Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Ist wohl noch nicht oft verkauft worden, was.
Ich hab sie bis jetzt noch nirgends gesehen, weder bei befreundeten Pedalbenutzern noch hier im Board und auch in den Katalogen der Musikversandhäuser (bisher) nicht, und da stöbere ich des Öfteren mal. Dabei suchen doch so Einige nach zwei Etagen....
 
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Moin :D

Nach längerer Abstinenz mal wieder ein Beitrag von mir !!

Brauche mal einen allgemeinen Ratschlag!

Möchte mir nachdem ich mein jmp verkauft habe einen neuen amp zulegen. Vllt kann mir hier jemand auf die schnelle helfen!

Die Entscheidung zwischen
Marshall dsl 20c
Und dem
Marshall jcm 2000 Tsl 601
Fällt mir etwas schwer !!

Hauptsächlich bin ich im Studio unterwegs, möchte aber auch mal daheim mit der combo spielen können.
( Blues bis Hardrock/80s Metal )

Jemand einen Tipp?
Man liest so viel in den unterforen....
Bin verunsichert..


Lg Mike
 
Jemand einen Tipp?
Man liest so viel in den unterforen....
Bin verunsichert..

Ich würde keinen von beiden kaufen.
Der DSL20 klingt mMn nicht so gut.
Und der TSL 60 ist doch ein recht alter Amp, ob man da dann ein gut funktionierendes Exemplar bekommt, ist auch so eine Sache.

Warum denn nicht einen neueren Marshall?
Wenn es ein Combo sein soll, möchte ich dir den JVM215C ans Herz legen.
Oder einen von den kleinen Studio Combos SV20 (Mini JCM800) oder SC20 (Mini Plexi) - die haben aber nur einen 10" Speaker (gäbe es aber auch als Topteil).
Der Plexi klingt erst bei höheren Lautstärken gut.

PS: Du hättest im Grunde auch einen Beratungsthread im Verstärker-Subforum aufmachen können, da schauen ggf. noch mehr Leute rein als hier in den Sammelthread.
 
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Moin ,

Im Prinzip liegt es nur am Preis!
Ich könnte beide Amp's relativ günstig kriegen.

Ich habe mich vor ein paar Jahren übel an der Spielhand verletzt und habe mein ganzes Equipment verkauft...


Früher waren hier im Sammlthread alle unterwegs die viele Erfahrungen mit dem unterschiedlichsten Equipment gemacht haben :whistle2: dachte ich müsste so nicht extra einen Thread auf machen :D
 
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Wenn du einen Marshall haben magst, der entsprechend flexibel ist, kann ich @Myxin nur zustimmen. JVM oder 6100.
Beide sind gebraucht unter 600€ zu bekommen!
 
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Nach längerer Zeit ohne größere Anschaffungen ist bei mir heute eine Synergy 50W Top eingezogen. Ich kann nicht leugnen, dass die Investition aus einer gewissen GAS-Laune heraus getätigt wurde ;) Der Ersteindruck ist aber wirklich klasse! Der noch freie Modul-Steckplatz wird irgendwann in den nächsten Tagen gefüllt.

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Die D'addario 10-46er Saiten machen richtig Spaß, finde ich. Passen auch gut zu meiner Humbuckerklampfe. Jedenfalls sind die subjektiv sehr fingerfreundlich, klingen an sich gut (mit allen Plektren), gerissen ist beim Aufziehen auch Nichts. Sind vielleicht gute "Universalstrippen".
Also so richtig sehe ich momentan keinen Grund, nochmal 9-42er Saiten auszuprobieren. Und "deftigerer" Klang ist bei so einer Humbuckerklampfe doch im Grunde auch erwünscht, denke ich. In Kombination mit Dunlop Jazz III (XL) sowieso eine knackige Kombi.

Natürlich nur meine "Laienmeinung".
 
@Fusselchen

Kann es sein, dass du das hier posten wolltest? :)

Ich mag die D'Addarios auch sehr gerne.
 
Da gehts doch um 9-..er.

Da ging es dann im Laufe des Threads um allerlei Saitenstärken und -marken und darum, wer was wo aufzieht.
Ist ja egal, hatte mich nur gewundert, dass das Thema jetzt hier auftaucht, weil es dort auch wunderbar gepasst hätte.
Macht ja nix.
 
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...gewundert, dass das Thema jetzt hier auftaucht,
Nun ja, der liebe @Fusselchen präferiert für Statements/Fragen/Infos aller Art seit geraumer Zeit nunmal diesen Mashup-Thread ;). B.t.w.: Manchmal wäre allerdings tatsächlich hier und da ein Aufsuchen "geeigneterer" Forenthreads oder gar ein eigenes Thema opportuner.......auch wenn im Startpost
Lasst uns mal querbeet diskutieren und das durch die Bank weg.
steht :redface:. Anderenfalls könnten wir ja gleich alle bisherigen >3.3 Mio Beiträge des E-Git-Subs in einem einzigen (diesem??) Thread platzieren :govampire:.

Nix für ungut :).

LG Lenny
 
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Das sag ich auch schon seit Jahren hier! :great:



Gilt für mich auch fürs sog. "Floyd Rose Special" - lieber gar keins verbauen.
Das Ibanez eigene Edge Zero II ist noch "ok", gab es sogar auch schon auf Gitarren, die weniger als 400 Euro gekostet haben.
Aber auf 1000 Euro Gitarren der Ibanez Premium Serie muss das echt nicht sein.
 
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*edit*
Ich habe auch schon unter dem Video kommentiert und zugestimmt.

Meine erste Gitarre war damals aus einem Ibanez Starter Paket mit Amp, Tuner, Gurt für ich glaube 199,- Euro. Da war dann ein Floyd Rose Style Ibanez branded System verbaut. Soweit ich das noch im Nachhinein beurteilen kann war das Teil ansich recht stimmstabil. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich es eigentlich nie genutzt habe, da ich sowieso keinerlei Ahnung hatte wie man es benutzt. Dazu kommt natürlich auch noch, dass man dann beim ersten Saitenwechsel noch planloser als sowieso schon vor einer Gitarre steht. Schrauben oben, Schrauben unten, Stimmmechaniken, Feintuner... da soll man mal nicht überfordert sein :D Als ob man als Anfänger nicht schon genug Probleme hätte... Dank unzähligen YouTube Anleitungen dürfte es mittlerweile etwas einfacher sein, aber man sieht ja auch hier im Forum immer mal wieder die gescheiterten Versuche wenn ein Anfänger versucht hat das erste mal neue Saiten auf einer FR-Style Gitarre aufzuziehen.

Für mich also auch: Defintiv weg mit den Dingern auf günstigen Gitarren.
 
Grund: edit -> Vollzitat Vorpost
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Das schlimme ist, das viele Einsteiger wohl auch nach den Vorbildern gehen, und wenn eine Strat so ein Teil hat, dann sieht für den Einsteiger das so aus, als sollte es auch so sein.
Wäre ergo vor allem für Squier Bullet und Affinity (um den Platzhirsch zu nennen) ein weiter Schritt nach vorne.
 
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Das die Dinger besonders bei recht preiswerten Gitarren nicht immer gut funktionieren ist sicherlich richtig.
Wobei ein "sanftes" zuppeln am Jammerhaken schon meist möglich ist, wenn denn der Sattel gut gearbeitet ist.
Oft bleiben die Saiten da halt einfach hängen.

Wobei die Hersteller sich ja wahrscheinlich eher daran orientieren was die Kunden kaufen wollen. ;-)
Ob das für den Kunden am Ende Sinn macht oder nicht, dass mag natürlich eine berechtigte Frage sein.
So ein Tremlo kann man aber auch mit wenig Aufwand stilllegen.
 
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Der erste Hersteller der das Tremolo weglässt, würde wahrscheinlich von der Fachpresse zerlegt werden, dass er jetzt Einsparungen macht weil er auf das Tremolo verzichtet, was ja "Standard" ist... :ugly:
 
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So ein Tremlo kann man aber auch mit wenig Aufwand stilllegen.
wozu dann eine Gitarre damit kaufen:rolleyes:,

lieber gar keins verbauen.
(y)

Der erste Hersteller der das Tremolo weglässt, würde wahrscheinlich von der Fachpresse zerlegt werden
und wenn schon. FR ist live sowieso problematisch. Wenn `ne Saite reisst, ist erst mal "Feierabend" mit der Gitarre. Ist mir gelegentlich passiert, man muß also dann unbedingt eine Zweitgitarre dabei haben, am besten ohne FR:). Wir "kleinen" Gitarristen haben in der Regel auch keinen "Techniker" dabei, der sich dann zwischenzeitlich darum kümmert.
 
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Schon alles richtig, aber ich denke trotzdem dass es eher die Käufer sind die so etwas haben wollen und nicht nicht die Verkäufer/Hersteller, die das dem Kunden unbedingt aufs Auge drücken wollen. Stilllegen natürlich nur dann, wenn man halt nachträglich das Gefühl hat es nervt. ;-)

Wenn eine Saite reisst, dann ist ein Ersatz ja grundsätzlich eine gute Idee. Nicht nur bei Gitarren mit einem Jammerhaken.
So eine Tele hat ja auch was. ;-)
 
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von squier, hb, yamaha, ibanez etc. gibt's jeweils schon einsteiger-modelle ohne tremolo.
ich frage mich eher, ob ein anfänger überhaupt darauf achtet, oder ob der sowieso davon ausgeht: "das ist eine strat, die hat sowas eben."
 
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