Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
keine Angst :D ich müsste nur ne Bank überfallen :D
 
Hab da auch noch so ein paar Dinge zu kaufen - ich mach mit :ugly:


______________


Na, wenn das kein Gitarristen-Wetter ist :)

Gleich erstmal mit der Strat vor dem Blues Deville setzen und rum bluesen:great:
 
Den AUfwand für 2000 geklaute Öcken - pfff
 
Wer spricht denn von 2000 €? :D bräuchte für ein Teil schonmal 5000 gg
 
zu der Sound-Sache von Neil Young:

hab heute mal den Wiki-Artikel über ihn überflogen und ich copy-paste hier jetzt mal was interessantes:

Für seinen unverwechselbaren Gitarrensound baute sich Young einige Effektgeräte selbst (bei Bühnenauftritten verborgen in einer großen Box mit Fußschaltern).

Zu Zeiten von Buffalo Springfield spielte Young eine Gretsch 6120 (Chet Atkins), bei Crosby, Stills, Nash & Young kam hauptsächlich eine White Falcon derselben Firma zum Einsatz. Danach wechselte er zu einer Gibson Les Paul aus dem Jahr 1953. Dieses von ihm „Old Black“ getaufte Instrument ist bis heute seine Haupt-E-Gitarre. Es handelt sich um eine Goldtop, die von einem Vorbesitzer mit schwarzer Farbe besprüht und später von Young mit einem Bigsby Vibrato ausgerüstet wurde. Der Hals-pickup von „Old Black“ ist ein (wahrscheinlich originaler) P 90-Single Coil. Der Steg-pickup, auf dem Young meistens spielt, ist ein Mini-Humbucker aus einer Gibson Firebird und neigt zu extremer Mikrophonie. Young setzt ihn in der Regel ein, wenn aggressive Feedback-Sounds gefragt sind. Bemerkenswert ist zudem, dass die Bünde dieser Gitarre extrem flach sind: Nachdem Youngs Gitarrentechniker Larry Cragg ihm die stark abgespielten alten Bünde ausgetauscht hatte, musste er die neuen so weit wie möglich herunterfeilen, damit Young wieder zufrieden war.[24] Zusätzlich ist die Saitenlage extrem flach eingestellt, so dass die Saiten bei stärkerem Anschlag auf dem Griffbrett schnarren.[24]
Als Verstärker nutzt Young einen 20 Watt „Fender Tweed Deluxe“, in den ein C12N Jensen-Speaker eingebaut ist. Young hat den Amp aus dem Jahr 1959 im Jahr 1967 erworben. Daneben besitzt Young „einen ganzen Schuppen voll“ alter Fender-Verstärker, die er hauptsächlich als Ersatzteillager nutzt.[25]
Der Verstärker wird ferngesteuert mithilfe eines von Young erdachten Gerätes namens „Whizzer“, das die Verstärker-Potentiometer mittels Elektromotoren bedient und so erlaubt, vorab festgelegte Einstellungen abzurufen.[26] An Effekten benutzt Young ein MXR Analog Delay, einen Mu-Tron Octave Divider, einen Boss BF-2 Flanger, ein Tube-Echoplex Bandecho und ein Alesis MicroVerb.[26] Die Effekte sind fest verdrahtet, um Verluste im Signalweg zu vermeiden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
attachment.php
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Danke Jack, sehr informativ. Meine Begeisterung für Neil Young ist....wie bisher immer....schnell verflogen. Oft ist es ja so mit Alben, wenn sie beim ersten Mal gefallen, fehlt die Tiefe im "Abgang" ABER sein Les Paul Sound gefällt mir bei "Oh Susannah" immer noch absolut gut!
 
hehe, geht mir absolut genauso! ich hab es jetzt zig mal rauf und runter gehört und jetzt ist auch wieder schluss damit ;-) ich widme mich jetzt lieber weiterhin slash ;-)
 
Beii mir landet Morgen Led Zep II im Briefkasten und dann gibt es erstmal Whole Lotta Love live in meinem Musikraum.
 
Mein 7mm Plek ist da:evil:
 
Tadam: Links Dunlop Maxgrip 1mm, rechts das rote JazzIII. Ich liebe das Teil, als würde die Hand schweben
DSC06500.JPG
 
Ich sag ja... kannst auch direkt mit einem Würfel spielen ;oD
 
Boah, ist das ein Gummel. Je länger ich spiele, desto dicker werden meine Pleks, aber das Ding ist ja echt ein ganz schöne Brocken. Ausprobieren würde ich es jedenfalls mal gern.
 
Kann mir gar nicht vorstellen damit überhaupt spiel zu können

Is es damit am Anfang nicht schwer einzelne Saiten zu treffen?
 
Ich sag ja... kannst auch direkt mit einem Würfel spielen ;oD
Würfel hab ich probiert, war aber nichts...

Kann mir gar nicht vorstellen damit überhaupt spiel zu können

Is es damit am Anfang nicht schwer einzelne Saiten zu treffen?

Am Anfang ist das schon schwer, aber man gewöhnt sich in ca 0,5-1h daran. Kommt darauf an, ob man vorher 1mm oder 5mm Pleks benutzt hat. Vom 0,7mm-1mm wird das schwierig, da das wirklich ein komplett anderes Spielgefühl ist. Man "schwebt" über die Saiten, anstatt da immer hängen zu bleiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber klingt das Plek nicht viel zu weich?
 
Also - ich kann mir so'ne Stärke gar nicht vorstellen - vlt. sollte ich mir mal eins gönnen :gruebel:
 
Klingen tut es gut. Floorpodtest, ist hell genung im Anschlag.
Leider ist meine Gitarre "fett" im Klang und langsam. Muss ich mal ändern.
 
Ah okay... wow... dideliddideliddideliddidelid ;o)
Ich hätte gedacht das es ungefähr so weich klingt als wenn man mit der Plekkante spielt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben