Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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nicht das gleiche (Spiel) Gefühl und den gleichen Eindruck
Das hab ich auch nicht gesagt :p
Wenn ich nur so spielen könnte, würde mir das schon etwas den Spaß rauben.

Aber immer noch lieber Amp + Captor X + Monitore als Digital-Amp + Monitor.
 
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Aber immer noch lieber Amp + Captor X + Monitore als Digital-Amp + Monitor.
Kommt halt auf die Bedingungen und Anforderungen an. Auch wenn ich beide Möglichkeiten habe ist bei mir im Durchschnitt deutlich öfter das FM3 an als einer der Amps + OX. Für 20 Minuten mache ich keinen Röhrenamp an. Um kurz eine Idee aufzunehmen ist die Digital-Kiste weniger umständlich und klanglich sind beide Varianten zwar unterschiedlich, aber keine ist besser oder schlechter als die andere. Wenn ich Bock (und Zeit) habe den Rectifier oder den ollen Marshall über Kopfhörer zu spielen, mache ich das. Sonst läuft hier ohne irgendwelche schlechten Emotionen die Digital-Kiste und macht Spaß.
 
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Ich bin da auch flexibel, aber ich mag einfach den Sound eines Amps mit Box der vor mir steht immer etwas lieber. Aber klar, je nach Situation kann da jede Variante Sinn machen.
 
In meiner Situation, möglichst spontan Sachen kreieren, aufnehmen und direkt mixen zu können ist Digital+Monitor auch die deutlich bessere Wahl. Funktioniert einfach immer, es gibt tried and true Kemper Profile die in jeden Mix passen und das Thema ist einfach durch.
 
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Sofern er hier noch nicht erwähnt wurde:

Jau, da kommt er "in Diggital" - der Fender Tone Master '59 Bassman.

Interessant wird neben seiner Zusatzfeatures u.a. der "Faltungs-Federhall" sein, was auch immer sich dahinter verbergen mag. Spannend!
 
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Jetzt mit neuen Adam Monitoren? 😜

Haha. Ich denke mal du beziehst dich auf dieses Video?
Das wurde alles tatsächlich schon letzten Sommer gedreht, daher hab ich die schon ein Jahr lang. Aber ja, über die A7V funktioniert Gitarre wirklich hervorragend.


Übrigens, hier mal wieder ein Beispiel zum musikalischen Irrenhaus namens Reverb:

"Original" 68er Super Lead, steht in der ersten Zeile. Aaaber, Power Transformer ist getauscht, Tolex ist komplett neu. Also am Ende leider mal gar nicht so original. :-D
Trotzdem: 11K Preis. Dieser Amp, in diesem Zustand, liegt außerhalb Reverb eher bei 5-7K (und ich bezweifle, dass der Verkäufer ihn für mehr als das losbekommt).

Das ist leider auf Reverb immer häufiger zu sehen. Dieses maßlose Aufblasen von Preisen, die so nicht Realität sind. Das Wort "Original" ist das am inflationärsten gebrauchte Wort überhaupt, wenn es um Vintage Sachen geht, und hier liest man es wirklich in jedem Inserat.

Don't buy on Reverb, people! :-D
 
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Alter Schwede. Allein die reingeknorzte Kaltgerätebuchse... Das schwindelige Poti auf'm Board, die Elkos. Ein Mann nicht weit von hier im Westerwald würde sagen: Katastrophe

Genau das ist es ja. Klar, in den alten Marshalls ist manchmal wild drin rumgelötet worden - das nimmt man ja in Kauf, kann man zur Not auch wieder in Originalzustand bringen.
Aber fehlende (den sound beeinflussende Teile) und dann trotzdem einen 5-stelligen Betrag fordern, es nervt nur noch. Der Amp ist maximal "player's condition", aber zum Preis eines Sammlerstücks. Absoluter Wahnsinn.
 
Scheiß Fender, jetzt bauen die schon Transistoren ein und dann hört man es nicht mal!
 
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Das Wort "Original" ist das am inflationärsten gebrauchte Wort überhaupt, wenn es um Vintage Sachen geht, und hier liest man es wirklich in jedem Inserat.

Zumal nicht überall "Original" erstrebenswert aus meiner Sicht ist. Ich hab vor kurzem eine Peavey T-60 verkauft. An der waren bis auf einen Toggle alle Teile "original", aber auch komplett runter gerockt. Für manche Interessenten war da aber wichtiger, ob dies und das noch "original" war, als ob es noch funktional war. Da hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt.

Originalität, Zustand und Preis müssen halt zueinander in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
 
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Sofern er hier noch nicht erwähnt wurde:

Jau, da kommt er "in Diggital" - der Fender Tone Master '59 Bassman.

Interessant wird neben seiner Zusatzfeatures u.a. der "Faltungs-Federhall" sein, was auch immer sich dahinter verbergen mag. Spannend!
ich verstehe das nicht ganz. soll das ein digitaler amp zum preis eines röhrenamps sein? oder habe ich hier etwas überlesen?
 
Wenn ich euch zum Fender so lese...


View: https://www.youtube.com/watch?v=LCeOthuguCw

:D

Das Kalkül von Fender ist klar: "Der "richtige" Bassman ist 'ne Legende und daher teuer ohne Ende. Da bauen wir eine Halbleitervariante von, vermarkten sie so, dass es natürlich keinen klanglichen Unterschied gibt, bauen ein paar Zusatzfeatures ein und weil Legende, ist der natürlich auch als Halbleiteramp nicht ganz billig (trotz Made in China übrigens, wenn ich mich nicht verlesen habe)."

Nun ja. Ob das aufgeht, muss sich zeigen. Spannend ist wirklich ein Hörvergleich zwischen "Röhre" und "Halbleiter" in allen Lautstärkelagen. :gruebel:
 
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Ich glaube das entscheidende Argument bei einem Bassman- oder Twin-Tonemaster ist das Gewicht.
Dass die genau gleich wie ihre Röhren-Geschwister klingen denkt doch niemand, oder?
 
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ich verstehe das nicht ganz. soll das ein digitaler amp zum preis eines röhrenamps sein? oder habe ich hier etwas überlesen?
Die Tone Master Amps bilden ihre Vorbilder wohl akkurat ab, das soll schon sehr sehr nah dran sein. Selber hab ich noch keinen gespielt.
Es gibt da auch Modeller und FRFR-Boxen.
Aber die Tests von "original" zu Tone Master, was ja auch "originale" sind, find ich schon spannend.
Wenn man den Unterschied wirklich nicht mehr merkt, oder so gut wie nicht, aber den Sound und die Optik will, ist das in meinen Augen ne gute Sache.
Da seh ich dann auch keine Probleme beim Preis, weil vorne Gitarrist und hinten "selber" Sound mit selber Optik, das ist dann doch auch das selbe/gleiche Ergebnis, nur ohne Wartung und Bandscheibenvorfall + IRs, glaub ich.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich glaube das entscheidende Argument bei einem Bassman- oder Twin-Tonemaster ist das Gewicht.
Dass die genau gleich wie ihre Röhren-Geschwister klingen denkt doch niemand, oder?
Mmmmh, müsste man selber testen.
 
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Mmmmh, müsste man selber testen.
Hab ich!
Ok, ist ein bisschen her und es waren Deluxe Reverb und Twin Reverb, aber die klingen nicht so wie der jeweilge Röhren Bruder. Der Twin hat mir dabei noch besser gefallen (immerhin so gut wie der Jazz Chorus im gleichen Raum ;-)), den Deluxe fand ich richtig schlecht! Wir haben kurz danach den Röhren Deluxe getestet und das war ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Was den Bassman als Tonemaster für mich interessant macht sind der XLR Out mit IR, FX Loop und die 14,5kg, aber nur wenn er gut klingt.

Wenn die Tonemasters einigermaßen nah an den Vorbildern dran wären müsste es doch eigentlich Profis geben, die die live benutzen, oder? Ich kenne aber gar keinen...
 
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Ein Besuch im Baumarkt an einem arbeitsfreien Tag, um einen Orga-Koffer für meinen ganzen Werkzeugkram zu besorgen - gibt wenig Befriedigenderes :D
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Falls es wen in den Fingern juckt, dieser hier ist es
 
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