Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Das mit dem Fliesenbohrer sollte ein Scherz sein.:(

Dessen bin ich mir bewusst :D
sarkasmus ist so schwer rüberzubringen.
Wobei eine Gitarre auf Klo ja auch nicht schlecht wäre;)

Das schönste Gitarre Klo Foto das ich fand::D
millie-mackintosh-underwear-sexy-photo-shoottatler.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sähe bei uns allen weniger sexy aus^^

~ sent mobile via tapatalk 2
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Schrieb smartin nicht mal, dass sich durch zu starke und dauernde Schwankungen (der Luftfeuchtigkeit) allmählich die Strucktur des Holzen zerreibt und der Hals dann mal dem Saitenzug nachgibt?

Halte ich offen gesagt für ziemlichen Mumpitz. Wie krass sollen die Schwankungen denn bitte sein, dass das die Fasern irgendwie beschädigt?
 
Ich muss mal kurz was loswerden!
Mir gefällt das "historisch unkorrekte Gold" der 12er R7 einfach besser!
Ich meine wie kamen die denn jetzt genau auf diesen grünlichen Farbton? das die echten alten die Grünfärbung bekamen, schiebe ich jetzt mal auf jahrzehnte langen Schweiß, Rauch und was weiß ich. Aber die waren doch nicht von anfang an so oder??(Zumindest wäre das dann für mich Erklärung warum alle lieber ein Burst wollten ;)) Ich meine auf Fotos der 50er Jahre in Farbe kann man sich ja schlißlich nicht wirklich verlassen, und selbst die Cleanste 57er Paula wird sich über die Zeit verändert haben.
Aber so eine R9 hätte ich ja trotzdem ganz gerne noch:

Ich würde ja gerne mal die Custombucker in meiner Goldie testen!
Ich finde es übrigens interessant, dass die für die Beano les paul entwickelt wurden...:gruebel: die originalen Pickups konnten sie dafür ja nicht
kopieren.

Edit:
Ach vergesst das Gibson Video!:D

:eek:
 
Mir gefällt das grünliche Gold der 2013er Serie umso besser. Dafür mag ich den dunkleren Korpus der 2013er Goldtop nicht so (sieht mir zu sehr nach Nußbaum aus).

Der Grünstich bei alten original Goldtops kommt von der Oxidation einzelner Farbpikmente. Die früher verwendete Farbe hatte einen Anteil an Bronzepartikeln beigemischt, welche durch Umwelteinflüsse (Luft, Schweiß, Sonnenlicht, usw.) eben oxidiert sind und dadurch den grünen Schimmer verursachen.
 
(...)Mir gefällt das "historisch unkorrekte Gold" der 12er R7 einfach besser! Ich meine wie kamen die denn jetzt genau auf diesen grünlichen Farbton? das die echten alten die Grünfärbung bekamen, schiebe ich jetzt mal auf jahrzehnte langen Schweiß, Rauch und was weiß ich. Aber die waren doch nicht von anfang an so oder??(Zumindest wäre das dann für mich Erklärung warum alle lieber ein Burst wollten ;)) Ich meine auf Fotos der 50er Jahre in Farbe kann man sich ja schlißlich nicht wirklich verlassen, und selbst die Cleanste 57er Paula wird sich über die Zeit verändert haben. (...)

Soweit ich weiß, hatten die alten Goldlacke einen Metall(?pigment?)anteil, der im Laufe der Jahre einfach oxidiert ist (ähnlich wie bei der Grünspan-Entwicklung von Kupfer). Soweit mein Klugschiss des Tages. Persönlich liebe ich den Grünstich der alten Goldtops...den nachzubilden soll eine der Königsdisziplinen beim agen von Gitarren sein.
 
Mir persönlich gefällt die gesamte 2013er Palette. Bin nur noch nicht sicher ob ich mir eine R7 oder lieber eine R9 holen soll, wenn es soweit ist :)
 
Halte ich offen gesagt für ziemlichen Mumpitz. Wie krass sollen die Schwankungen denn bitte sein, dass das die Fasern irgendwie beschädigt?

Da hat er nicht ganz Unrecht. Obwohl Temperaturschwankungen sich größer auswirken.
Und es sind eher die Zellmembranen, die mit der Zeit nachgeben.
Krass brauchen die Schwankungen garnicht sein. Es sind die Anzahl der Schwankungen (täglich) über Jahrzehnte. Und die andauerde Zugkraft der Saiten gibt die Richtung vor.
Sowas geschieht sogar mit Stahl und Glas. Bei Stahl sind es die Kristallstrukturen und bei Glas die Molekülketten.

Ich habe mal in einer alten ehemaligen Dreherei einen alten Tisch entdeckt, der als Ablage für fertige Drehteile diente. Der war 2 Meter lang und in der Mitte etwa 0,5 Meter durchgebogen. Es standen immer noch Drehteile drauf.
Als ich die Teile abgeräumt hatte, blieb der Tisch so. Sah lustig aus, die Tischbeine standen 30° nach außen.
 
Naja bei Glas is das ja nicht überraschend da es quasi als feste Flüssigkeit gilt :) Das mit dem Tisch hingegen ist sehr beeindruckend. Stand da n Motor oder ähnliches drauf oder hatten die Drehteile ein so hohes Gewicht?
 
Ich muss mal kurz was loswerden!
Mir gefällt das "historisch unkorrekte Gold" der 12er R7 einfach besser!
Ich meine wie kamen die denn jetzt genau auf diesen grünlichen Farbton? das die echten alten die Grünfärbung bekamen, schiebe ich jetzt mal auf jahrzehnte langen Schweiß, Rauch und was weiß ich. Aber die waren doch nicht von anfang an so oder??(Zumindest wäre das dann für mich Erklärung warum alle lieber ein Burst wollten ;)) Ich meine auf Fotos der 50er Jahre in Farbe kann man sich ja schlißlich nicht wirklich verlassen, und selbst die Cleanste 57er Paula wird sich über die Zeit verändert haben.

Der Goldton in Lacken kam früher ausschließlich durch Metallpigmente zustande. Man nahm Bronze und Messingpulver für Goldlacke. Beides enthält hohe Anteile Kupfer. Kupfer bildet mit Wasser eine grüne Oxydschicht (kein "Grünspan", der entsteht in Verbindung mit Essigsäure). Heutzutage macht man das mit Kunststoffen, in denen Metallschichten eingeschlossen sind und deshalb nicht mit Luftsauerstoff reagieren können.

Man weiß nicht, wie lange früher diese Pigmentpulver gelagert wurden. Einige Wochen an Luft reichen aus, um Bronze bräunlich zu färben. Und durch die Luftfeuchte kommt dann irgendwann auch ein leichter Grünschimmer bei. Den sieht man zunächst kaum.
Man kann annehmen, daß die Fertigung von Bronze/Messingpigmenten und dem fertigen Goldlack nicht immer zeitgleich war. So kann von Gebinde zu Gebinde schon der Farbton ganz leicht variiert haben.
Kamen später bei der fertigen Gitarre Mikrorisse und Poren hinzu, konnte sich die Decke schon stellenweise ändern. Dabei kann man schon sagen, je älter die Gitarre, desto mehr konnte sich ein Grünschimmer entwickeln.
Später dann waren die Produktionstechniken von Metallikfarben ausgereifter. Man schaffte es, die Produktion von Metallpulvern und Lacken aufeinander abzustimmen. Just In Time, wie man heute dazu sagt.
 
Gute Morgen liebe Freunde des Equipments.

Kann mich bitte mal einer aufklären, was es mit der Gibson Supreme auf sich hat? Das Model sagt mir rein gar nix. Wo liegen die Unterschiede zu einer Custom und zu einer Standard?
 
Die Supremes gab es vor Jahren schon, lass es bis 2007 gewesen sein.
Sind im Grundegenommen Customs, andere Inlays und Chambered. Also damals zumindest, Ich fand sie zu leicht.
Die neuen werden denke Ich nicht viel anders sein. Bis auf neue Pickups und evtl anderes Holz.
 
Ok hohl ist gar nicht mein Ding... Hab noch gelesen, dass der Korpus 7 mm tiefer sein soll als bei einer Custom.
 
Nonsense-Frage KW16.

Wenn es euer Equipment so nie gegeben hätte, was würdet ihr wohl dann spielen?

Also, falls es in meinem Fall keinen Marshall, Strat, Les Paul und Tele geben würde, daaaaaann würde ich wohl eine White Falcon,Jaguar/Jazzmaster über einen Bassman spielen:)
 
Bein Amp habe ich ja Glück, dass ich nur so'n schläden Transencombo habe, d.h. ich habe freie Wahl :D
Wenn es meine Gitarren nicht gäbe (Randy Rhoady, King V, Superstrat) würde ich wohl Explorer spielen. Oder ne Ibanez RG oder S bzw. ESP Horizon NT oder MII, falls es die anstatt der Charvel geben dürfte :)
 
Bei mir wäre das dann wohl Les Paul oder Strat über einen Bassman bzw. AC30
 
Nochmal zur Kerbe im Hals. Ich hab beim Gig mal 2 min meine Paula aus den Augen gelassen um den Koffer zu holen. Als ich wieder kam hatte einer der Techniker sie in der Hand, gab sie mir und ich packte sie sofort ein. Zuhaus merkte ich dann, dass ich am 2ten und 4ten Bund richtig fiese Kerben im Hals hatte, die beim Spielen richtig gestört haben. Hatte der Bursche wohl meine Gitarre umgeschmissen und nix gesagt. :bad:

Hab das dem Burki gezeigt und der hat das wieder hinbekommen, spürt man nix mehr von! Also Bügeln/Wasserdampf funktioniert!!!
 
Nonsense-Frage KW16.

Wenn es euer Equipment so nie gegeben hätte, was würdet ihr wohl dann spielen?

Also, falls es in meinem Fall keinen Marshall, Strat, Les Paul und Tele geben würde, daaaaaann würde ich wohl eine White Falcon,Jaguar/Jazzmaster über einen Bassman spielen:)


Also in meinem Fall keine Schecter Hellraiser, Charvel DS, keine EMG Pickups und keinen Laney Amp?!

Warscheinlich würde ich in dem Fall eine Tele spielen wie z.B. die von Jim Root oder John 5 mit passiven Humbuckern gepaart mit einem 5150/6505 oder dem neuen 50 Watt Mini von EVH, evtl würde ich sogar einen Orange spielen. Der Thunderverb ist im High-Gain schon echt eine Wucht ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben