Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Silverburst ist echt so ne Sache.. kann nicht jeder und passt nicht auf jede Gitarre.

Denke aber auch, dass der Huber hier ein Ebenholz Griffbrett fehlt.
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Nun ja, irgendein Shop hat sie wohl genauso bestellt - hauptsache der ist glücklich. :)
 
Pheeewwww… :eek:

Jo, die finde ich auch höchst schick! :whistle:

Wie sagte Homer Simpson: ich habe drei Kinder und kein Geld. Warum kann ich nicht drei Geld und keine Kinder haben? :D
 
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Hatte ich in der Hand...lag meine ich bei 5,3 K
 
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zuerst hatte ich gelesen 5.3kg und dachte mir, was? sooooo schwer.. und das von Nik, sehr sehr ungewöhnlich.
aber dann nochmal gelesen und gecheckt :ROFLMAO:
💰💰 gut, das hat sich dann eh schnell erledigt:hat:
 
hat sich dann eh schnell erledigt
War auch mein Gedanke. War wirklich mit dem Gedanken Kopf eine Klampfe zu kaufen.

Die Krautster war zu teuer.
Die Shabat Lion JD sollte leider auch das gleiche kosten...

Und die sau geile Dunable Bariton war nicht verkäuflich...

Dabei hab ich doch so wenig Gear! 🤣
 
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Bei was liegen die Nik Huber sonst?
Wenn ich bedenke, was Gibson und Co abgreifen ist das evtl. eine Preisanpassung.

Das Aging ist aber mal wirklich richtig gut! So etwas meine ich sehr selten gesehen zu haben!
Diese FGN Odyssey Standard, die von einem Yoshi behandelt wurde (ich ja irgendwann der Polizei übergebe durfte) kostete neu ja zwischen 1.5k und 1.8k. Das waren zu dem Zeiitpunkt 700€ bis 900€ Aufschlag auf das Instrument ohne Aging. Das Aging sah einfach schlecht aus.
 
Von bis…
Meine Kraustet II hat vor Jahren ca 3,5k gekostet. Du bekommst aber auch Orcas für 10k. Ich find die angegebenen 5k auch ziemlich heftig, aber bei Nick Huber hast du eine Gitarre, die verdammt gut verarbeitet ist und mit einem tollen Service daherkommt. Ob dir das die Kohle wert ist, darfst du entscheiden. Das aging bzw. die Person dahinter möchte auch bezahlt werden, was wahrscheinlich auch einen guten Aufschlag mit sich bringt…

(Je mehr du in den Specs ankreuzt, umso teurer werden sie natürlich)
 
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Das kommt mit meiner König Guitars auch hin, die 3,3k gekostet hat.
Das war aber auch noch prä-Corona. Ob ich heute 5k bezahlen würde weiß ich nicht, wenn ich nicht wüsste, wie gut eine Gitarre vom Gitarrenbauer sein kann. Aber jetzt würde ich es machen.
 
Ich habe vor ein paar Jahren für meine Krautster knapp 3k bezahlt und bin seitdem bzgl Gitarren GAS-frei

Ist meine Gitarre für die Insel
 
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Nik Huber kocht auch nur mit Wasser.
Da gibts auch Gitarren die OK sind und einige die sehr gut sind. Und das natürlich wie immer subjektiv.
Habe bisher noch keine gespielt, die mich jetzt sofort umgehauen hätte und zum Tausch gegen eine meiner anderen aufruft.

Am besten gefiel mir hier klanglich eine Rietbergen, ist aber weit weg von meinem Goto-Sounds.
Gurken hatte ich keine in der Hand. Mein "Problem" mit den Krautster war bisher zu leicht und "holzig" im Ton für meinen Geschmack.
Hätte ich vor 10 Jahren anders gesehen und werde ich in 10 Jahren auch wieder tun. ;)

Wenn man aber 5000+ ausgibt muss es einfach DIE Gitarre sein.

Und mittlerweile gibt es auch einfach verdammt gute, günstigere Klampfen.
 
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Nik Huber kocht auch nur mit Wasser.
Da gibts auch Gitarren die OK sind und einige die sehr gut sind. Und das natürlich wie immer subjektiv.
Habe bisher noch keine gespielt, die mich jetzt sofort umgehauen hätte und zum Tausch gegen eine meiner anderen aufruft.

Das kann ich so komplett unterschreiben und ging mir mit meiner auch so... siehe meine Posts #512 #521 #525

Nik Huber baut auf hohem Niveau wie viele andere auch.
Und egal ob Huber, PRS, Suhr, Tom Anderson oder was auch immer, da kommen viele Variablen vom Naturmaterial Holz über den/die Gitarrenbauer bis zum Spieler selbst in die Gleichung, was halt dazu führen kann das man dann am Ende den subjektiven Eindruck hat der von OK bis Super gehen kann.
 
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die war ohnehin schon verkauft. ;-)
das freut mich sehr für den glücklichen Besitzer jener :)

in einem anderen Thread wurde kürzlich darüber diskutiert, ab wann ist eine Gitarre teuer, für mich schwer zu beantworten, aber die >5k für dieses Modell sind mir definitiv deutlich zu teuer, dafür ist mir das FR nicht wichtig genug und eine Krautster I und II habe ich ja bereits. (+ eine Dolphin I Bolt-On, die ja wiederum eine ganz andere Baustelle ist).
aber ohne Zweifel, diese Road Worn Krautster III finde ich ist schon eine sehr sehr geile Gitarre,

Seit gestern ist das bestellte UAFX Enigmatic hier, klingt schon gut und das Spielgefühl ist auch sehr gut, aber so richtig umhauen wie der Dream 65 und der Lion 68 tut er mich nicht, denke es passt einfach weniger zu meinem musikalischen Kontext .
 
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5k€ ist schon eine Hausnummer. Bei Instrumenten habe ich mir ein hartes Limit bei 2k€ gesetzt und dieses auch noch nie erreicht :biggrinB:
Wobei ein paar meiner Gitarren mittlerweile neu und gebraucht auch mehr wert sind.

Das Schlimme (oder eher das Gute) ist, dass alle Instrumente, die mich momentan sehr in Versuchung führen weit über diesem Limit sind.
 
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Damals als ich meine "noch richtige/nicht E-II" ESP gekauft hatte waren die zum Glück noch deutlich darunter (1300 - 2000€ für die meisten Modelle). Das müsste im Jahre 2009/2010 gewesen sein.
 
Leute, mir ist im Proberaum der Albtraum eines jeden Les Paul Spielers passiert...
20241003_171439.jpg
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Wer kann mir einen guten Gitarrenbauer in der Region Köln/Bonn nennen?
Ein paar Km würde ich natürlich auch weiter fahren...
 
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