ML-Factory Gitarren-Bausätze – Selbstbau

Ja der Spass am DIY, das ist nicht immer günstiger als fertige Produkte zu kaufen. Also da sich noch niemand über rissiges Material oder schiefe Winkel beschwert hat denke ich, dass die Qualität wohl stimmt. Mir ist klar, dass es nicht mit einer 3000€ Gitarre vergleichbar :D
 
Eine Sache stört mich noch gewaltig: bei meiner gewünschten Saitenlage scheppern die Saiten, doch nur bei der E und a saite, der Rest ist deutlich besser bis gar nicht scheppernd. Habe mal ein Soundbeispiel von der a-saite angefügt, man merkt, dass es weniger wird, je höher man kommt ab einem bestimmten zeitpunkt. Besonders heftig ist der Unterschied vom 7 -scheppernden- bis zum 8 -total sauberen- bund Liegt das an der Halskrümmung oder muss ich etwa alle Bünde abrichten :(

Hi vollsparte,

sieht super aus! Und du bist schon sehr nahe dran! Wenn es nur auf 2 Bünden scheppert, dann sage ich mal jetzt ganz übermütig: Bünde abrichten! Die tiefen Saiten dürfen auch gerne n Tick höher liegen.
Du brauchst 2 Sachen: Ne Blockfeile und ne Bundfeile. Ich hab das bei Rockinger.de bestellt. Wenn du mehr als 2 Gitten im Haus hast, rentiert sich die Anschaffung schon. Anleitung gibts auch bei Rockinger. Das ist nochmal ne etwas nervige Aktion, aber wenn du damit fertig bist, wird das ne hammer Bespielbarkeit!! (versprochen)
((das hab ich im Urin :D))

Ja der Spass am DIY, das ist nicht immer günstiger als fertige Produkte zu kaufen. Also da sich noch niemand über rissiges Material oder schiefe Winkel beschwert hat denke ich, dass die Qualität wohl stimmt. Mir ist klar, dass es nicht mit einer 3000€ Gitarre vergleichbar :D

Tja, einiges muß man immer nacharbeiten.
Ich hatte vor kurzem mal ne HeKe getestet. Das war von Kopf bis Fuß alles SCHROTT! Da paßte garnix! Das Teil war durch nix zu retten. Dann bau ich doch lieber alles selber zusammen, weil ich weiß: danach passt der Hals, der Winkel, die Bünde, die Elektrik, die Lötstellen, da geht nix auseinander.

Übrigens, die Harley Benton Tele ist nicht schlecht für den Preis. Da muß man zwar noch was fummeln, aber sonst ganz ok. In der Bucht schießen ist noch besser.


cheers, fiddle
 
So, in der zwischenzeit habe ich einen neuen Sattel aus TUSQ eingebaut und ein Foto für Gundolf gemacht :D
http://www.imagebanana.com/view/6xjuqtv0/FILE0324.JPG

Eine Sache stört mich noch gewaltig: bei meiner gewünschten Saitenlage scheppern die Saiten, doch nur bei der E und a saite, der Rest ist deutlich besser bis gar nicht scheppernd. Habe mal ein Soundbeispiel von der a-saite angefügt, man merkt, dass es weniger wird, je höher man kommt ab einem bestimmten zeitpunkt. Besonders heftig ist der Unterschied vom 7 -scheppernden- bis zum 8 -total sauberen- bund Liegt das an der Halskrümmung oder muss ich etwa alle Bünde abrichten :(


Danke vollsparte,
auf dem Bild siht man, dass noch mindestens 5mm Luft zwischen dem Griffbrett un der Decke sind. Sieht man gut direkt am Neck-Pickup. Ich hänge mal ein Bild an vom Idealzustand, den ich auch nicht ganz habe. Bei mir ist auch noch ein Millimeter Luft.

Zum Saitenschnarren noch eine kleine Anmerkung. Wenn die Saiten nur in den ersten zwei Bünden schnarren, macht das den Eindruck, als wäre der Halsstab noch minimal zu stark angezogen. Eventuell mal eine viertel Umdrehung lockern??? :gruebel:

Sonst musst du halt doch mal die Feile ansetzen. Aber bei mir hat es auch eine Weile gedauert, bis ich die optimale Einstellung gefunden habe. Und ganz ohne die Bünde abzurichten. Kopf hoch, es sieht doch schon gut aus.

Viele Grüße, Gundolf. :great:
 

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Ups, vollsparte,
hab gerade n paar LP Bilder gekuckt. Da ist der Hals tatsächlich tiefer eingelassen. Wenn du die 4 - 5 mm runternimmst, am besten vorher mit nem Streichmaß oder nem Zirkel außenrum anzeichnen. Feile, hmm. Raspel besser.
Das mit dem Halsstab ist natürlich auch richtig. Kannst mal probieren. Würd mich interessieren, was dann in den Höhen passiert. Also, ob es dann oben anfängt zu schnarren.

:great: da hat unser Gundolf mal richtig aufgepaßt!


cheers, fiddle
 
Ich habe mich gestern schon entschlossen, die Bünde abzurichten...soll ich jetzt erstmal den Hals nachfeilen, bevor ich das mache?
Schnarren tuts nur auf der E und A-Saite, die D-saite schnarrt nur gaaanz wenig, die anderen gar nicht.
Also wie ich es jetzt verstanden habe, soll ich erst den Hals schleifen und wenns dann immer noch nicht funzt die Bünde abrichten.
Hehe, hab wegen dem Thema schon mit einem Gitarrenbauer übers Telefon geredet, weil ich ne Bundfeile kaufen wollte. Er: "NEIN DAS GEHT DOCH NICHT! WENN DU KEINE AHNUNG HAST, DANN KANNST DU DAS NICHT MACHEN, DU VERSAUST DIR DIE GITARRE BLA BLA BLA" und ich ganz trocken "Hm, ich hab keine Ahnung, AAABER handwerkliches Geschick :p"
Er wollte 85€ haben, wenn ich mir nen neuen Hals bei ML für 50€ kaufen muss bin ich wahrscheinlich immer noch genau so billig dabei und habe wertvolle Erfahrung gemacht :D
 
Hi vollsparte,

wenn du den Halsfuß noch tiefer in den Korpus reinsetzt, dann ändert das erstmal nix am Schnarren. Statisch gesehen ist es wohl das günstigste, wenn das Griffbrett so nahe wie möglich an die Decke kommt (Zug/Hebel usw.). Bei diesen Bausatzhälsen sind die Bünde normalerweise nie abgerichtet. Durch das Einpressen sind die Bünde nicht gaaanz genau auf gleicher Höhe. Deswegen halte ich Abrichten immer für richtig. Je flacher die Saitenlage eingestellt wird, umso sensibler merkt man leichte Niveau-Unterschiede. Wenn du ans Abrichten ran gehst, dann mach das nach Rockinger. Gaaanz leicht drüberfahren / wenig Druck! Nach dem ersten Strich siehst du schon, wo etwas weggekommen ist und wo nicht. Bünde rund feilen/polieren: auch da gibts bei Rockinger ne Anleitung und hier im board auch mehrere Themen. Mal schmökern. Man braucht schon etwas Gefühl, aber das wird für dich kein Hexenwerk werden.

cheers, fiddle
 
Noch ne Frage zu den Bundfeilen:
Der nette Herr vom Gitarrenladen konnte mir keine verkaufen, doch ich steh jetzt vor der Entscheidung: Rockinger Bundfeile oder T- Bundfeile?
http://rockinger.com/index.php?cat=WG181&product=09039&sid3=50bf78a7e7ba03dac404d12e4447ad5f
https://www.thomann.de/de/gewa_bundfeile_150mm_hieb_3.htm

Als Abrichtfeile wollte ich ein gerades Aluprofil + Schleifpapier verwenden, sollte gehen, oder?

Das mit dem Halsfuß würde ich gerne lassen, weil es jetzt ganz ok ist und ich mir das nicht durch so eine Kleinigkeit versauen möchte, oder soll ich es WIRKLICH machen?
Irgendwelche bestimmten Vorteile, die ich dadurch erlange?

Vielen Dank für die Hilfe soweit, ich denke nicht, dass ich so weit ohne gekommen wäre;)
 
Noch ne Frage zu den Bundfeilen:
Der nette Herr vom Gitarrenladen konnte mir keine verkaufen, doch ich steh jetzt vor der Entscheidung: Rockinger Bundfeile oder T- Bundfeile?
http://rockinger.com/index.php?cat=WG181&product=09039&sid3=50bf78a7e7ba03dac404d12e4447ad5f
https://www.thomann.de/de/gewa_bundfeile_150mm_hieb_3.htm

Das habe ich mich auch schon gefragt. Ich fürchte, die sind identisch / vom selben Hersteller.
Ich habe die vom T. Geht jedenfalls super. Bestell gleich dieses Bund/Griffbrett-Schutzblech mit dazu,
kostet ja fast nix. Is ganz nützlich, wenn du die Bünde polierst.

Als Abrichtfeile wollte ich ein gerades Aluprofil + Schleifpapier verwenden, sollte gehen, oder?

Sollte auch gehen. Tip: Teppichklebeband und Schleifpapier damit festkleben.
Körnung mußt du ausprobieren. Nicht zu fein, vielleicht 300er. Muß ja auch was passieren.
Ich empfehle Gewebe-Schleifpapier.

Das mit dem Halsfuß würde ich gerne lassen, weil es jetzt ganz ok ist und ich mir das nicht durch so eine Kleinigkeit versauen möchte, oder soll ich es WIRKLICH machen?
Irgendwelche bestimmten Vorteile, die ich dadurch erlange?

Hm, Geschmachssache. Ich persönlich würde ihn doch noch tiefer legen. Ich mein, wenn man schon dabei ist. Was soll denn noch schiefgehen? Du weißt ja, wie es geht. (Aktion 1 - 2 Stunden) Vorteile? Hmm, vielleicht etwas leichter zu Greifen ab 15. Bund.. Statisch wird es nur wenig Unterschied machen. Am Schwingverhalten tut sich da sicher auch kaum was. Schaut halt schicker aus, die Saiten kommen etwas flacher über die Decke und du mußt den Hals-HB nicht so weit hochschrauben.

Nur aufpassen mit den Halsschrauben! Wenn du den Halsfuß nochmal 4 mm runter nimmst, könnte es sein, daß die Halsschrauben anstoßen und dann könntest du sie beim Anziehen abdrehen. Also vorsichtig austesten, oder mit nem dünnen Nagel die Tiefe messen. (Schrauben laufen leichter, wenn man etwas Seife dran macht). Wenn die Löcher nicht tief genug sind, nochmal etwas nachbohren.

Man hilft, wo man kann :D


cheers, fiddle
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht Spaß, deine Ausführungen zu lesen, Fiddle.

Und vollsparte, ich persönlich würde den Halsfuß auf jeden Fall noch die ca. 4mm tiefer setzen. Sieht einfach besser aus und du ärgerst dich sonst jedes Mal, wenn du deine Paula in die Hand nimmst. Bei meiner Pauline sieht es jetzt so aus, wie auf dem angehängten Bild.

Viele Grüße, Gundolf. :great:
 

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    081 Halsfuß nachgesetzt.jpg
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so...nach langer abwesenheit mal wieder ein update von mir...hab es endlich geschafft die tonabnehmer ins schlagbrett einzupassen...blöderweise is dabei ein tonabnehmer runtergefallen und hat nen lackschaden verursacht...jetzt muss ich erst mal sehen wie cih den wieder glattgebügelt krieg :(
 

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Die Farbe + dunkles Holz = :great::great::great::great:
 
Hi nochmal, da ich meine Kopfplatte selbst designen möchte und keine Stichsäge habe, wollte ich fragen, was denn die Alternativen wären? :confused:
MfG
 
Hi nochmal, da ich meine Kopfplatte selbst designen möchte und keine Stichsäge habe, wollte ich fragen, was denn die Alternativen wären? :confused:
MfG

Auf der Kopfplatte die gewünschte Form anzeichnen und mit Raspel und Feile herausarbeiten. Oder, wenn etwas aufwendiger sein darf, eine Frässchablone herstellen und mit der Oberfräse machen.
 
Hi Stairwaydude,

wie wäre es mit einer schnöden Laubsäge? (kostet fast nix, für Ahorn 3er oder 4er Blätter)
Is ja bloß 15mm stark, das Brettl. ;)

cheers, fiddle
 
So, wollte mich mal wieder melden. Habe nun alle Utensilien zum Bundabrichten gekauft, leider habe ich nach dem Abrichten festgestellt, dass das 1m lage Aluprofil ganz minimal gebogen ist, es also nicht wirklich von Nutzen war.
Gibt es noch ein Werkzeug, welches ganz gerade ist? Ich will jetzt endlich mal aufhören zu schrauben und auch mal spielen!!!

Das Griffbrett ist ja leicht gewölbt, macht das was aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi vollsparte,

Also zum Bünde abrichten muß der Halsstab nachgelassen werden, daß er zum Arbeiten gerade ist. Ich habe meinen Hals nur an der Kopfplatte auf der Werkbank leicht fixiert. Die Blockfeile von Rockinger ist nur 20 cm lang und plan. Die ist zwar schon ziemlich gerade, aber auch nicht 100%.
Ich glaube, deine Aluschiene geht schon. Mach sie mal 25 cm lang, dann ist es bestimmt gleich besser. Übrigens geht ein Hartholzbrett 2x5x25cm (mal grob geschätzt) sicher auch (wenns plan ist). Beim Feilen unbedingt leicht und mit Gefühl. Die Feile soll auf mindestens 6 Bünden gleichzeitig aufliegen (Länge). Länger macht jetzt nicht unbedingt Sinn. Die Sohle der Feile sollte schon einigermaßen plan sein, aber 100% geht eh nie. Viel wichtiger ist das Führen jener. Siehe Anfänger mit nem Hobel. Durch die Griffbrettwölbung feilt man logischerweise immer nur einen schmalen Bereich des Bundes.

Die wichtigsten Striche sind die ersten. Da sieht man nämlich, ob die Feile überall was wegnimmt. Wenn ein Bund blank bleibt, dann ist der Schweinehund zu tief eingepreßt. Wenn es gleich nen gleichmäßigen Abtrag ergibt, bist du schnell fertig, jippie.

Wenn dein Hals trotz entspanntem Stab ein leichtes Hohlkreuz hat, kannst du ihn mal über Nacht einspannen: Ne Auflage am Sattel und Halsfuß, in der Mitte ne Zwinge + Zulage ansetzen, daß das Griffbrett etwas hohl wird. Über Nacht kann schon reichen. Wenn er nicht ganz gerade werden will, kannst du auch ne Schnur nehmen, sie in der Mitte des Halses auf der Werkbank festszurren daß er zum Arbeiten gerade ist. Die Feile geht ja drüber (Bünde).

cheers, fiddle
 
Zuletzt bearbeitet:
:(
So, hab jetzt schon das erste Problem....
Ich habe die Grundierung "Clou Schnellschleifgrund" aufgetragen, 3 Schichten, geschliffen, bis es Arschglatt war.
Dann hab ich den Lack aufgetragen, "Mipa Sprühlack Farbe RAL 9016".
Ich hab den Lack einen Tag vorher testweise an einem anderen Stück Holz getestet (auch Erle), da ging alles wunderbar, Lack ging perfekt und gleichmässig drauf.

Und was passiert? Als ich den Lack auf die Gitarre sprühen wollte, machte es den Eindruck, als würde der lack kaum halten, Ich musste ziemlich nah dran, damit überhaupt Farbe raufkommt. (Abstand vorher 25-30cm) nicht zu viel, schön in mehreren schichten. Nach dem Trocknen fallen viele "Streusel" auf dem Holz auf ähnlich den Überresten die man nach dem Radieren hat., der Lack ist sehr kratzig und sandähnlich,
Ich reibe vorsichtig mit der Hand drüber und hab direkt Farbpulver an der Hand. Nach schleifen und neuem Sprühen das selbe. Geschüttelt hab ich genug. Was geht hier vor sich?:confused: Geschüttelt hab ich genug.
Ich werd morgen mal zum Lackladen fahren, den Verkäufer fragen....
Vielleicht wisst ihr, woran das Problem lag..., es ging ja vorher perfekt.
Mit verwirrten Grüßen, Stairwaydude
 
Hi Stairwaydude,
ich will mich mal ganz langsam an dein Problem wagen.
Der Clou Schnellschliffgrund ist meines Wissens Nitro-basierend. Und der Mipa Sprühlack ist sicherlich Acryllack, also wasserlöslich. :gruebel: Wenn das so ist, dann ist das keine sehr glückliche Kombination. Und wenn der Schnellschliffgrund noch ausgast, also Lösungsmittel freisetzt, dann kannst du da schlecht Wasserfarbe drauf bringen. Und Nitro gast bis zu vier Wochen aus. :(
Ich würde auf jeden Fall sortenrein bleiben. Nitro auf Nitro, Kunstharz auf Kunstharz, Acryl auf Acryl. Das Durcheinander ist mit Sicherheit nicht der Bringer. Vielleicht wissen aber die professionellen Instrumentenbauer mehr.
Fiddle hilf!!!!

Viele Grüße, Gundolf. :great:
 
Hi Leutz,

ich muß mich da leider raushalten, da sowohl SSG als auch die PU und Acryl-Lack-Geschichten nicht mein Fachgebiet sind. Bei den Streichern wird fast ausschließlich auf Spiritus- und Öl-basis lackiert. Mit Acryl-Lack hab ich höchstens vom Boxenbau n paar unbefriedigende Erfahrungen gemacht. Deshalb ist diese Lackart für mich generell gestorben. Mal kucken, was auf der Dose SSG draufsteht. Ich tippe ja: zu fein geschliffen. Da greift wahrscheinlich nix mehr. Gröber anschleifen und nochmal probieren. (aber vermutlich ist's tatsächlich der Acryl-Lack).

Da müßten jetzt die richtigen Leute ran. (Intoxycate, Hans, Frank, Delayar, Fabi, Joa uvm.)


cheers, fiddle
 
what?? ich?? ok :p
ja das Problem wurde schon genannt, das ist ganz richtig, dass sich das Acrylsystem nicht mit dem Nitrolack verträgt.
Heißt also: Am besten nochmal komplett runterschleifen, dann nochmal n paar schichten ssg, schön mit 500er schleifen bis nix mehr glänzt, dann mit einem neuen Farblack, auf NITRObasis!! ganz wichtig,
am besten auch nicht vom Baumarkt, die haben keine Ahnung da.

Kaufste am besten beim professionellen Lackgeschäft, die wissen dann schon welche Lackmarke am besten für dein Vorhaben sind, in Köln sollte da schon irgenwo einer stehn. Ich hab meine Lacke immer bei Prosol gekauft, gibts aber leider nich in Köln, hab ich grad nachgeschaut...

Du schaffst das schon, wir helfen dir schon ;)
Fabi
 

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