Gitarrenlaberei - Der Side-Thread

  • Ersteller cosmodog
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
völlig richtig,... ein David Coverdale kann nach Lust und Laune Bandmitglieder tauschen, es wird immer Whitesnake bleiben ;)...

Wobei ich die aktuelle Besetzung von Whitesnake mit Doug Aldrich und Reb Beach an den Gitarren absolut genial finde. Nix gegen die uralte Besetzung mit Mr Moody, aber der klang immer recht verstaubt für meine Ohren;)
 
Ich finds gut das Blackmore nicht mehr bei Purple ist. Er ist für mich als Rainbow Fan ein geschätzer Musiker, aber auch ein Ar5ch. Da ist mir Steve Morse angenehmer, vorallem da so Songs gespielt werden, die man sonst nie Live erwarten dürfte.

Was waren Rainbow ohne DIO? Wäre etwa das Gleiche wie das A-Team ohne Mr. T :gruebel: :D
 
völlig richtig,... ein David Coverdale kann nach Lust und Laune Bandmitglieder tauschen, es wird immer Whitesnake bleiben ;)

Huch :eek: ...es geht wieder um Musik :)

So lange David Coverdale dabei ist ...
 
Blackmore ....ist für mich .... ein geschätzer Musiker, aber auch ein Ar5ch.

genau diese Prinzesschen-Art find ich amüsant und macht ihn für mich fast schon wieder sympathisch ;)

Beim California Jam vor knapp 300.000 Leuten fiel eine der Vorbands aus und Purple sollte glatt bei Tageslicht anfangen :eek: ... da hat sich der gute Ritchie quergestellt und sich wie ein kleines Mädchen irgendwo eingesperrt. Bis ihn die Polizei holte :D
Der war das ganze Konzert stinkesauer und hat am Schluss 3 Strats zerschlagen, eine gegen eine Kamera ... als dann auch noch die lausige Pyrotechnik seinen Marshall abfackelte, hat er sein ganzes Equipment eigenhändig über den Bühnenrand gekippt, auch die 2 412er :D

Was für eine coole Sau :D :D
 
ja bei Genesis ist das immer wieder witzig. Viele kennen ja die ollen Sachen mit Gabriel gar nicht.
Zu Calling all Stations. Ich fand die Idee toll mit Ray Wilson aufzunehmen. Mir gefällt seine Stimme. Sie hätten vielleicht mehr Back to the roots gehen sollen. Auf jeden Fall haben meist die Singles gar nicht funktioniert. Und aus den Kompositionen hätte man mehr machen können. Ich finde fast, das Phil mehr als Songwriter/Arrangeur/Ideengeber gefehlt hat, weniger als Sänger.
Wie auch immer, ohne Phil ist es wohl schwer kommerziell erfolgreich zu werden, und ich glaub das war was du meinst. Die Hits fehlten. Deswegen gabs ja auch nur ein Album mit Wilson. Die Herren Banks und Rutherford hatten wohl keine Lust nochmal von vorne anzufangen.

Ich mag übrigens alle Genesis Sänger, wobei mir die Gabriel Ära ganz besonders am Herzen liegt.
 
Sie hätten vielleicht mehr Back to the roots gehen sollen. Auf jeden Fall haben meist die Singles gar nicht funktioniert. Und aus den Kompositionen hätte man mehr machen können.
genau das meinte ich,war wohl der Fehlgriff meines Lebens mir das Album zu kaufen :mad: das ärgert mich noch heute :D
 
genau das meinte ich,war wohl der Fehlgriff meines Lebens mir das Album zu kaufen :mad: das ärgert mich noch heute :D

Naja...wenn Du ein Fan bist -was ich nicht weiß- dann ist ein Album der Band niemals ein Fehlgriff, sondern "schlimmstenfalls" eine Abrundung der Sammlung. ;)
 
Die Liste ließe sich wohl ewig fortführen mit z.B.

Black Sabbath ohne Ozzy,
Deep Purple ohne Ritchie Blackmore,
Lynyrd Skynyrd ohne Ronnie van Zant und Steve Gaines,

Paul Rodgers hat bei Queen ja auch wieder hingeschmissen... besser is das!
 
Paul Rodgers hat bei Queen ja auch wieder hingeschmissen... besser is das!

Finde ich auch. Wenn ich Queen hören will, höre ich mir z.B. "Killers" an. :)

Steve Morse ist ein genialer Gitarrist, "Deep Purple" mit Steve Morse ist für mich aber nur eine Deep-Purple-Cover-Band (zumindest, wenn sie die Sachen aus der Blackmore-Zeit vortragen). :p

Genesis ohne Peter Gabriel ist die "Phil Collins-Band". Ich mag viele Sachen aus der Zeit ohne Peter Gabriel, aber Genesis haben anfangs noch echten Artrock gemacht, während die Phil-Collins-Band für mich eher in die Poprock-Ecke gehört. :eek:

Ich fand Roger Waters bei Pink Floyd immer wichtig, habe mich mittlerweile aber überzeugen lassen, dass die richtig genialen Sachen eigentlich aus David Gilmours Feder stammen. :rolleyes:
Für die Band-Chemie fand ich Waters aber trotzdem wichtig. Man hat die Spannung schon gespürt, die gelegentlich zwischen den beiden geherrscht hat. Ausserdem haben mir seine Konzepte gefallen. ;)

So, genug gelabert! :D
 
Das Problem war da, dass alle Queen erwartet haben und nicht Paul Rodgers eigene interpretation der Songs.
 
Vor allen Dingen das Solo von "Another Brick In The Wall" ist Genial,es gibt für mich kaum bessere Solis

"Comfortably Numb" schlägt "Another Brick..." für mich um Längen. Das "Money"-Solo, an dem ich mich schon seit Monaten immer mal wieder versuche, finde ich auch genial.

Dave Gilmour ist schon ein ganz Großer. Aber ein Konzept, wie bei "The Wall" oder Klangcollagen wie bei "Dark Side of the Moon" sind ohne Roger Waters nicht denkbar.
 
Stimmt, das Solo ist genial, werd ich mir auch mal angucken. Hab zur Zeit mehr Freude an Soli, dabei sollte ich doch mal lieber mehr Rhytmusgitarre üben...
 
Vor allen Dingen das Solo von "Another Brick In The Wall" ist Genial,es gibt für mich kaum bessere Solis

ja, das ist wirklich ein Klassiker von einem Solo. Kaum hab ichs gelesen, hab ich es sofort im Ohr. Und wenn die Nummer im Radio läuft, "freu" ich mich regelrecht aufs Solo.

Da gibts auch noch andere Solo-Klassiker: "Hotel California" aber auch "I was made vor lovin´ you" von Kiss.
 
Hmmm... :gruebel:

"Das beste dies" und "das geilste das" ist ja immer schwer zu beziffern.
Wenn ich an Soli denke, die ich sehr mag, fallen mir Folgende ein:

1) Das erste Solo von Gn´R "Knocking on heavens door".
Es ist kurz, sicherlich nicht das Schwierigste oder Komplizierteste auf Erden, aber es transportiert für mich die Stimmung des Songs perfekt und berührt mich einfach; nicht zuletzt deshalb ist es das Erste Solo, an dem ich im Augenblick intensiv arbeite.

2) Das Intro-Solo von Metallicas "Fade to Black".
Wer der Meinung ist, KH könnte nur shredden, sollte das mal hören oder ihn am Besten noch beobachten, wenn er es spielt.

3) Faith no more - Easy Das Solo ist irgendwie trashig und schräg aber unter anderem deshalb mag ich irgendwie sehr. Absolut charakteristisch.

4) Steve Stevens mit dem "Top Gun Theme" Meiner Meinung nach die beste Melodie, die sich Faltermeyer je hat einfallen lassen. Pathos ohne Ende.

5) Gary Moore - Still got the blues Weil eben Gary Moore still the Blues hat. :cool:


Das sind so meine Spontaneinfälle. :)
 
(...)

4) Steve Stevens mit dem "Top Gun Theme" Meiner Meinung nach die beste Melodie, die sich Faltermeyer je hat einfallen lassen. Pathos ohne Ende.

Angefangen hab' ich schon damit ... aber irgendwo im Mittelteil verliere ich jedesmal den Faden ... Und in den Tabs steht dann auch noch was von Whammy Bar, so was hab' ich gar nich ... ;)

5) Gary Moore - Still got the blues Weil eben Gary Moore still the Blues hat. :cool:

Das ist extra Sahne, allerdings wohl gar nicht von Gary ... Es geht grade um die Urheberrechte ...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben