Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Mmmmh, müsste man selber testen.

Habe ich auch! :biggrinB: Allerdings den Tone Master Princeton Reverb. Und dann habe ich ihn gekauft - ich mag den so richtig gern. Allerdings bin ich auch schrullig und konnte mich mit Modeling in Kombination mit unendlichen Möglichkeiten nicht so richtig anfreunden. Ich mag sehr, dass nur ein Amp Model emuliert wird und ich Knöpfe drehen kann. Ich mag wie er klingt und wie leicht er ist. Aber die Dinger sind bestimmt nicht jedermanns Sache.
 
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.... klingt der wie das original Röhren Pendant?

Das kann ich leider nicht seriös beantworten. Ich vermute aber eher, dass er nicht ganz genau so klingt. Ich habe bislang ein paarmal einen (alten) Princeton Reverb gehört, aber direkt verglichen beim Kauf habe ich den Tonemaster mit dem Röhrenpendant nicht.
Der war keine Option für mich. Ich finde, dass der Tonemaster unabhängig zum Ton der Röhrenversion klasse klingt und er ist praktisch für mich. Vom Gewicht her kann ich ihn überall mit hinschleppen, wenn man mal mit Freunde spielt. Und ich nutze ihn sehr viel daheim und da finde ich, dass die Leistungsreduzierung sich sehr gut macht. Dann kann ich ihn auch fix an mein Audiointerface anschließen.
meinem Empfinden nach ist er auch sehr gut verarbeitet. Und ich wollte einen Amp, den ich so klassisch bedienen kann.
Beim Thema Nachhaltigkeit natürlich wird es wohl etwas düster. Ich habe ihn mal aufgemacht und die Elektronik sieht sauber aus. Viel zu reparieren ist da vermutlich nicht, eher Austausch.
Was den Preis angeht: er muss aufgrund des Produktionsstandortes vermutlich nicht so teuer sein. Meine Tochter hat ihn aber mit Studentenrabatt bei Fender direkt für mich neu gekauft (831,- Euro). Das ging in Ordnung für mich persönlich.

Aber ich bin eben auch reiner Hobbynutzer. Profis habe ich damit in der Tat auch noch nicht gesehen. Ich habe auch noch einen Pro Junior IV, den ich auch sehr schätze. Eben alles in Hobbygröße.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
 
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Immer wieder lustig was man uns als neuoder / und must-to-have verkauft wird.
Das erinnert mich immer wieder an einen Satz eines typischen Verkaufstrainers, der nie im Vertrieb gearbeitet hat.

Die Kunst des Verkaufens liegt darin, dem Kunden Lösungen für Probleme zu vermitteln, die es nicht gibt!
 
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Meinste jetzt die Fender Tone Master?
Der Blindtest steht aus, aber ich seh es eher so, dass Fender halt mit einer anderen Technik jetzt den Amp baut, den sie anbieten wollen, ganz egal, welches Modell das ist.
Wenn Fender sagt: sieht aus wie Bassman, klingt wie Bassman, ist laut, wiegt viel und muss alle paar Jahre gewartet werden, sind aber Röhren drin, gib 2000€
- völlig normal.
Wenn Fender sagt: sieht aus wie Bassman, klingt wie Bassman, ist laut, wartungsfrei und wiegt nix, gib 2000€
- da geht das Geraune los.

Und irgendwie ist es auch müßig, die neuen Geräte mit den alten zu vergleichen, seien es nur die eingespielten Speaker.
Die ganze Produktionszeit über sämtliche Updates zu vergleichen, wäre ne Idee.
Uuund ich glaube, dass der gute Schraubhals-Leo der heutigen Technik nicht abgeneigt wäre.
Sorry, wollte kein Sommerloch öffnen und ich mag Röhren auch und wenn's riecht, wenn der Amp warm wird. Am Ende ist ein Amp aber ein Werkzeug und da find ich das ne lösungsorientierte Umsetzung.
 
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Wenn Fender sagt: sieht aus wie Bassman, klingt wie Bassman, ist laut, wiegt viel und muss alle paar Jahre gewartet werden, sind aber Röhren drin, gib 2000€
- völlig normal.
Der Bassman ist ein ziemlich simpler Amp. Der hat zwei Besonderheiten:
1. es ist ein klassischer Amp, der wesentlich für die Entwicklung der Gitarren-Röhrenamps war (auf dem z.B. auch die Marshall Verstärker beruhen). Viele finden ihn heute noch Klasse - halt ein berühmter Vintage Fender Amp.
1. Er hat vier 10 Zoll Alnico Jensen Lautsprecher (die allerdings lang nicht so teuer sind wie die Celestion Alnicos)

2000 Euro für ein "normales" Reissue (kein Custom!) find ich trotzdem exorbitant viel zu teuer. Ja richtig, das ist bei Fender völlig normal :evil:


Das Argument, das ein in vielen Dingen praktischerer und (sagen wir mal) sehr ähnlich aussehender und klingender Verstärker mit digitaler Klangerzeugung dann genau so exorbitant überteuert sein dürfte, finde ich nicht sehr überzeugend. Weil es den Herstellungsaufwand (und den Herstellungsort) nicht berücksichtigt, die bei der Tonemaster Variante für um einiges niedrigere Kosten sorgen dürften.



Diese Diskussion ist leider hier nicht gerade On Topic - und ich bin auch noch derjenige, der es losgetreten hat. Vielleicht mit nem Link in den Mashup Thread verschieben oder ein neues Thema im Biergarten machen?*-> Edit - erledigt*
 
Grund: siehe Edit (in grün) by C_Lenny
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Endlich erklärt mir das mal jemand😀 Werkzeug ist Werkzeug und Leidenschaft ist Leidenschaft. So einfach seh ich das. Und ich spiel selber lang genug und hab genügend Gitarristen zugehört, beim spielen und beim labern.
 
2.000 sind es ja nicht, sondern 1.499 €.
imho immer noch zu teuer, aber ein 4x10" Fender-like Amp mit 14,5 kg ist andererseits auch eine Ansage
 
Mein Fazit: Es ist gut, dass der digitale Bassman Zusatzfeatures hat UND einen Reverb.
Von der Seite aus ist es ein durchdachtes Paket.
Preis? Hm, könnte gefühlt etwas niedriger sein.

Entscheidend ist letztendlich, wie er vergleichsweise klingen wird.
 
Habe heute nach Monaten mal den Dimarzio DActivator eingebaut und den Thornbucker ausgebaut.

20240721_201632.jpg

Ging damit los, dass ich den Halspickup abgetötet hatte, statt den Stegpickup... also wieder einlöten und nochmal.

Habe dann zuerst versucht einfach 1:1 wie den Suhr wieder einzubauen, mit der Splitfunktion des PushPush.. leider scheint der Colorcode anders zu sein.
Glaube es war out of Phase oder so... Klang einfach falsch.

Also wieder raus... dann hab ich es auf dem gleichen Weg gemacht wie in meiner Schwarzen Custom und jetzt klingt es fett und ordentlich.
Dafür keine Splitoption mehr am Steg, was ich aber ohnehin nie genutzt habe.

Mal sehen wie der sich macht. Der Thornbucker war gut, aber insgesamt klang die Goldtop immer etwas zu dunkel neben meinen beiden anderen Customs.
 
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Ging damit los, dass ich den Halspickup abgetötet hatte, statt den Stegpickup... also wieder einlöten und nochmal.
der Klassiker :ROFLMAO: ist mir leider auch schon des öfteren passiert

viel spass mit dem neuen Pickup in der Gitarre
 
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Ok, lustig: Es zieht demnächst eine neue Gitarre bei mir ein. Eine etwas untypische Gitarre, wenn man sich meine sonstigen so ansieht.
Machen wir ein lustiges Ratespiel?

Ich gebe folgende Tipps:
- Unter 1000€ Neupreis
- Ein Gitarrentyp, den ich schon besitze (Nik Huber, Telecaster, Les Paul)
- Deckende Lackierung mit einer nicht historischen Farbe

Na... na?? :LOL:
Ich kläre auf sobald jemand nah genug dran ist. :p
 
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Krautster unter 1.000 nehmen ich auch,
Aber ich glaube die hat er wohl schon. ;-)

Etwas LP Special mäßiges? Zwei P90?
Schreibe ich jetzt wahrscheinlich auch, weil es mich da selbst immer wieder mal nach gelüstet.
 
DirkS
  • Gelöscht von DirkS
  • Grund: edit: erledigt
ich gehe nachher pizza essen. ratet mal, welche art und in welcher pizzeria.

Ich gebe folgende Tipps:
- Unter 15€ neupreis
- 26 cm durchmesser
- mit 100% historisch korrekter roter sauce

Na... na??
Ich kläre auf sobald jemand nah genug dran ist.
 
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Mach die Tür zu
 
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Fender bw. Squier Set Neck Tele?
 
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So, ein großer Teil meiner Pedalkollektion ist schon weg, ein paar stehen noch zum Verkauf und bei dem Rest muss ich noch evaluieren, ob da nicht vielleicht doch noch eine Möglichkeit zur Verkleinerung besteht.
Fühlt sich irgendwie gut an mal aufzuräumen und Platz zu schaffen.

Und noch eine Erkenntnis: Custom Case Anfertigungen verkaufen sich nur sehr schlecht. Mein altes Double Door Amp-Case hat jetzt sehr lange als TV-Ständer/Tisch gedient, aber das muss auch mal weg :ROFLMAO:
 
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Nun gut ((editiert von DirkS) , löse ich eben auf.

Fender Player Series II Telecaster. Sollte die Tage reinfliegen, dann darf sie sich mit der großen 52er Schwester messen.
Für uns Lefties gibt's (wie immer) nur begrenzt Farbauswahl, ich bin dann bei "Hileah Yellow" stehen geblieben:


Nachdem ich vor 2-3 Jahren von Squier CV bis Custom Shop alles in der Hand hatte, bin ich gespannt, wie sich die neue Player Series II so macht.
 
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