt halt für mich scheiße (natürlich is das Geschmackssache und ich nehme ja meinen Geschmack auch nicht als meßlatte für andere, das is ja schwachsinn. Regt mich auf, hier muss man das immer dazuschreiben :rolleyes: ) , ob das jetzt mit ner ES-335 oder mit ner Ibanez RG geschieht ist auch völlig egal.
Dass es auch viele Jazzer gibt die "gescheit" spielen ist mir auch klar und das hab ich auch klar und deutlich ausgedrückt. aber da gibts noch viel, viel mehr die "ungescheit" spielen und es halt irgendwie trotzdem schaffen als "jazz" und nicht als musikalischer Kompost zu gelten ;)


Das mit der Pauschalisierung des Alters is halt auch mal völlig Banane . . .
 
kleinershredder schrieb:
Also überbewertet finde ich ganz klar jimi hendrix.
Er wird von manchen für DEN Gitarrengott überhaupt gehalten, was er einfach nicht ist.
Ich meine wie das schon erwähnt wurde mit dem pioniergedönse. Mehr isses aber acuh nich

Zu Hendrix kann ich dir da jetzt nicht zustimmen. Meiner Meinung nach hat er die Gitarre mit seinem spiel und durch seinen effekteinsatz revolutioniert(Pioniergedönse ;) ). Sowas kann man von vielen anderen gitarristen die hier genannt werden nicht sagen. Und einen Jimi Hendrix kann ich mir auch tagelang anhören ohne das mir das langweilig wird. Technisch natürlich vor allem in der heutigen zeit nicht sehr beeindruckend, aber mir kommt es immer noch auf die musik an und die finde ich einfach klasse.

Bestes Beispiel als überbewertet finde ich(für mich !) immer John Petrucci... Natürlich ist er schnell und Technisch sicher auch einer der besten aber mir gibt seine Musik einfach überhaupt nichts. Da bin ich vielleicht nen paar sekunden beeindruckt was der da spielt und stells mir vor wie schwer das sein muss aber danach geht mir seine Mukke dann schon wieder voll auf die eier und ich schalts ab...

Haubi#
 
Lum schrieb:
Ein weit verbreiteter Irrtum.. mittlerweile zählt eine helle Melodie, wie sie in Glasgow-Kiss sehr lange besteht, immer wieder als Shred/Soligefrickel. Schade eig... jemand der sich das Lied anhört und eben auch ein gewissen Gehör für MUSIK hat, merkt, dass das Soli erst nach 2-3 Minuten kommt. Wär ja doof, würde Petrucci in seiner Musikrichtung, genauso spielen wie Angus in seiner. Aber ich mag beide Gitarristen :p

@Deiner Signatur
Darf man das als Abschied sehen?
Ein bissl weniger TSL/ACDC/Equipment-Gehype und mehr Toleranz hätte es auch getan.

Ja genau Glasgow Kiss hieß das Lied, nach 2 Minuten wäre ich echt fast eingeschlafen so laaaaaaaaaaaaaangweilig war das, ich kanns ja auch nicht ändern wenn es mir nicht gefällt, klar war es eine Melodie aber mal ehrlich so wie der Melodie spielt spielen andere keine Soli, sicherlich technisch super aber musikalisch einfach nicht auf meinem Gebiet!

Zur Signatur: Ich finds halt ein bissel blöd wie manchmal miteinander umgesprungen wird dabei ging es gar net mal um Gehype sondern um Aussagen die schon sehr beleidigend sind oder waren außerdem habe ich bei so gut wie jedem Thread Geschmackssache drunter geschrieben und ich muss sagen so langsam kann ich das Wort nicht mehr hören.
AC/DC hab ich nie gehypet und zum TSL sag ich mal, es nervt wieviele Gerüchte sich in diesem Board über Amps verschiedener Hersteller eingeschlichen haben so würde ich z.B einen Peavy 6505 schon mit dem Hintergedanken testen der Clean ist scheisse, weil es hier ja so ziemlich jeder schreibt und nach 20 mal der selben Aussage glaubt man es halt irgendwann selbst da kann mir keiner was erzählen!

Aber mir ist es nun Wurscht und ich will euch noch viele Jahre auf die Eier gehen! :)
 
K?sekuchen schrieb:
@agent orange
für dich hört es sich grausam an, weil du keine ahnung davon hast. du kannst deinen geschmack nicht als allgemeinen maßstab festsetzen.

Das tust im folgenden ja selber :


K?sekuchen schrieb:
ich denke, wenn man sich lange genug mit musik beschäftigt, findet man green day und konsorten eben zum einschlafen, da alles nach dem selben schema funktioniert.

Blues funktioniert auch immer nach demselben Schema, trotzdem wird er schon gut über 80 Jahre gerne gespielt und gehört. Und ich kenne auch einige ältere Musiker, die Green Day ganz gut finden.

K?sekuchen schrieb:
es hat einen grund warum der durschnittliche jazzer ~35 und der durchschnittliche metaler ~16 ist.

Sagt wer ? Was ist denn der durchschnittliche Jazzer, was der durchschnittliche Metaller ?


Du implizierst, dass Jazz einem nach einem lange entwickelten Geschmack gefällt. Das kann man so nicht pauschalisieren, Mein Gitarrenlehrer mach schon bald 20 Jahre aktiv Musik, und der kann mit Jazz wenig anfangen. Ist sein Geschmack jetzt nicht gut entwickelt ?

Und was ist wenn man mit 35 immer noch Metal macht oder hört, ihat man dann keine Ahnung ?
 
Das meint er nicht. Er meint eben dass man sich ins Thema Jazz erst richtig reinhören muss damit es einem gefällt. Das ist in der Rockmusik allgemein sehr viel weniger oder gar nicht so. Deswegen hört man auch gerne von Kids die zB Punk hören, dass Jazz total schwul und langweilig ist.
 
klabautermann schrieb:
Das meint er nicht. Er meint eben dass man sich ins Thema Jazz erst richtig reinhören muss damit es einem gefällt. Das ist in der Rockmusik allgemein sehr viel weniger oder gar nicht so. Deswegen hört man auch gerne von Kids die zB Punk hören, dass Jazz total schwul und langweilig ist.

Das ist bei allen musikrichtungen so, am Anfang hab ich auch metal nicht unbedingt gemocht ;)
 
klabautermann schrieb:
Das meint er nicht. Er meint eben dass man sich ins Thema Jazz erst richtig reinhören muss damit es einem gefällt. Das ist in der Rockmusik allgemein sehr viel weniger oder gar nicht so. Deswegen hört man auch gerne von Kids die zB Punk hören, dass Jazz total schwul und langweilig ist.

Genau, Jazz ist für mich einfach die Musik in die man sich am längsten hinein hören muss, zumindest wenn wir in unserem Kulturkreis sind. Natürlich, als europäer wird es noch erheblich länger dauern sich in Musik einzuhören die nicht auf unserem Tonsystem beruht, chinesische beispielsweise, aber von unserem Kulturkreis war Jazz und insbesondere Fusion die Musik die von mir zuerst mit dem meisten Unverständnis empfangen wurde. Doch das war mal, mittlerweile hör ich auch begeistert Fusion.

Doch bis dahin hat es eine weile gedauert, zuerst war ich bei Hip Hop dann kam ich zu Punk Rock dann zu etwas komplexeren Rock Brit Pop z.B. dann wurds immer komplexer mit Van Halen, es ging weiter mit den ersten blues scheiben und den ersten richtig komplexen Sachen wie Vai und Satriani, und dann kam erst langsam Interesse für Jazz!

Die Entwicklung hat bei mir 5 Jahre gedauert, mit 12 bei Hip Hop, und heute bei vielem bei sehr vielem, denn ich habe nie verlernt die Sachen zu schätzen die ich einmal gehört habe (bis auf Einzelfälle).
 
SG Rocker schrieb:
Ja genau Glasgow Kiss hieß das Lied, nach 2 Minuten wäre ich echt fast eingeschlafen so laaaaaaaaaaaaaangweilig war das, ich kanns ja auch nicht ändern wenn es mir nicht gefällt, klar war es eine Melodie aber mal ehrlich so wie der Melodie spielt spielen andere keine Soli, sicherlich technisch super aber musikalisch einfach nicht auf meinem Gebiet!

Zur Signatur: Ich finds halt ein bissel blöd wie manchmal miteinander umgesprungen wird dabei ging es gar net mal um Gehype sondern um Aussagen die schon sehr beleidigend sind oder waren außerdem habe ich bei so gut wie jedem Thread Geschmackssache drunter geschrieben und ich muss sagen so langsam kann ich das Wort nicht mehr hören.
AC/DC hab ich nie gehypet und zum TSL sag ich mal, es nervt wieviele Gerüchte sich in diesem Board über Amps verschiedener Hersteller eingeschlichen haben so würde ich z.B einen Peavy 6505 schon mit dem Hintergedanken testen der Clean ist scheisse, weil es hier ja so ziemlich jeder schreibt und nach 20 mal der selben Aussage glaubt man es halt irgendwann selbst da kann mir keiner was erzählen!

Aber mir ist es nun Wurscht und ich will euch noch viele Jahre auf die Eier gehen! :)

Dito, sehe ich genauso. Halbwahrheiten und Hörensagen findet man hier leider viel zu oft. Genauso ist es mit der persönlichen Meinung. Ist doch albern, wenn man sich rechtfertigen muss für seine Meinung, leider aber zu oft notwendig in diesem Forum.
 
sry, doppelpost
 
James-R. schrieb:
Genau, Jazz ist für mich einfach die Musik in die man sich am längsten hinein hören muss, zumindest wenn wir in unserem Kulturkreis sind. Natürlich, als europäer wird es noch erheblich länger dauern sich in Musik einzuhören die nicht auf unserem Tonsystem beruht, chinesische beispielsweise, aber von unserem Kulturkreis war Jazz und insbesondere Fusion die Musik die von mir zuerst mit dem meisten Unverständnis empfangen wurde. Doch das war mal, mittlerweile hör ich auch begeistert Fusion.

Doch bis dahin hat es eine weile gedauert, zuerst war ich bei Hip Hop dann kam ich zu Punk Rock dann zu etwas komplexeren Rock Brit Pop z.B. dann wurds immer komplexer mit Van Halen, es ging weiter mit den ersten blues scheiben und den ersten richtig komplexen Sachen wie Vai und Satriani, und dann kam erst langsam Interesse für Jazz!

Die Entwicklung hat bei mir 5 Jahre gedauert, mit 12 bei Hip Hop, und heute bei vielem bei sehr vielem, denn ich habe nie verlernt die Sachen zu schätzen die ich einmal gehört habe (bis auf Einzelfälle).


Is aber was anderes wenn man praktisch damit aufgewachsen ist (vadder hört nur so kram) und das somit gewohnt ist. Vielleicht kann ich auch deswegen vieles nicht ab weils mir einfach zu seicht is . . .
 
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