Gitarrenlaberei - Der Side-Thread

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Ich genieße meine Arbeitslosigkeit! :D Immer nach dem Motto: im Sommer nie! Ich darf das, weil ich schon groß bin :D Und niemanden außer mir gegenüber verantwortlich bin. Solang die Stiefel tragen, äh, solange die Kohle reicht ....... klappt meistens, ich lebe nicht auf großem Fuß! :):great:

Die Fesseln einer eng strukturierten Arbeit mit Kleidungszwang (Krawatten? Rock'n'Roll :D)

Wer es braucht? :nix: Nix für mich!

Fidel du alte Socke - ich kann dich echt gut leiden aber wenn ALLE so denken würden wäre die Welt bereits untergegangen. Sorry - das find ich nicht lustig !


lg,NOMORE
 
Fidel du alte Socke - ich kann dich echt gut leiden aber wenn ALLE so denken würden wäre die Welt bereits untergegangen. Sorry - das find ich nicht lustig !


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*gg* in letzter Zeit hatt ich zumindest Gedanken in der Hinsicht, dass es jetzt geil wäre, auch mal für n halbes Jahr auf Kurzarbeit zu sein, um endlich genug Zeit und Energie fürs Musikmachen zu haben......aber ich weiss schon, was Kurzarbeit für einige Leute heisst und für die isses net spassig, wenn sie auf viel Geld verzichten müssen ,wenn sie n Haus oder sonstwas abzuzahlen haben. Naja in die Verlegenheit werd ich nie kommen, denn ich werd mir sicher nie im Leben n Haus kaufen können.:D Alle um mich rum hier sind zuhause weil sie auf Kurzarbeit sind , nur ich net. Des bisl weniger Geld wär mir egal , weil ich mir grad sowieso nix mehr teures kaufen will und für die Miete.... reichts noch Also her mit der Kurzarbeit:D:D
 
Ich sehe da aber keinen Widerspruch. Man muss mit seinem oder überhaupt irgendeinem Job nicht zufrieden sein. Es mag sein, dass Leute an ihrem Berufsleben "Spass" haben. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich arbeite, um zu leben - und keineswegs umgekehrt.

Wenn ich KÖNNTE - ich würde sofort kündigen! Mich kotzt es an, überhaupt arbeiten gehen zu müssen. Der Job spielt da gar keine grosse Rolle - das Schlüsselwort ist "müssen". Ich betrachte meinen Job als lästige Unterbrechung meiner Freizeit und sonst gar nichts.
Ich würde mich wesentlich besser fühlen, wenn ich nicht fünf mal die Woche denselben sinnlosen Schwachsinn machen müsste. Mich kotzt der Gedanke an morgen früh schon wieder an :mad:

Also wenn einem der Job nicht gefällt, dann sollte man sich was anderes suchen. Ich denke das Schlüsselwort müssen ist nicht das einzige, was dich an deinem Job stört. Ich muss auch arbeiten gehen(bis mitte Februar konnte man dem auch noch wirklich Arbeit sagen). Klar suckt es meistens am Morgen früh aufzustehen und sich Richtung Arbeit zu bewegen, aber wenn ich dann mal angekommen bin ist der Frust vorbei. Wenn man sich mit den Mitarbeitern gut versteht ne Gute Kaffeemaschine und permanent Arbeit hat, macht mir das wirklich sowas ähnliches wie Spass. Kommt wohl auch extem auf den Beruf drauf an. Ich arbeite in der Softwareentwicklung, dies kann sehr abwechslungsreich aber auch anstrengen sein. Der Vorteil ist es wird nicht langweilig und wenn man dran ist, vergeht die Zeit wie im Flug.
Anhand der Wirtschaftskrise befinde ich mich seit mitte Februar in der Kündigungsfrist und hab auch fast keine Arbeit mehr. Im Januar hab ich noch an die 100h Projektarbeit eingetragen. Und seit Mitte Februar bis heute sinds noch 12h. Also nichts zu tun, aber Anwesenheitspflicht noch bis ende Mai. Also noch über einen Monat. Kackts mich an? Nööö, ich krieg meine Kohle und mach den lieben langen Tag wonach mir grad ist. Weiterbildung, das Board hier, bisschen am Rechner rumtüfteln, Tischfussball, Spaziergang übern Mittag, Tee und Kaffee trinken :D Die ersten Wochen war ich frustriert und hab micht gelangweilt aber ich lebe langsam sehr gut damit. ;):D:D:D
 
Ich arbeite in der Softwareentwicklung, dies kann sehr abwechslungsreich aber auch anstrengen sein.

Hehe, noch so einer ;) Kann das voll unterstreichen was du schreibst. Ich frage mich anhand deiner Erzählungen, ob du wohl in meiner Firma arbeitest :D
 
Fidel du alte Socke - ich kann dich echt gut leiden aber wenn ALLE so denken würden wäre die Welt bereits untergegangen. Sorry - das find ich nicht lustig !
lg,NOMORE

NOMORE, was' los? :eek:

Bin ich jetzt ein Asi? Ich will im Moment keine Arbeit, die es eh nicht gibt und ich genieß das! :D Muß ich mich schuldig fühlen? Gar, dass der Sommer vor der Tür steht?:D Und die Vögel sich einen Wolf fi**en?

Sicher nicht!

Ich habe im Januar einen Fortbildungsgang abgeschlossen. Die Nachprüfungen finden für mich Ende des Jahres statt, weil ich in der regulären Prüfungswoche erkrankt war.

Wer zahlt für mich? Erst war da dieses verfassungswidrige Job-Center, was mich zu sonstwas nötigen wollte (berufsfremde Praktika, ect.), aber zu nix Sinnvollem. Ich hätte auch eine Weile weiter Meisterbafög einstreichen können, habe ich aber nicht - muß ich zurückzahlen, die Forderungsumme ist bereits hoch genug. Jetzt zahlt die Krankenkasse, weil ich endlich mal die Zeit habe im Studentenkurs der Uniklinik mein Gebiss gründlich sanieren zu lassen, danach ....vermutlich das Job-Center, worauf ich einen Anspruch habe und wo ich von der Vermittlung für 1-Euro-Jobs und Praktika freigestellt bin.

Ich tue keinem weh, nehme niemandem den Job weg und nehme momentan eine Versicherungsleistung in Anspruch, wer weiß, wie lange? Eine Klage beim Landessozialgericht auf Freistellung meiner Verfügbarkeit auf dem gebeutelten Arbeitsmarkt habe ich mittlerweile "gewonnen" - wegen der nötigen und umfangreichen Prüfungsvorbereitung.

Ansonsten könnte ich zur See fahren, muß aber rechtzeitig mit dem Lernen beginnen. Erst dann fahre ich wieder zur See, zu angemessenen Bezügen. Habe die letzten Jahre schon ziemlich auf Schmalfuß gelebt.

Da ich meist auf Schiffen deutscher Reedereien, aber nicht unter deutscher Flagge gefahren bin, habe ich im Laufe der Jahre kaum Steuern zahlen müssen in diesem Land, auch keine Sozialversicherungsleistungen und habe keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld, schade eigentlich! ;)

Und wenn ich dann mein Patent ausfahre, lieber Clemens, habe ich 5 Jahre Zeit dazu, für 1 Jahr dafür nötiger Nettofahrzeit und lebe dabei von dem Geld, was ich mir erarbeite. So kann ich es mir auch dann leisten, nur zu arbeiten, "wenn ich Bock drauf habe" (sicher muss ich auch irgendwann wieder los, weil das Geld knapp wird, trotz aller Sparsamkeit), ohne jemanden auf der Tasche zu liegen! Ich dachte an 2 X 3 Monate im Jahr. Mit wieviel, oder wie wenig Kohle ich klarkomme, darf weiterhin in meiner Verantwortung liegen, oder? :p

Wie gesagt: ich darf und kann das so händeln, wie ich es für okay halte.

Und da ich keine Familie habe und niemandem verpflichtet bin, also meines Wissens keine Kinder und schon gar kein abzuzahlendes Haus habe, kann ich mir das leisten, mich mit knapp 50 Jahren nicht mehr krumm zu knechten. Das war mein Ziel!

Die einzige Verpflichtung, die ich einer Bank gegenüber habe ist, ca. 3/4 des erhaltenen Meisterbafögs irgendwann in geringen Raten, oder in einer Summe zurückzuzahlen.

Ansonsten fordert niemand was von mir und ich bin lediglich mir gegenüber in der Verantwortung. Finanziell und auch sonst. Was mir Sorgen macht ist, dass die Wirtschaftskrise auch die Seefahrt erreicht hat. Ich werde sehen ..... vielleicht kommt ja auch alles ganz anders?

Ich habe das alles schon mal im Gedankenthread erzählt. Warum ich das nochmal so ausführlich schreibe: wir haben wohl nicht diesselbe politische Haltung. Meine ist schon sehr lange, keine zu haben ...... (auch das ist eine politische Haltung, aber ich formuliere es hier lieber freundlich und überlasse den Rest der freien Interpretation)

:)

@Danielus: Ich bin doch nicht eingeschnappt. das alles ist nix Neues und die Sache ist so komplex mit der Arbeitslosigkeit ....., das Leute in Arbeit mittlerweile auf den "arbeitslosen gesellschaftlichen Auswurf" schimpfen und sie meiden wie Lebrakranke und die Stammtischlieblingsphrase "Wer Arbeit will kriegt auch welche" nicht mal mehr Bildzeitungsniveau erreicht.

Fatale Verkennung der Tatsachen. Das Job-Center steckt Leute in 1,- €-Jobs und vernichtet damit definitiv massenhaft Arbeitsplätze.

Aber es ist lange nicht mehr deren Aufgabe, Leute betreuender- und helfenderweise in Arbeit (Festanstellung, mit mehr als einem Vollzeit-Hungerlohn) zu bringen, sondern Geld einzusparen, dass für die Bedürftigen bereigestellt wurde, und Milliarden davon einzusparen, um es an den Bund zurückfliessen lassen. So definiert sich Erfolg heute in diesem Apparat!

Ein florierendes zynisches Unternehmen. Falls es jemand nicht weiß: wer dort in sinnfreien Maßnahmen steckt, die dazu dienen die Leute etwas später für ein paar Wochen innerhalb von Praktika als billige Arbeitskräfte zu mißbrauchen, tauchen nicht in der Arbeitslosenstatistik auf, beziehen aber ihren willkürlich festgelegten Satz vom Amt.

Nun kann man mutmaßen, wieviele Arbeitslose wir real haben ..... (wohl ein paar Millionen mehr) und in den vollen Maßnahmen, wie auch in den Job-Centern, werden der Klientel vorrangig Schuldgefühle impliziert und ansonsten Alibidienst nach internen Anweisungen verrichtet.

Schuld sind niemals die Leute, die dieses Land, ja alle Industrienationen (fast die ganze Welt) kapttgewirtschaftet haben und immer noch die Hände aufhalten und einsacken.

Wenn jemand von Sozialbetrug redet, dann schaut auf diese Verbrecher!

Sorry, für mein Scharfzügigkeit, aber genau so eine Reaktion, zufällig von NOMORE jetzt, habe ich auf meinen Post erwartet. Ich weiß, dass der Post grenzwertig ist und eigentlich nicht hierher gehört, aber da er Gefühle auslöst und alle Lebensbereiche betrifft - auch die Musik - gehört er mMn ausnahmsweise unter Freunden auch mal hierher.
 
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Du brauchst jetzt nicht eingeschnappt zu sein Fidel. Mit so einer Antwort musst du schon rechnen, wenn du es schon so provokativ hinschreibst ;) Natürlich denkt da jeder im ersten Moment, wieder so ein "Keine-Arbeit-und-stolz-drauf"-HartzIV-Empfänger, der nur zu faul ist sich ne Arbeit zu suchen. Da es bei dir etwas anders läuft hast du ja in deinem letzten Post zu genüge gerechtfertigt. Ich mag dich trotzdem :D
 
Mein Senf dazu:

Ich habe im Moment auch Kurzarbeit (je einen Tag pro Woche) und muss sagen, dass es sich sehr gut anfühlt. Die finanziellen Einbußen sind gering, wenn ich gegenrechne, dass ich im Monat gut 400km weniger fahren muss (Sprit gespart - Auto geschont) und mehr Freizeit habe.

Macht mein Job mich zufrieden? Manchmal, wenn ich ein interessantes Projekt habe, kann es mich schon fesseln. Wenn es allerdings stumpfes "business as usual" ist, bin ich oft genervt und unzufrieden. Da hilft auch eine passable (nicht besonders reiche) Entlohnung nicht. Daher schließe ich mich dem "Ich arbeite um zu leben"-Gedanken von Rickenslayer an.

Fidels Gedanken kann ich auch nachvollziehen. Ich habe auch lange so ähnlich gelebt. Es war nicht der Sozialstaat, der für mich aufkam, sondern ich war freiberuflich tätig und arbeitete nicht mehr als unbedingt notwendig, um Miete und Lebensmittel zu bezahlen. Und ich war mit wenig Geld, wenig Arbeit und viel Freizeit meist zufriedener, als ich es heute oft bin.

Wenn jeder so dächte, wie Fidel? Darüber mache ich mir keine Gedanken. Es gibt genug Leute, die dem Geld hinterher rennen und dabei ums Verrecken produktiv sein wollen. Was wäre eigentlich, wenn keiner so dächte? Da würde der Wert der Arbeit noch weiter sinken, weil ja noch mehr "humane Resourcen" verfügbar wären. Also seid froh, wenn Einige freiwillig verzichten. :D

Und weil heute mein Kurzarbeitstag ist, werde ich mich jetzt wieder ans Klampfen machen, dann ein ausgedehntes Ründchen mit meinen Kötern machen und vielleicht noch meinen kleinen Rasen mähen.

So long!

Andreas
 
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Warum ich das nochmal so ausführlich schreibe: wir haben wohl kaum diesselbe politische Haltung. Meine ist, im Moment keine zu haben!

:)

Fidelius - cool down - ich hab dein Ausganspost einfach in den falschen Hals bekommen weil es schon etwas "zwiespältig" rüber gekommen ist. ;)

Es tut mir leid - ich wollte dich nicht attackieren da ich nicht wusste das bei dir die Sachen anders läuft. Wie konnte ich nur glauben................. ?

Nur das mit der politischen Haltung versteh ich nicht ?

lg,NOMORE
 
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Moinsen,

ich habe es jahrelang ähnlich wie cosmodog gehalten und mich je nach Geldbedarf freiberuflich betätigt - immer so, das ich dem Staat net auf der Tasche gelegen habe. Dann kam Familie und es mußte mehr finanzielle Sicherheit her. Wenn ich könnte, würde ich es heute so wie Fidelsen halten, ist im Moment aber leider noch nicht wieder möglich.

Cya

Gnurpsel
 
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ich konnte früher mal 2 Jahre lang auf 80% arbeiten. Da hatt ich dann 1-2 freie Tage im Monat mehr zur Verfügung und die Arbeitstage warn auch nicht so lang
ich wollte das dieses Jahr trotz dieser immens gestiegenen Lebenshaltungskosten wieder machen und hätte schon ne Teilzeitkollegin gehabt, die meine 20'% übernommen hätte , mein Chef wusste auch davon, dann hat dieser sichs aber anders überlegt und meine Kollegin einfach aufgestockt und mich vor vollendete Tatsachen gestellt und ich muss weiterhin auf 100% bleiben....aber ich werde noch Mittel und Wege finden , wie ich weniger arbeiten werde.
 
Fidel du alte Socke - ich kann dich echt gut leiden aber wenn ALLE so denken würden wäre die Welt bereits untergegangen. Sorry - das find ich nicht lustig !E
Warum? Er hat doch recht. Ist doch schön, wenn wenigstens ein paar Menschen ohne Arbeit glücklich sind, die Meisten gehen doch ein vor lauter Nicht-Wissen-Was-Tun oder weil ihnen ihre Selbstdefinitionsbasis entzogen ist.
Neinnein, es ist schon richtig so... :)

Zumal Glückliche Arbeitslose sicher nicht diejenigen sein werden, die irgendwann als Mob vor Frust alles kurz und klein schlagen...
 
Fidelius - cool down - ich hab dein Ausganspost einfach in den falschen Hals bekommen weil es schon etwas "zwiespältig" rüber gekommen ist. ;)

Es tut mir leid - ich wollte dich nicht attackieren da ich nicht wusste das bei dir die Sachen anders läuft. Wie konnte ich nur glauben................. ?

Nur das mit der politischen Haltung versteh ich nicht ?

lg,NOMORE

Clemo, ich bin nicht böse, ehrlich nicht - nicht auf eine Aussage von Dir!

Keine politische Haltung zu haben, ist bereits eine politische Haltung. Niemand ist unpolitisch! Das war gemeint und wie ich wirklich darüber denke, dass darf ich hier nicht schreiben und würde ich auch niemals! In dieser Form weder hier, noch anderswo ;)

Vielleicht sollten wir aufhören mit dem Thema - es gehört nicht hierher und es kann sein, dass es gelöscht wird.

Ganz schön ernsthaft für den Side Thread :rolleyes:
 
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Um was gings noch gleich? :confused:
 
Gitarrenlaberei:

Seitdem ich carlguitar69 bei Youtube entdeckt habe, probiere ich hin und wieder das "Money"-Solo (Stück für Stück) rauszufummeln. Mir ist aufgefallen, dass er es im Vergleuich zum Original ganz schön runterreißt.

Den ersten Teil habe ich jetzt mehr oder weniger drauf :rock: und widme mich dem zweiten Teil.
Mit irgendwas muss man sich ja beschäftigen, wenn man schon keinen Drummer findet. :rolleyes:
 
Gitarrenlaberei:

Seitdem ich carlguitar69 bei Youtube entdeckt habe, probiere ich hin und wieder das "Money"-Solo (Stück für Stück) rauszufummeln. Mir ist aufgefallen, dass er es im Vergleuich zum Original ganz schön runterreißt.

Den ersten Teil habe ich jetzt mehr oder weniger drauf :rock: und widme mich dem zweiten Teil.
Mit irgendwas muss man sich ja beschäftigen, wenn man schon keinen Drummer findet. :rolleyes:

Ich habe noch nie ein original Solo nachgespielt, aber bei PF komm ich schon manchmal in Versuchung. Money ist definitiv einer meiner Lieblingssongs :great:
 
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