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Ein Schritt vorwärts! Ab 1000 wird es aber erst wirklich spannend. Diese Bereiche werde ich wohl nie erreichen. Muss auch nicht sein.
 
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Der nächste Bericht aus der Guitar Heaven Sammlung ist online!
 
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Habt ihr zu den beiden vorgestellten Modellen aus der Guitar Heaven Sammlung jeweils einen Favoriten?
Von der L5-S wurden ja alle drei Modellvarianten und von der letzten Variante auch alle verfügbaren Farben außer der Fireburst gezeigt.
Variante 1 und 2 gab es ja nur in cherry sunburst.
Von der Les Paul 25/50 Anniversary waren auch alle Farbvarianten dabei, die es damals gab.

Würde mich wirklich interessieren, was ihr dazu meint und vielleicht auch zu den Modellen selbst. Wären das Gitarren, die euch reizen würden?
Zur besseren Veranschaulichung hier noch mal ein paar Bilder.

L5-S in allen Varianten:

DSC_7874web.jpg
DSC_7875web.jpg


Und alle Varianten der Les Paul 25/50 Anniversary:

DSC_7913web.jpg


n diesem Licht kommen die Weinroten nicht so gut zur Geltung, daher hier nochmals mit etwas mehr Licht:

Les Paul Anniversary 05.jpg
 
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Würde mich wirklich interessieren, was ihr dazu meint
du hast ja gefragt, never a "Les Paul". Eine rationale Erklärung dafür hab ich allerdings nicht, vielleicht wegen der meist doppelten HB-bestückung, zu harter sound für meine Spielweise🙄. Optisch gefällt mir die auf dem zweiten Bild links am besten, (eine L5-S, die kenn ich gar nicht??).
 
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Mir persönlich haben beide Serien zu viel Bling-Bling.

Zur L5-S: Ich finde die Gitarre generell unförmig. Am ehesten würde mich da das erste Modell der Serie interessieren. Sie hat die interessanteste Pickup-Bestückung. Auch das Burst kommt da nicht so quietschig rüber und sie hat nicht dieses verschlimmbesserte Stop Tailpiece.

Zu 25/50: Auch hier, LP Customs sind mir einfach zu barock. Dazu kommt bei dieser Serie die teilweise vergoldete Hardware und das gruselige Stop Tailpiece. Eine LP ohne Pickguard oder mit schwarzem Pickguard geht sich für mich auch nicht aus. Am ehesten würde noch die Vierte von rechts in mein Beuteschema passen. (Du nimmst natürlich die Dritte von links) Die LP sieht für mich immer noch als Standard Goldtop oder Tobacco Burst am besten aus.

Das sind natürlich sehr persönliche Ansichten von einem Telecaster Fan. ;)
 
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du hast ja gefragt, never a "Les Paul". Eine rationale Erklärung dafür hab ich allerdings nicht, vielleicht wegen der meist doppelten HB-bestückung, zu harter sound für meine Spielweise🙄. Optisch gefällt mir die auf dem zweiten Bild links am besten, (eine L5-S, die kenn ich gar nicht??).

Ja, die Natural ist natürlich vom Holz her die beste, weil dieses Finish absolut nichts verbergen kann, vor allem der Hals ist ein Wahnsinn. Ich persönlich steh allerdings nicht so auf die "Blonden", nicht nur bei Gitarren. ;) Die L5-S gefällt mir seit den Siebzigern, vielleicht habe ich gerade deswegen eine besondere Bindung dazu. Wenn man sich die heutigen Preise ansieht, bin ich leider nicht der einzige, dem sie gefällt.
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Mir persönlich haben beide Serien zu viel Bling-Bling.

Zur L5-S: Ich finde die Gitarre generell unförmig. Am ehesten würde mich da das erste Modell der Serie interessieren. Sie hat die interessanteste Pickup-Bestückung. Auch das Burst kommt da nicht so quietschig rüber und sie hat nicht dieses verschlimmbesserte Stop Tailpiece.

Zu 25/50: Auch hier, LP Customs sind mir einfach zu barock. Dazu kommt bei dieser Serie die teilweise vergoldete Hardware und das gruselige Stop Tailpiece. Eine LP ohne Pickguard oder mit schwarzem Pickguard geht sich für mich auch nicht aus. Am ehesten würde noch die Vierte von rechts in mein Beuteschema passen. (Du nimmst natürlich die Dritte von links) Die LP sieht für mich immer noch als Standard Goldtop oder Tobacco Burst am besten aus.

Das sind natürlich sehr persönliche Ansichten von einem Telecaster Fan. ;)

Interessant. Die PUs der ersten Serie klingen halt nicht soo toll. Da müsste man an der Elektrik auch was umbauen, aber Originalzustand ist mir bei diesen Sammlerstücken schon wichtig. Rein optisch finde ich diese Pickups furchtbar. Das gefadete Burst der ersten Serien finde ich auch schöner als das grelle Rot.

Bei der 25/50 hast du knapp daneben getippt. Die Schwarze finde ich schon schön, aber mir hat es die Weinrote angetan. Auch dunkel und mit schönem Kontrast zur Goldhardware, aber spannender und bei diesem Modell absolut selten. Das Tailpiece ist halt ein Stück Geschichte und muss so sein. Austauschen wäre einfach, kommt aber für mich nicht in Frage.
Interessant, dass du dir das einzige Modell der Sammlung ausgesucht hast, das nicht original und mit Abstand die schlechteste der 8 ist (vom Standpunkt des Sammlers aus gesehen). Tailpiece, PU-Rahmen und Schlagplatte sind nicht original. Aber ich gebe dir recht - optisch ist sie attraktiv!
 
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Gerade optisch fallen die Pickups aus der Reihe, aber umbauen würde ich da natürlich gar nichts.
So eine Gitarre kauft man sich als Sammler dann wohl auch eher nicht als Player sondern nur als Sammelstück.
 
Grund: Typo
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Das sind natürlich sehr persönliche Ansichten von einem Telecaster Fan.
:), läuft doch immer darauf hinaus, wie ich hier im MB festgestellt habe, das jeder seineSichtweise hat,
ich halt, mag
Ja, die Natural ist natürlich vom Holz her die beste, weil dieses Finish absolut nichts verbergen kann,
ob klar lackiert oder geölt, hauptsache das eigentliche Holz kommt zur Geltung:giggle:.
 
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Ich denke, dass ich die L5-S schon regelmäßig spielen würde. Eines muss man schon auch dazu sagen - bisher waren alle Gitarren dieser Sammlung, die ich in der Hand hatte, wirklich bestens eingestellt, perfekte niedrige Saitenlage und eine Freude zu spielen. Das sind also nicht nur Vitrinengitarren. Es ist zwar unmöglich, alle regelmäßig zu spielen, denn da bräuchte er wohl einige vollzeitbeschäftigte Gitarristen, aber es sind immer einige im Einsatz, frisch besaitet, justiert und geliebt!

Von wegen Holz - das ist auch der Grund, warum ich die Weinrote Anniversary der Schwarzen vorziehen würde. Bei der bleibt die schöne Maserung sichtbar. Die Schwarze ist deckend lackiert.
 
als Sammler dann wohl auch eher nicht als Player sondern nur als Sammelstück.
für den player kommt es dann auch mehr darauf an, wie die Gitarre auch zu seinem Spiel passt. Als nicht Sammler ist die Auswahl dann ja auch wesentlich kleiner,:rolleyes:, und dann muß es halt die eine,zweite,dritte richtige sein. In meinem Fall sind es 3 E-Gitarren, und bei denen stimmt es für mich . (`ne Tele ist auch dabei, aber stark verändert von der PU-bestückung, @Gitarrensammler hat ja auch interessante Tele`s(y)).
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Es ist zwar unmöglich, alle regelmäßig zu spielen, denn da bräuchte er wohl einige vollzeitbeschäftigte Gitarristen, aber es sind immer einige im Einsatz, frisch besaitet, justiert und geliebt!
gehört das für einen wirklich passionierten Gitarrensammler nicht dazu, daß die Gitarren mehr oder weniger sofort bespielbar sind?
Du greifst dir doch immer mal diese oder jene raus, und spielst dann ja auch. Da kommt dann jede mal dran, oder hast du so deine "Favoriten"?
 
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Erstens sind diese Gitarren alle sehr schön und für die L5-S hatte ich ja schon kundgetan, dass mein Favorit die tobacco burst wäre (ehrlich: cherry sunburst gibt es so viele und "hat jeder" irgend eine; da würde ich nur zu einer echten 59er nicht "nein" sagen, aber sowas kann/will ich mir nicht leisten). Das Modell 25/50 Anniversary wurde halt von vorne herein als "Sammler-Modell" (wie später all die "... of the week" und "... of the month" oder wie sie alle hießen) auf den Markt gebracht (wie Sondermarken), hauptsächlich an Sammler gerichtet. Ich weiß nicht, ob die nicht nur theoretisch klanglich top sind. Rein vom optischen Gefallen her wäre meine Wahl die (ich nehme mal an auch tobacco) burst auf der Couch Armlehne mit den kräftigeren Stripes.

Zweitens sind mir die alle zu makellos. Meine Devise ist ja, dass gute Gitarren gespielt werden (weil sie eben gut sind), und Vitrinenmodelle eben (nur) zur Ausstellung gut sind. Einer "alten" Gitarre muss man für meinen Geschmack ihr Leben ansehen (natürlich mag niemand wirkliche Schäden, was ja auch seinen Grund hat). Wir haben da einfach unterschiedlich Philosophien. Allerdings hab ich tatsächlich ein paar "makellose" Exemplare gekauft und zuhause probegespielt und eben auch Exemplare mit "Lebensspuren" - für mich waren die viel gespielten klanglich weit überlegen. Aber das ist natürlich Geschmackssache, wie Schönheit von Klang eben im "Ohr des Hörers" liegt. Fazit, auch wenn ich alle schön anzuschauen finde, würde ich Dir @Gitarrensammler keine streitig machen (außer bei einem unverschämt niedrigen Preis, wovon aber wohl nicht auszugehen ist).
 
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Würde mich wirklich interessieren, was ihr dazu meint und vielleicht auch zu den Modellen selbst. Wären das Gitarren, die euch reizen würden?
Hmm. Weniger. Gitarren aus der Endzeit der Norlin-Ära. Schön gemachte Sammlermodelle zweifelsohne, aber irgendwie zu sehr auf "Sammler" gemacht, als dass es mich reizen würde. Hatte schon ein paar Spätsiebziger und Frühachziger-Les Pauls in der Hand und viele davon waren schwere Klötze. Wie verhält es sich mit denen?

Die L5-S gefällt mir von den Proportionen nicht. Während die Les Paul per se von der Formgebung perfekt bis ins letzte Detail ist, wirkt die L5-S wie eine gestauchte Version von dieser. Aber das ist natürlich nur mein persönlicher Geschmack.
 
Grund: Ergänzung
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Würde mich wirklich interessieren, was ihr dazu meint und vielleicht auch zu den Modellen selbst. Wären das Gitarren, die euch reizen würden?
Ich finde eigentlich die dritte von rechts auf dem ersten Bild optisch sehr schön. Ein leicht ausgeglichenes iced-tea.

Aber hatte die nie in der Hand und würde es natürlich vom Sound & Haptik abhängig machen.
Auch wenn ich normale LPs schöner finde als die L5, ist es dennoch mal erfrischend andere Gibsons zu sehen.
 
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Würde mich wirklich interessieren, was ihr dazu meint und vielleicht auch zu den Modellen selbst. Wären das Gitarren, die euch reizen würden?
Aus meiner Sicht und gemäß meinem ganz persönlichen Geschmack - und bitte nicht falsch verstehen - ist meine Antwort ein klares nein. Das Thema Les Paul reizt mich aus verschiedenen Gründen nicht und das Thema L5-S sogar noch weniger; es liegt wohl an der Konzeption und Gestaltung dieser Gitarrenmodelle. Wenn man in Schubladen denkt und sich auf zwei beschränkt, nämlich Gibson und Fender, dann stecke ich eindeutig in der Fender-Schublade.
 
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zwei beschränkt, nämlich Gibson und Fender, dann stecke ich eindeutig in der Fender-Schublade.
geht mir ähnlich, zum Glück muß man sich aber nicht nur auf diese beiden Hersteller beschränken:).
 
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Die Proportionen wirken so wie die Jäger Propeller, finde ich. Wobei Jäger eher bei Gibson geguckt haben wird.
Respekt zur Sammlung. Aber es ist ein Sammler, der zumindest mit der (gezeigten) Auswahl auf "Nr. Sicher" geht.
Ich sehe mich nicht als Sammler, bin es auch nicht mit den paar Gitarren, die ich rumhängen habe.
Eine Gitarre, die ich rein aus dem Motiv des Besitzens/Sammelns erwerben würde, ist die Teuffel Birdfish. Obwohl ich das Geld locker hätte, tue ich es nicht. Bei der Summe hätte ich in erster Linie ein schlechtes Gewissen ggü der Familie für meinen egoistischen Luxustrieb. Die Maßanfertigungen gingen schon gerade so durch.
 
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Mich würde mal bei den 25/50 das Gewicht interessieren. Ich hatte nur eine davon in der Hand, die aber gefühlt dann doch deutlich über 4 kg gelegen haben dürfte, war das eine Ausnahme oder liegen die alle da?
Optisch finde ich sie eigentlich ganz gut, technisch den Single Coil-Schalter der Zeit voraus (heute ja an jeder 2. Les Paul eh schaltbar, wenn auch ohne gesonderten Schalter).
Die L5-S wäre jetzt nicht meine erste Wahl, aber schön, dass sich die Geschmäcker unterscheiden.
 
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Die weinroten Anniversaries sind schön, meine Favoritin ist aber eindeutig die Natural.
Auf meiner Wunschliste steht auch noch eine Natural Strat, möglichst als Hardtail.
 
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Danke für eure vielen und begründeten Antworten. Ich werde abends noch näher drauf eingehen. Interessant, dass die L5-S so wenige Liebhaber findet. Wenn man sieht, daß schöne Exemplare kaum unter 5.000,-- zu haben sind, verwundert das schon etwas. Die Fans gibt es offenbar, nur halt nicht hier.
 

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