Gitarrenlaberei - Der Side-Thread

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es hat doch noch geklappt, der nächster Gig ist tatsächlich am 11.07:D:great:


Cya

Gnurpsel

:rock: Da kann ich ja viel Spaß wünschen. :) Rock on :great:

Ich kam heute nach Hause und fand eine orangefarbene Karte in meinen Briefkasten:great:..Leider kann ich mein Paket erst morgen abholen:(..Da ich arbeiten muss holt mein Mann das musikalische Paket ab (muss Liebe schön sein:D).

Ich bin richtig ungeduldig und freue mich total..

Liebe Grüße
 
:rock: Da kann ich ja viel Spaß wünschen. :) Rock on :great:

Ich kam heute nach Hause und fand eine orangefarbene Karte in meinen Briefkasten:great:..Leider kann ich mein Paket erst morgen abholen:(..Da ich arbeiten muss holt mein Mann das musikalische Paket ab (muss Liebe schön sein:D).

Ich bin richtig ungeduldig und freue mich total..

Liebe Grüße

Moin,

na das wird wohl für Dich 'ne schlaflose Nacht :D. Für mich war es Gestern ebenso. Da leit mir mein Bruder (Bubbala) seine Fender Tele, und dann bekomme ich von ihm 'ne Mail: Behalte die mal, schenke ich dir, passt viel besser zu dir ...". Hab' die ganze Nacht nicht gepennt.
 
MDa leit mir mein Bruder (Bubbala) seine Fender Tele, und dann bekomme ich von ihm 'ne Mail: Behalte die mal, schenke ich dir, passt viel besser zu dir ...". Hab' die ganze Nacht nicht gepennt.

Ui, wird schwierig, sich da angemessen zu revanchieren :redface:
Aber so ein Bruder ist absolut :great:
 
Moin,

na das wird wohl für Dich 'ne schlaflose Nacht :D. Für mich war es Gestern ebenso. Da leit mir mein Bruder (Bubbala) seine Fender Tele, und dann bekomme ich von ihm 'ne Mail: Behalte die mal, schenke ich dir, passt viel besser zu dir ...". Hab' die ganze Nacht nicht gepennt.

Oh ja das mit der schlaflosen Nacht stimmt (bin noch garnicht müde:D)
Das mit der Tele ist ja echt:eek::)..Da bin ich sprachlos (warum spielen meine Geschwister kein Instrument:D)

Ui, wird schwierig, sich da angemessen zu revanchieren :redface:
Aber so ein Bruder ist absolut :great:

Da könntest Du Recht haben:)
 
Halli, hallo und einen schönen guten Abend,

wie ich ja zu früherem Zeitpunkt bereits erwähnte, gastierten am letzten Samstag die Toten Hosen in der "Stadt aus Eisen" bei Gräfenhainichen. Da ich jetzt nichts besseres zu tun habe und "Unser Charly" im ZDF nicht allzu spannend ist, werdet ihr nun auch in den Genuss eines Erfahrungsberichtes zu diesem Ereignis kommen (angenommen ihr hört nicht genau HIER auf zu lesen :D).

Kapitel I - Zeit ist relativ

Offiziell sollte die Veranstaltung um 19 Uhr in einzigartiger Atmosphäre zwischen einem künstlich angelegten See und den drei Stahlriesen, die einst gigantische Bagger im ehemaligen Tagebaugebiet Ferropolis waren, beginnen. Der Einlass war für 17.30 Uhr angesetzt, sodass es nun das Rätsel zu lösen galt, wann man denn am besten erscheinen solle, um möglichst weit nach vorne zu gelangen, sich andererseits aber auch nicht die Beine in den Bauch stehen zu müssen. Eine Freundin von mir, die zusammen mit meiner Nachbarin (ja, sie ist blond und hübsch, aber denkt euch die Sprüche nachher aus und konzentriert euch auf den Text) zum Konzert gehen wollte, hatte ihre Antwort darin gefunden, um 15 Uhr loszufahren und somit gute zwei Stunden vor dem Eingang zu warten. Mein Kumpel, mit dem ich bereits das letzte Konzert in Ferropolis besucht hatte, und ich kamen nach eingehender Besprechung mit unserer uneingeschränkt unbezwingbaren Faulheit zu dem Ergebnis, dass das nicht unsere Lösung sein könne. Nachdem wir uns gegen 16 Uhr das Mittagessen einverleibt hatten, ging es dann so gegen fünf los. Da wir noch ein ganzes Stück entlang des Baggersees zur Konzertarena laufen mussten, kamen wir erst kurz vor dreiviertel sechs zum Einlass.

Erwartungsgemäß erlebten wir dort eine Überraschung - die Warteschlangen verliefen zu einem großen menschlichen Brei, in den jemand mit großem Löffel den Schriftzug "Deine Enkelkinder sind Rockstars, bevor du hier reinkommst" hätte schreiben können, ohne das wir am Wahrheitsgehalt dieser Aussage gezweifelt hätten. Glücklicherweise standen wir aber neben einem Stimmungsblock, sodass uns die Wartezeit, die am Ende sowieso kürzer als gedacht ausfiel, nicht allzu lang vorkam. Während dieser Phase erhielt ich dann auch die SMS meiner Nachbarin, die mir anscheinend voller Schadenfreude mitteilen wollte, dass sie bereits in der ersten Reihe stünde. Was für eine Sau, dachte ich mir und schrieb das dann auch in meine nächste SMS. Jedoch blieb wie bereits erwähnt dann doch nicht ganz so viel Zeit, um mich über diesen zweifellos mehr als genialen SMS-Rachefeldzug zu freuen, da wir bereits recht bald darauf unsere Karte vorzeigen und uns von einem muskulösen Security-Menschen begrabschen lassen konnten. Endlich aufs Konzertareal gelangt, kam meinem Freund - Stefan mit Namem - die Idee, sich unbedingt ein Getränk kaufen zu müssen. Da es beim letzten Konzert - fast genau ein Jahr vor den Hosen waren Die Ärzte zu Gast in Ferropolis - einen abgetrennten Bereich gab, in den man nur gelangen konnte, wenn man zu den Ersten gehörte und sich ein spezielles Zugangs-Bändchen sicherte, war ich recht ungeduldig und drängte ihn dazu, den käuflichen Erwerb seines Bieres etwas schneller zu vollziehen. Nachdem er dieser Bitte mehr oder weniger nachgekommen war, gingen wir dann ebenfalls mehr oder weniger schnellen Schrittes in Richtung Bühne. Nachdem wir den Bereich samt Eingang und Muskelmann erblickt hatten, dachten wir einen Moment lang, es wäre zu spät, doch bereits nach kurzer Zeit wichen die Fragezeichen auf unser beider Stirnen der Erleichterung und wir betraten das unmittelbar vor der Bühne liegende Areal. Nachdem Passieren einiger mehr oder weniger freundlicher Konzertbesucher, erblickte ich breit grinsend (ich grinste breit, nicht sie) meine Nachbarin, die zwar erfreut war mich zu sehen, mir aber einige Stunden später auch ihren Unmut kundtat, in dem sie mir mitteilte, was für eine Sauerei es doch sei, dass sie zwar mehrere Stunden früher gekommen war, ich zu diesem Zeitpunkt aber dennoch nur ein paar Armlängen von ihr entfernt stand. Albert hatte recht, Zeit ist eben doch relativ.

Kapitel II - Die Vorband, die eigentlich zu früh auftrat

Nachdem mit Stigma die erste Vorband ihren Auftritt absolviert hatte, kam für viele das Highlight neben dem Highlight, als die deutsche Rockband Madsen die Bühne stürmte. Da ich zu diesem Zeitpunkt ungefähr in vierter Reihe stand, vermag ich nicht zu sagen wie viele Leute dem Auftritt lauschten, doch in unserem Bereich war die Stimmung mehr als gut und Frontmann und Rhythmusgitarrist Sebastian Madsen machte auf der Bühne so einiges her. Nachdem selbiger zusammen mit seinem persönlichen Musikantenstadl die Bühne verlassen hatte, tönte dann wieder für einige Zeit "normale" Musik aus den Lautsprechern, bevor schließlich Millencollin als letzte Vorband das Publikum zu beschallen begann. Da die Band weder den Zuschauern so bekannt war wie ihre direkten Vorgänger noch mich so beeindruckte wie selbige, wende ich mich nun lieber der Seite der Zuhörer als der der Musiker zu.

Kapitel III - Der tanzende Jägermeister-Hühne

Kurz bevor die rockenden Schweden die Bühne betraten, kam es direkt neben mir - ich hatte mich inzwischen auf eine relativ feste Position in der dritten Reihe vorgearbeitet - zu einem Tumult, den ich erst zu einem Zeitpunkt bemerkte, an dem er schon fast wieder vorbei war. Als ich mich zur Seite drehte, sah ich lediglich noch wie ein großer Mann mit glatzköpfigem Schädel sich mit aller Kraft am Zaun vor der ersten Reihe festhielt, während ein anderer, der offenbar sauer über die Vorgehensweise des kahlen Zaunklammerers war, selbigen mit einer orangensaftähnlichen Flüssigkeit übergoss. Nachdem die stets grimmig guckenden Security-Leute die Situation eine Weile aus der Distanz beobachtet hatten, taten sie einen Schritt auf den emotionalen Kochkessel zu und es wurde langsam ruhiger. Ich nutzte die Ruhe, um den Hauptdarsteller des Schauspiels eingehend zu mustern. Wie oben bereits erwähnt, beschränkte seine Frisur sich darauf, keine Frisur zu sein. Er war groß gewachsen, muskulöser Statur und trug ein orangefarbenes Jägermeister T-Shirt sowie olivfarbene Bermudas. Um die Hüfte hatte er sich eine dieser Gürteltaschen geschnallt, die man manchmal auch bei Verkäufern oder Kellnern sieht. Alles in allem wirkte er ebenso grimmig wie unsympathisch, doch sah ich es als gutes Zeichen an, dass er vollkommen ruhig geblieben war, als sein Widersacher ihm eine Dusche verpasst hatte. Millencollin betraten die Bühne und ab dem Zeitpunkt, an dem der erste von einer Gitarre erzeugte Ton in die Luft entlassen wurde, wirkte der eben noch so böse dreinblickende Hühne wie ausgewechselt. Obwohl er nun grinste wie ein kleiner Junge, der durch ein Schaufenster schauend seine Lieblings-Spielzeugeisenbahn erblickt, hatten die Leute um ihn herum nun aber noch mehr Angst. Der Grund für dieses Phänomen ist schwer in Worte zu fassen, wahrscheinlich ist es jedoch der, dass der Jägermeister-Unsympath nun wild gestikulierend herumtanzte, als wäre er ein Schotte, dem man gleichzeitig Rock und Dudelsack entrissen hat. Mit den Händen wild durch die Luft wirbelnd warf er sich derart nach vorne und hinten, dass sein virtuoses Luftgitarrenspiel zur Nebensache verkam. Nach kurzer Zeit hatte er sich auf diese Art und Weise ein Territorium erobert, dass normalerweise für 10 Personen gereicht hätte. Mit seinem kindlichen Lächeln schaute er mich und ein paar weitere Umstehende an: "Hier ist ja richtig Platz". Ich drehte mich betont langsam zu einem hinter mir stehenden Bekannten um, der die 10. Klasse meines Gymnasiums besucht: "Wie das nur kommt...." Er prustete los.

Kapitel IV - Das Konzert und was danach noch kam

Als Campino, Kuddel und Co zu den Klängen des Ramones-Klassikers "Blitzkrieg Bob" auf die Bühne kamen, war die Stimmung in lautsprechernahen Gebieten auf einem Siedepunkt. Was folgte, war ein knapp zweistündiges Konzert, dass einfach rockte. Sicher sind die Toten Hosen nicht besonders virtuos und zeichnen sich nicht gerade durch kunst- und gefühlvolle Musik aus, doch riss diese handgemachte und rohe Musik einen - gerade im Kontext mit der Menge, die wirklich ein klasse Publikum abgab - einfach mit.

Leicht heiser kämpfte ich mich nach dem Auftritt zu meinem Bruder und zwei von seinen Freunden durch, die sich genau wie ich das Konzert über in der Nähe der zweiten Reihe aufgehalten hatten. Nachdem wir vergeblich versuchten, einem der Security-Leute eine der Carlsberg-Dosen abzuquatschen, die Campino die ganze Zeit über ausgetrunken und/oder in der Menge verteilt hatte, wendeten wir uns mit einigen Wasserflaschen, die im Gegensatz zu dem Bier bereitwillig verteilt wurden, in Richtung Ausgang. Ich kaufte mir am Merchandise-Stand noch das aufgenommene Konzert auf USB-Stick und machte mich auf die Suche nach meinem verloren gegangen Kumpel Stefan, mit dem ich die Veranstaltung ja eigentlich besucht hatte. Ich fand ihn in der Nähe des Ausgangs und so machten wir uns auf den Heimweg.

Alles in Allem war das Konzert sein Geld wirklich wert. Ein klasse Publikum, das wie ich erst später erfahren sollte trotzdem um einiges kleiner war als bei den Ärzten, sowie Madsen als Vorband und natürlich die Toten Hosen machten den musikalischen Abend unvergesslich und ich würde mir den Spaß jederzeit wieder antun.

Lg, rob :)
 
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Halli, hallo und einen schönen guten Abend,

wie ich ja zu früherem Zeitpunkt bereits erwähnte, gastierten am letzten Samstag die Toten Hosen in der "Stadt aus Eisen" bei Gräfenhainichen. Da ich jetzt nichts besseres zu tun habe und "Unser Charly" im ZDF nicht allzu spannend ist, werdet ihr nun auch in den Genuss eines Erfahrungsberichtes zu diesem Ereignis kommen (angenommen ihr hört nicht genau HIER auf zu lesen :D).

Aber Holla!

"Unser Charly" soo langweilig? :D Na, Dein Bericht ist allemal kurzweilig! :D:great: Die Mühe zu dieser Berichterstattung bewerte ich gerne, wozu schreibt man denn sonst so etwas :D!

Gräfenhainichen, The Great Big Easy​
 
Ich schließe mich an. Sehr spaßig:rock::D. Das erinnert mich an frühere Konzerte (oh Gott bin ich alt^^)

Mein Postpaket war heut auch da und ich muss sagen ich hab mich verliebt:D. Vom Sound konnte ich noch nicht viel austesten, aber bei der nächsten Probe werden mal zwei Bassisten (ein richtiger Bassist und eine Gitarristin die versucht Bass zu spielen:D) am Start sein und in der Band (wo ich Sängerin bin) den Gitarristen eine angenehme Rückenmassage verpassen:twisted::D

Hier noch nen Bild von meinen Schatz;):D


Liebe Grüße
 
Oh, das abe isch schon mal gesehen, das is ganze was feinez, Ssüsie. Da macht meine Erz einen Sprung. Viele Spaß damit!

Dein Arald (dem die Nabelbauchmassage sehrrr fehlt) :D
 
Oh, das abe isch schon mal gesehen, das is ganze was feinez, Ssüsie. Da macht meine Erz einen Sprung. Viele Spaß damit!

Dein Arald (dem die Nabelbauchmassage sehrrr fehlt) :D

Isch danke Dir Arald:D

Isch werde diesen Fogell in Eren alten. Du kannst Dir das auch kaufen, dasse is gute für eine Nabelbauchmassage:cool::D





Danke Fidel..
Ich freue mich schon sehr den "Vogel" auszutesten :great::)

Grüße
 
Ssüsie, mit Vögeln kenne isch misch noch nisch so gute aus, aber tue ihn nie nische in eine Käfisch. Darf man nisch! Muß Frei-eit aben ..... dann wie Nachtigall ein Lied singen?

Viel Spaß und hau in die Saiten ;)

Ein müder Fidel :redface:, ich geh schnorcheln. Bis morgen! :)
 
Axelsen Fiderallalla der Vögeldoktor schrieb:
Ssüsie, mit Vögeln kenne isch misch noch nisch so gute aus, aber tue ihn nie nische in eine Käfisch. Darf man nisch! Muß Frei-eit aben ..... dann wie Nachtigall ein Lied singen?

Viel Spaß und hau in die Saiten

Ein müder Fidel , ich geh schnorcheln. Bis morgen!


Na ich weiß ja nicht:confused:

Singt die Nachtigall wirklich so tief?:D:D:D


Denn spring man schön in die Förde alter Schnorchler:D
 
Moin,

Sach mal Männers, tut das Not ?

Gruß, Meister Röhrich

http://www.youtube.com/watch?v=5Fb0gIwa0MY

El Geilo:great:

vogel.jpg


Den haben wir glaub ich alle:D:D:D:D
 
Guten Abend

Mann, Mann, Mann was war das wieder einmal für ein Wochenende :)
Probewohnen in der WG, da Blues'n'jazz Festival in Rapperswil war.
Angefangen mit Andi J. Forest und seiner Harp aus New Orleans :eek:
Darauf gabs mächtig was auf die Ohren von Alvin Youngblood Hart :)
Mississippi Heat mit nem Gitarristen in Albert King manier. Flying V, kein Plektrum und viel Blues :) Einfach nur WOW anschliessend kamen noch die Animals mit Eric Burdon, darüber kann ich leider nichts positives berichten. Schade eigentlich... :(

Samstag gabs Bluesrock im Doppelpack Danny Bryants RedEye Band mit einer gewaltigen Stimme :) Darauf eine lebende Legende Walter Trout :):):) Einfach nur noch Hammermässig. Als dann Danny Bryant nochmalls auf die Bühne kam um sich auf ein Duell mit Walter einzulassen. :eek: Als Abschluss ein Going Down der Extraklasse.
Darauf gabs am See bei sehr schöner und gemütlicer Atmosphäre noch ein paar nette Geschichten von Fruteland Jackson und seiner Gitarre. Accoustic Blues vom Feinsten :great:
Jetzt muss ich die Eindrücke mal verarbeiten. ;)
 
wow! schöner Bericht. Eric Burdon scheints nimmer zu bringen? oder ist seine Begleitband nicht gut?
 
Ich hab die Animals dieses Jahr schon mal gesehen und da war ich auch schon enttäuscht. Da klangs so, als wär die Gitarre nicht richtig gestimmt, vielleicht lags auch an der Abmischung, das kann ich nicht so genau sagen.
Also war ich am Festival erst gegen Schluss vor Ort. Da ja noch viele andere Bands gespielt haben. Es ist einfach so, im Gegensatz zu allen Bands die ich gesehen habe, waren die Animals einfach die schlechtesten. Dieses mal hab ich nichts erwartet und wurde enttäuscht :( Es kam einfach kein Feeling rüber, es Riss nicht mit. Die Routine war deutlich spürbar. Im Gegensatz zu den anderen Künstlern wirkte es einfach Plump...

edit:

Also ums noch genau zu erklären, das erste Mal sah ich Sie im Hirschen in der Weite unter dem Namen the animals and Friends. Ein Restaurant mit Saal. Es waren um die 300 Leute anwesend da war die Besetzung der Band auch anders als beim Festival. John Steel drums, Johnnie Williamson guitar, Mickey Gallagher keyboards und Peter Barton bass and vocals. Da war noch John Steel als original dabei...

Am Festival waren es Eric Burdon vocals, Red Young keyboards, William Watts guitars, Valentine Hilton guitars, Paula O'Rourke bass, Tony Braunagel drums

Also wie ich auch erst bemerkt habe 2 total verschiedene Bands, nicht einfach die abgespeckte Variante... aber beide konnten mich nicht überzeugen...
 
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