Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Dafür find ich die Röderstein MKT1813 super! :great:
Perfekt auch für Marshalls!

Ich war auch überrascht, keine Orange Drops vorzufinden wie bei allen anderen Fender-Derivaten. Der klingt aber schon richtig fenderig.
Marble verbaut halt auch gleich einen super Lautsprecher dafür. In vielen Amps von denen steckt ein Celestion Greenback oder ein Heritage. Das wird dann dadurch schon deutlich hörbarer ins Britische reinfärben.
 
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Habe gerade was Interessantes gesehen:

Bei den Ebay Kleinanzeigen sind von insgesamt 14 inserierten Way Huge Pedalen ganze 7 (!) Stück des Overrated Special Joe Bonamassa Signature Overdrives drin.

Woran liegt das?
Sind jetzt alle auf den neuen kleinen Green Rhino umgestiegen?
 
Interessant.
Prinzipiell bin ich einem Dumble Pedal nicht abgeneigt, aber ich bin Nerd genug, um mich an dem sichtbaren Batteriefach zu stören. :ugly:
Aber ich bin ja auch nur ein Heimmusiker und der Pro wird vielleicht dem schnellen und werkzeugfreien Batteriewechsel was abgewinnen.
Wobei... der Pro... der hat doch heute auch ein Multinetzteil, oder?

Kann mir vorstellen, dass sich das Pedal auch ein paar gekauft haben, in der Hoffnung es könnte abheben wie der Klon Centaur.
Limitiert und so...
Bonamassa und so...

Ich kann direkten und indirekten Signature Sachen generell nix abgewinnen, es sei denn, sie bieten was, was es andersweitig überhaupt nicht gibt.

Die Way Huge Sachen haben ja eine gute Reputation, aber die meisten bieten das gebrauchte Pedal ja quasi zum Straßen-Neupreis an, oder?
Vielleicht gibt es aber gerade wieder ein neues Dumble Pedal, das in den US Foren als der nächste "big shit" gehandelt wird?
Vor Kurzem ging auch durch eines der Foren ein Vertex-Flamewar. Habe leider auf die Schnelle nix mehr dazu gefunden.
Der Dumble Pedal-Markt erscheint mir momentan gefühlt als der schnellstwachsende und am heißesten umkämpfte Bereich bei den Zerrern.
 
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Kann mir vorstellen, dass sich das Pedal auch ein paar gekauft haben, in der Hoffnung es könnte abheben wie der Klon Centaur.
Limitiert und so...
Bonamassa und so...

Das auf jeden Fall.

Ich kann direkten und indirekten Signature Sachen generell nix abgewinnen, es sei denn, sie bieten was, was es andersweitig überhaupt nicht gibt.

Das geht mir auch so - und wenn es schon sein muss, dann bitte lieber "in unscheinbar".
Mit dem Overrated Overdrive hätte ich jetzt kein Problem gehabt.

Ich hatte auch schon zwei verschiedene Green Rhinos besessen, das waren gute Pedale.
Und ich glaube, dass die neue Green Rhino Smalls Version dem Bonamassa Overdrive recht ähnlich ist, ggf. sogar nochmal optimiert.
So genau habe ich mich damit aber nicht befasst. Ich fand es nur bemerkenswert, dass gleich so viele von den Dingern inseriert wurden.
 
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Bei den Ebay Kleinanzeigen sind von insgesamt 14 inserierten Way Huge Pedalen ganze 7 (!) Stück des Overrated Special Joe Bonamassa Signature Overdrives drin.

Woran liegt das?
Sind jetzt alle auf den neuen kleinen Green Rhino umgestiegen?
Nö, das liegt wohl ganz einfach daran, dass Thomann die vor nicht allzu langer Zeit für unter 100 Euro ausverkauft hat :whistle: :D

Übrigens war das NICHT die ursprüngliche Version sondern eine SMALLS Version OHNE Batteriefach (@MAI ). Leider ebenfalls ohne Plektrum-Dreingabe, aber nachweislich auch von Bonamassa selbst gespielt.

Ob die jetzt auch als "limitierte Version" zählt oder nicht??? Überhaupt, limitiert - auf wieviel waren die denn limitiert, ist das je bekanntgegeben worden?.
 
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Nö, das liegt wohl ganz einfach daran, dass Thomann die vor nicht allzu langer Zeit für unter 100 Euro ausverkauft hat :whistle:

Aha! Daher weht der Wind!
Ich habe das vom Ausverkauf nicht mitbekommen, klingt aber sehr plausibel.
Das Gleiche gab es neulich mit Bogner Ueberschall Pedalen, die gab es auch beim Thomann für 90 Euro rum und anschließend bei den Kleinanzeigen teurer.
Bei Gitarren ist mir das auch schon aufgefallen, erst neulich mit den LTDs, die günstig erst beim Musicstore und dann beim Thomann verkauft wurden. Da tauchten dann z.B. "neue und nur einmal gespielte" KS Modelle etc. auf. Natürlich für ein paar hundert Euro mehr dann. :whistle:

Was die Way Huge Pedale betrifft - ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten lieber die kleinere Version auf dem Board hätten, weil es Platz spart und die verschiedenen Pedale sowieso mit Netzteil gespeist werden (bei z.B. Delays kommt man mit einem 9V Block eh nicht weit).
 
Kennt ihr die schon?

Banzai Diamond Oil Caps!

screenshot2021-06-15ajyj3h.png


Die Beschreibung ist auch super! :D

screenshot2021-06-15aaukly.png




Leider mag ich keine PIOs in meinen Gitarren, sonst hätte ich mir diese Kondensatoren mit echtem Diamanten Öl natürlich schon gekauft! :great:
Wobei, Erdbeeren mag ich schon recht gerne... :gruebel: :D
 
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Hmmm...
Ich habe mal eine Frage hierzu:
Millenium GS-2001 E


Das Ding habe ich jetzt hier und beim Auspacken ist mir aufgefallen, dass die eine "Auflagestange" (am besten zu sehen auf dem vorletzten der Bilder) an der Spitze zur Seite hin abgeknickt ist. Hat da irgendwer eine Ahnung, was für eine Idee dahinter steckt? Schaut seltsam aus und ich finde da keinerlei Sinn. Ist jetzt natürlich keine weltbewegende Problematik, aber irgendwo im Hinterkopf regt sich da das "Irgendwer muss sich da Gedanken dazu gemacht haben und aus irgendwelchen Gründen entschieden haben, dass es sinnvoll ist, die Stange zur Seite hin abzuknicken". Und ich verstehe es nicht. Vielleicht hat jemand Ideen oder eine praktische Ahnung, was dieser Knick bewirken soll?

Mag ein typischer Fall sein von "Hat der keine anderen Probleme, dass er sich über SOWAS Gedanken macht?" :D

EDIT: Kurz gecheckt: Weder die A-Gitarren-Version davon noch das Konkurrenzmodell von K&M haben diesen Knick.
 
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Ah, okay - bei K&M habe ich jetzt nur dieses etwa vergleichbare Modell gefunden:


Aber es ist ja auch möglich, dass die unterschiedliche Serien hatten oder Vorgängermodelle...
 
oh man das ist jetzt wie wenn man nicht auf einen namen kommt... ICH BRAUCH DIE ERKLAERUNG DAFUER!
obwohl ich davor noch gar nicht wusste dass die staender sowas jetzt haben XD
 
Könnte es das Nach-vorne-Fallen der Gitarre aus dem Ständer verhindern, wenn jemand von hinten gegen die Kopfplatte kommt?
 
oh man das ist jetzt wie wenn man nicht auf einen namen kommt... ICH BRAUCH DIE ERKLAERUNG DAFUER!
obwohl ich davor noch gar nicht wusste dass die staender sowas jetzt haben XD
Jetzt weißt du, wie es mir da geht. Ich sehe, dass es da ist. Ich habe viele Gitarren. Ich probiere alle nacheinander aus und sehe, ob das irgendwie einen zusätzlichen Halt bringen könnte, ob das in irgendwelchen Grenzregionen bei irgendwelchen Gitarrenformen dafür sorgen könnte, dass die Gitarre nicht herauskippen könnte, aber realistisch gesehen berühren die Gitarren das Ding nicht ansatzweise. Das einzige, was ich jetzt bemerkt habe, ist, dass ein angebrachter Gurt daran hängen geblieben ist und den Ständer beim Herausnehmen der Gitarre umgeschmissen hat.

Könnte es das Nach-vorne-Fallen der Gitarre aus dem Ständer verhindern, wenn jemand von hinten gegen die Kopfplatte kommt?
Habe ich auch unter kontrollierten Bedingungen ausprobiert: Nope - wenn die Gitarre nach vorne kippt, reißt es den kompletten Ständer mit nach vorne um. Und wenn es dabei die Gitarrendecke vor Kratzern durch die Kunststoffabdeckung am Ende des Rohres schützen sollte, dann müsste dieser Knick auf beiden Seiten sein. Mal ganz davon abgesehen, dass man bei einem richtigen Sturz mit Schwung nach vorne ganz andere Probleme als Kratzer auf der Decke hätte.
Ich habe es auch umgekehrt ausprobiert, ob es die Gitarre im Ständer hält, wenn man von vorne einen Stoß gibt, aber auch da hält sich die Gitarre schon viel weiter unten im Schaumstoff fest und bei keinem meiner getesteten Modelle (Strat / SG / LP / Ovation) kam ein Teil der Gitarre auch nur in die Nähe dieses Knicks.

Einzig meine vollakustische Lindberg-Archtop (quasi als sehr dünnes akustisches oder sehr dickes elektrisches Modell) konnte ich dazu bringen, *fast* an den Knick heranzukommen, aber eben nur fast und ohne Ahnung, was der Effekt sein sollte. Ich habe auch getestet, ob man provisorisch eine akustische Gitarre darauf abstellen kann, aber nein; die würde komplett unsicher und ohne Winkel darauf stehen.
 
...Gedanken dazu gemacht haben und aus irgendwelchen Gründen entschieden haben, dass es sinnvoll ist, die Stange zur Seite hin abzuknicken".
Wäre evtl. ein sinnvolles Detail, wenn der Knick auf der anderen Seite wäre.
Den hatte ich mal gekauft, um eine Stŕat samt eingestecktem Klinkenkabel schnell ablegen zu können, wenn ich am Schreibtisch sitze. Wäre der Knick auf der anderen Seite, dann würde sich weniger Material (Klinke vs Schaumstoff) in die Quere kommen.

So wie es ist, würde ich das Teil als Geheimtipp für Leute mit Linkshänder-Strat bezeichnen. Ich fordere eine Rechtshänder-Version! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das einzige, was ich jetzt bemerkt habe, ist, dass ein angebrachter Gurt daran hängen geblieben ist und den Ständer beim Herausnehmen der Gitarre umgeschmissen hat.

Vielleicht ist es dazu da, dass (wenn richtig gemacht) der Gurt aufgeräumt ist und nicht irgendwo rumliegt?
 
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So langsam werde ich auch neugierig....^^
Kann es sein, dass es die Gitarre mit einem zusätzlichen Reibungspunkt hält, wenn sie nicht ganz gerade im Ständer steht. (Also bevor sie nach links oder rechts aus dem Ständer kippt, berührt sie dieses Teilstück und wird durch die zusätzliche Reibung doch gehalten?)
 
:gruebel:
Wenn ich mir das letzte Bild bei Thomann anschaue, gehe ich davon aus, dass das umgeknickte Teil als Abstandshalter zwischen den zwei Seiten im zugeklapptem Zustand dient. Abstand damit sich nichts verbiegen kann bzw. in Form gehalten wird. Des Weiteren um sich die Finger nicht zwischen den Teilen einzuklemmen. Schwer allerdings das Überprüfen dieser These wenn das Teil nicht vorliegt.
 
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Spannender als ein Krimi :D

Wenn ich mir das letzte Bild bei Thomann anschaue, gehe ich davon aus, dass das umgeknickte Teil als Abstandshalter zwischen den zwei Seiten im zugeklapptem Zustand dient. Abstand damit sich nichts verbiegen kann bzw. in Form gehalten wird.
IMHO liegst du damit ziemlich richtig! Allerdings hast du nicht erklärt, was ich jetzt als Grund postuliere: Es geht um die Verbindung zwischen den beiden Seitenteilen, die ein zu weites Aufklappen verhindert. Besteht auch aus zwei Teilen. Beim Einklappen werden die beiden Teile nach oben geklappt, bleiben allerdings in der Mitte verbunden. Wenn man zu weit einklappt, kollidieren die beiden Teile seitlich (da sie nicht unterschiedlich weit von den Seitenteilen abstehen). Das würde Druck auf die Verbindungsstelle in der Mitte ausüben und die Teile verbiegen oder sogar die Verbindung sprengen.

K&M braucht das nicht, da eine solche Verbindung nicht existiert -> kein abgeknickter Halter.

Ein bisschen später (stell dir kurz Spongebob-Musik dazu vor)
Warum man allerdings nicht ein Verbindungsteil durch eine dickere Unterlegscheibe weiter weg positioniert, ist mir nicht ganz klar. Und nach dem Bild beim T könnte man auch vermuten, dass das so gemacht ist. Und wieso hat der A-Gitarrenständer die Biegung nicht? Ganz zu schweigen davon, dass ein Abstandhalter direkt auf den Seitenstreben den beschriebenen Zweck besser erfüllen und keine Verwindungskräfte auslösen würde.
Also widerruf' ich alles und behaupte, dass das irgendwas mit einem Typ gehaltener Gitarre zu tun hat. Nur was?
 
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Moinmoin,
meine Hypothese für das Gitarrenständermysterium:
Dieser abgebogene Teil sorgt dafür, dass im zusammengeklappten Zustand quasi ein geschlossener Bogen entsteht. Dieser (anstelle einer "Gabel") hilft, zu verhindern, dass sich der Gitarrenständer beim Verstauen mit anderen Sachen (Kabel, andere Gitarrenständer) verheddert.
Ich habe mal ein Foto von meinem Millennium-Gitarrenständer gemacht.

Beste Grüße
Matthias

20210624_074313.jpg
 
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:gruebel:
Wenn ich mir das letzte Bild bei Thomann anschaue, gehe ich davon aus, dass das umgeknickte Teil als Abstandshalter zwischen den zwei Seiten im zugeklapptem Zustand dient. Abstand damit sich nichts verbiegen kann bzw. in Form gehalten wird. Des Weiteren um sich die Finger nicht zwischen den Teilen einzuklemmen. Schwer allerdings das Überprüfen dieser These wenn das Teil nicht vorliegt.
Kurz getestet: Die Finger klemmt man sich tatsächlich nicht ein, aber auch bei der A-Gitarren-Version ohne diese Biegung nicht, da die Gummifüße bereits für einen ausreichenden Abstand sorgen.

meine Hypothese für das Gitarrenständermysterium:
Dieser abgebogene Teil sorgt dafür, dass im zusammengeklappten Zustand quasi ein geschlossener Bogen entsteht. Dieser (anstelle einer "Gabel") hilft, zu verhindern, dass sich der Gitarrenständer beim Verstauen mit anderen Sachen (Kabel, andere Gitarrenständer) verheddert.
Das klingt einigermaßen logisch. Zunächst habe ich dann gedacht: Aber warum hat das die Akustikgitarren-Version nicht? Aber akustische Gitarren werden doch deutlich seltener mit Kabeln verwendet.

Ich sehe mal, ob ich den Kontakt zu einem Hersteller finden kann, der eine Biegung dieser Art einsetzt - vielleicht kann dort jemand eine "offizielle" Erklärung geben.
 
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