Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Die Adern aus "Netzwerkkabeln" eignen sich vorzüglich dazu. Wenn Du einen Mantel brauchst, einfach Schrumpfschlauch oder Silikonschlauch drüber.

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Das Universal Audio Enigmatic kam heute raus. Ich hatte es schon seit dem Sommer zum Test da. Wer auf Dumble steht und auf Fender-in-a-Box, für den ist das Pedal eine echte Alternative zum Ampschleppen.
Mein Reel dazu kommt irgendwann die Woche raus.

Klare Empfehlung für alle, die nur noch mit einem Board und Gitarre spielen wollen. Sehr starke Sounds.
 
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ich habs mir heute vormittag schon bestellt, eigentlich wollte ich mir zwar vorerst kein weiteres UAFX Pedal mehr kaufen (habe bereits das Dream 65 und Lion 68), solange es keine Desktop App zum bearbeiten der Erweiterten Einstellungen und Preset Verwaltung gibt, aber die Soundsamples von HP42 in seinem Video waren so gut, da habe ich nicht lange gezögert.. hab sowieso auch noch ein paar Saiten und Pleks gebraucht da gings in einem :ROFLMAO:

bin schon sehr gespannt darauf, ich hab die UAFX Pedale bei mir so in den Worfklow eingebunden das ich zuerst mit dem DI direkt ins UA Apollo gehe, und dort dann entscheide wohin die DI gehen soll, die UAFX Pedale hängen an jeweils eigenen Ausgängen am Apollo so das ich nur das Routing in der Console ändern muß, und das ganze geht via Knopfdruck (Streamdeck) dann in Richtung UAFX Dream, Lion, Kemper oder Axe FX

So kann ich ganz einfach über einen Console Session presetwechsel zwischen den beiden Pedalen (bzw zukünftig Drei Pedealen), und Sound Varianten (zb mit Plate Reverb, mit Spring Reverb, mit viel Delay, mit wenig Delay, was in der UA Console in den FX Channels eingestellt ist ) hin und her schalten.
Auch kann ich, wenn ich möglich schon direkt Effekte auf die DI Spur anlegen, bevor ich es an eines der beiden Pedal weiterschicke, zb einen Kompressor wie den 1176, EQ, Chorus, Delay, Distortion, Fuzz, usw 🙂
das geht alles schon sehr praktisch mit dem Apollo, und bestimmt auch mit anderen Audio Interface die interne DSP und tolle routingmöglichekeiten haben.
 
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Extrem kreatives Set-Up, gefällt mir @exoslime .
Ich rüste auf ein Apollo X4 auf irgendwann im Oktober... die Verkabelung von allem (Preamps, Outboard Kompressoren) usw. wird sicher einen halben Tag dauern, haha.
 
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Also ich kam eben wieder zufrieden aus dem Proberaum zurück.
Les Paul Custom und Suhr Legacy, Dual Rectifier Fullstack, dazu Boss SD1, Strymon Timeline --> happy me. :rock:


Lieber kleines oder sogar kein Board, als nur Pedalboard.
 
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Also ich kam eben wieder zufrieden aus dem Proberaum zurück.
Jo hier dito. Ibanez Universe auf Standard A, JVM 410H OD1 Rot mit einem Tubescreamer klassisch angeblasen und ne Engl 4x12 V30 sind einfach extrem geil. Auch und gerade ganz unten rum macht das schon sehr viel Spaß
 
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:popcorn2:
 
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Wie gut, dass jeder seine eigenen Vorlieben beim Setup hat :biggrinB:
Röhrenamps kommen mir nicht mehr ins Haus ... zu laut, zu schwer, zu groß.
 
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Wenn ich die Wahl habe, ist live Amp + 4x12er + Pedalboard angesagt. Aus Platzspargründen kommt statt der 4x12er ab und an meine Fender 2x12 mit. Mir macht das - trotz des Geschleppes - mehr Spaß als ein Multieffekt oder nen Board mit nem Amp-Pedal drauf. Letztendlich muss da aber finde ich jeder selbst glücklich werden. Hätte ich mehr Auftritte, würde ich vlt. das Geschleppe und einen kompakteren Fußabdruck im Transportmittel stärker gewichten.

Was ich viel nerviger finde, ist die steigende Anzahl an Mischern, die nicht mehr dazu in der Lage zu sein scheinen, mit einem echten Amp auf der Bühne überhaupt klar zu kommen. Ich hab da zuletzt Mischer erlebt, die die Mikros nur irgendwie vor die Amps geschmissen haben und auf der Bühne (Open Air) die Amps so leise haben wollten, dass in unmittelbarer Nähe der Box kaum ein Feedback mit der Gitarre zu erzeugen war. Einer wollte dann auf den Monitor vor mir meine Gitarre oder die unseres Rhythmusgitarristen auch einfach nicht drauf legen. Wofür hab ich das Ding dann überhaupt vor mir liegen!?
 
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Bei mir...
Röhrenamps kommen mir nicht mehr ins aus dem Haus raus
😅

...Einer wollte dann...
Ja, da kann man wohl unzählige lustige Bücher drüber schreiben. Für mich in der Vergangenheit war es immer extrem Situationsbedingt, da die Locations von Open Air (selten), über gut ausgestattete Clubs (oft) aber auch Mini-Läden (selten) gehen. Da muss man auf alles vorbereitet sein und nehmen was kommt. Ich habe zwar immer die Möglichkeit ohne Box direkt ins Pult zu gehen, aber zumindest bei den letztgenannten Venues hätte das Probleme gegeben.

Was mir aber häufiger aufgefallen ist, dass die Jungs, die mit ihrem eigenen Server-Raum anreisen und 18 Racks plus einen Laptop auf die Bühne stellen, in den kleinen bis mittleren Läden immer scheisse klangen.
 
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Ich will mich eher an Solid State Amps und Hybriden versuchen. Der Randal T2 mit Röhrenvorstufe ist schon sehr gut konstruiert. Da vermisse ich keine Röhrenendstufe. Allerdings wiegt der auch nicht weniger als ein Amp mit Röhrenendstufe.
So ein PCL Vintage Stagemaster reizt mich gerade sehr. Aber auch die Blugs finde ich spannend. Mit meinem Laney Ironheart SLS habe ich mich noch mal vollkommen auseinander gesetzt. :embarrassed:

Meine Röhrenamps gehen dennoch nicht ... die sind schon eine Blaupause des mir bevorzugten Klangs.
 
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So mein Line6 Helix ist jetzt auch mal verkauft. War seit Jahren nicht mehr in Betrieb.
Damit jetzt wirklich back to analog (+IRs).

Mal sehen was mich auf der Summit so anlacht :ROFLMAO: 💸


Muss mir jetzt davon abgesehen ein weiteres Board zusammenstellen, welches dann voraussichtlich in einem weiteren Proberaum verweilen wird.

Wahrscheinlich ungefähr so:

Boss RE-202 Space Echo Delay/Reverb


+

JHS Pedals Packrat White


+

Overdrive

+

Tuner


Welches Netzteil? .. gehen die günstigen von Harley Benton heutzutage?


... Vielleicht finde ich noch ein anderes Fuzz / Distortion.
Wird ein Doom- Board.
 
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Die Custom hat leider kein Ebenholz Griffbrett :p
 
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.. gehen die günstigen von Harley Benton heutzutage?
Ich finde ja, absolut. Hatte den hier und der hatte keine Nebengeräusche oder so. War auch genug Saft da für alles mögliche. Die gibt es auch in Modular mit Kaltgerätestecker, was gerade für Bühne und Stabilität auch nicht schlecht ist:
 
Das wäre dann eine Überlegung wert...wobei besser ein kleineres, sonst übertreibe ich es zu schnell mit den Pedals.

Bei Doom wäre das Life Pedal natürlich wieder eine Überlegung wert...
 
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Ich finde ja das KMA Fuzzly Bear da sehr cool für doomiges. Das lässt sich super regeln bezüglich des Fuzz, kann aber auch schneiden wie ein Treble Booster und ist untenrum auch etwas brizzelig, mumpft aber nicht. Macht richtig Laune.
Hab noch das KMA Dead Stagg ... aber das kann fuzzt nur Abrissbirne oder geht schnell ins bröckeln über.

Keines kostet 400€. Bzw. Das KMA Chief Disrupter auch nicht (Nachfolger des Dead Stagg).
 

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