Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Kam heute per Post :))

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:cry: mein Amp ist defekt!

Da kam heute ein Paket von thomann, mit nettem Spielzeug drin, und ich muss feststellen, dass mein Verstärker nicht mehr funktioniert! Das ist zum Kotzen!
Oder ist er etwa kaputt gegangen, weil ich ein wah davorgeschaltet habe? Argh
Mein Beileid! So etwas passiert immer zur Unzeit, aber ein Wah vorm Eingang kann normalerweise einen Amp nicht kaputt machen. Das ist ja dafür gedacht. Was für ein Amp ist es denn?

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Boah, beinahe wäre ich drauf reingefallen.
Aber wenn er wirklich 8er spielen sollte, dann wunder ich mich schon über seinen gleichwohl fetten Sound. Wie macht er das? :gruebel:
 
TubeMeister 18

natürlich darf das Wah normalerweise den Amp nicht kaputt machen. Aber es ist ein komischer Zufall. Gestern war der Amp noch in Ordnung.

Mich wundert allerdings, dass die Lautstärke ganz kurz da war, als ich am Master rumgedreht habe. So als ob da ein Wackler wäre. Was aber nicht sein kann, weil beide Kanäle leiser sind und beide Kanäle einen eigenen Master haben.
 
die Warnlämpchen zeigen nichts Verdächtiges an. Daran habe ich nämlich auch zuerst gedacht. Ausserdem ist der Amp erst 3-4 Monate alt.

Vielleicht hast du dir den Ausgangsübertrager zerschossen?
 
ich habe was? :D
 
Vielleicht hast du dir den Ausgangsübertrager zerschossen?
Unwahrscheinlich. Da der Amp 3-4 Monate alt ist, zurück damit zum Händler.
 
hm, er geht wieder.

Ich habe einen Stecker jeweils einmal in die FX Loop Ein-/Ausgänge rein und wieder raus. Da hat wohl was geklemmt? :gruebel:

(vorher hatte ich nur ein Reverb im FX Loop. Jetzt ist alles vor dem Input, also Delay, Reverb, Wah und Stimmgerät)
 
Die Buchsen haben dann wohl Schalter, so dass man beim einstecken in den Return automatisch den sriellen loop hat.
 
ja klar, trotzdem hat da etwas geklemmt in den Buchsen :gruebel:
 
Hätt ich auch gesagt, denn das ist ein typisches Marshall-Problem. Hatte ich mal bei meinen ehem. Artist4203, da korrodiert oft der kontakt und mann mit muss nur 4-5 mal ein und ausstecken. Dann ist das Problem weg.
 
Nein, das Symptom ist weg. Der miese Schalter ist immernoch da.
 
ach, ich denke erstmal nicht darüber nach. War irgendwie kein guter Tag. Erst musste ich feststellen, dass die Rockinger-Bestellung unvollständig ist, obwohl auf der Rechnung alles aufgelistet wurde, dann die Sache mit dem Amp und als ob das noch nicht genug wäre, hat mir gerade die Katze ein Stück Kuchen vom Teller geklaut und genüsslich von oben bis unten abgeschleckt. :mad:
 
Boah Peter du auch so dicke?!
Bei mir ist die Obergrenze für reguläres Gitarrenspiel (Rhythmus + Solo) bei 0,73 mm. Eigentlich spiele ich 0,6 mm von Dunlop...
Aber es klingt vorallem bem Solo richtig geil wenn ich zu Hause beim Daddeln mein 1,2 mm Plek nehme (genaues Maß hab ich jetzt nicht im Kopf). Da kommt der Anschlagsattack richtig schön durch. Für Rhythmus ist mir das dann aber wieder viel zu dick. Da tun mir die Saiten schon leid und außerdem habe ich da dann nicht so ein richtiges Gefühl für den Anschlag bei Akkorden.
Was auch richtig cool ist, ist ein 5 DM - Stück. :D Ab und zu nehm ich das auch mal...

Geht mir genauso. Fühle mich mit zu starken Pleks unwohl. 1mm ist mir schon zu viel. Schon öfters mal probiert, weil ich anfangs dachte, dass viele Leute mit wesentlich dickeren Pleks spielen, muss das zwangsläufig richtig sein. Hab da irgendwie aber weniger Gefühl beim Spielen. Klar, ist bestimmt eine Übungssache.

Ich find die Clayton Ultem Gold ideal für mich. Tropfenform in Stärke 0.56 und 0.72
http://www.steveclayton.com/ultem.php
Trotzdem sind die recht stabil und haben ein schönes Attack.

Just my 2 pence.
 
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Bonamassa mit Sandi (sic)

 
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Boah, beinahe wäre ich drauf reingefallen.
Aber wenn er wirklich 8er spielen sollte, dann wunder ich mich schon über seinen gleichwohl fetten Sound. Wie macht er das? :gruebel:
Nein das ist kein Scherz. Billy Gibbons spielt tatsächlich oft 7-38er Saiten. Die werden sogar scherzhaft "Spiderwebs" genannt. Siehe hier.

Wie er den fetten Sound hinbekommt, bleibt wohl sein Geheimnis. Aber ein dicker fetter Amp, Greenbacks die nicht geschont und kurz vorm Abrauchen gespielt werden, und 'nen fettes Fuzzpedal, bringen da schon eine Menge. :D
 
Geht mir genauso. Fühle mich mit zu starken Pleks unwohl. 1mm ist mir schon zu viel. Schon öfters mal probiert, weil ich anfangs dachte, dass viele Leute mit wesentlich dickeren Pleks spielen, muss das zwangsläufig richtig sein. Hab da irgendwie aber weniger Gefühl beim Spielen. Klar, ist bestimmt eine Übungssache.
Der Gag ist: Ein 7mm ist viel bequemer als ein 1mm, bei den steifen flachen bleib ich auch immer hängen.

Ausgangsübertrager, einmal etwas vollständiger
 

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